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  • Philip Morris stärkt Marke Chesterfield

    Next geht in Chesterfield auf

    MÜNCHEN (DTZ/fok). Philip Morris lässt die Zigarettenmarke Next in der Marke Chesterfield aufgehen und will so die Basis für die traditionsreiche und international bekannte Marke Chesterfield stärken.

    Die Next-Raucher werden aktuell über Packungsbeileger über diesen Schritt informiert, ab Anfang Mai verdeutlicht die Cellophanierung der Next den Übergang zur Chesterfield, ab Ende Mai wird der Übergang dann abgeschlossen.

    Eine Designüberarbeitung der Chesterfield rundet die Fokussierung auf diese Marke ab. Mit umfassenden Kommunikationsmaßnahmen für die Chesterfield will Philip Morris dieser Marke zu weiterem Nachfrageschub verhelfen.

    Neuer f6- Nachfüllpack
    Für besonders preissensible Kunden erweitert Philip Morris außerdem das Feinschnittangebot mit der Markteinführung einer 80g-Dose Chesterfield Red Volumen Tobacco zum KVP von 8,75 Euro. Für sparwillige Raucher hat das Unternehmen eine neue Nachfüllpackung für f6 Zigarettentabak entwickelt. Die 130g-Beutel kosten 12,50 Euro.

    (DTZ 16/10)

  • Volksentscheid in Bayern: Landtag macht Weg frei

    CSU: „Wir wollen den Volksentscheid“

    MÜNCHEN (DTZ/red). CSU und FDP haben den Weg für den Volksentscheid über ein striktes Rauchverbot ohne jede Ausnahme in Bayerns Wirtshäusern endgültig frei gemacht. Bei der abschließenden Landtagsdebatte am vergangenen Mittwoch lehnten CSU und FDP den Gesetzentwurf des Volksbegehrens für ein striktes Verbot ab.

    Damit kommt es nun zum Volksentscheid, bei dem alle Bürger aufgerufen sind, über das Verbot abzustimmen. Termin ist voraussichtlich der 4. Juli. „Wir wollen den Volksentscheid“, sagte die CSU-Gesundheitspolitikerin Christa Stewens.

    (DTZ 16/10)

  • tabacos Verbundgruppe konnte Umsatzzahlen im Jahr 2009 deutlich steigern

    Auch im laufenden Jahr rechnet Geschäftsführung mit deutlichem Wachstum

    ISERNHAGEN (DTZ/kdp). Die tabacos GmbH Verbundgruppe, ein Zusammenschluss von derzeit 44 Tabakwaren-Großhandelsbetrieben, veranstaltete in diesen Tagen ihre Jahreshauptversammlung. Mit Bilanzveröffentlichung für 2009 und Darstellung der Vermarktungsaktivitäten konnte den Gesellschaftern eine erfolgreiche Jahresentwicklung präsentiert werden.

    Sowohl Mengensteigerungen wie auch preisbedingte Erlösverbesserungen waren die wesentlichen Ursachen für eine positive Entwicklung von Ergebnis und Überschuss.

    Die Gesellschaftsgründung kam im April 2008 durch Fusion von Tabacos Tabakwaren-Vertriebs-GmbH in Bergkamen und Tabac-Service-Verbundgruppe in Bornheim zustande, die bereits in den Jahren zuvor enge Zusammenarbeit praktizierten.

    Aufsichtsratswahl
    Der Standort Bergkamen wurde als Zentrale beibehalten, Geschäftsführer Klaus Behrend übernommen und die Gesellschafter Alexander Glasschröder, Tobias Malte Kaiser, Hubert Willbold und Manfred Uhrmacher in den Aufsichtsrat gewählt.

    Die Unternehmensaktivitäten konzentrieren sich darauf, den über das gesamte Bundesgebiet verteilten Tabakwarengroßhandelspartnern als zentrale Einkaufsstätte für Rauchtabak, Zigarren, Zigarillos und Raucherbedarfsartikel zu dienen. Dazu gehören zentraler Wareneinkauf und Logistikkoordination, Vermarktungs- und Verkaufsaktivitäten, Promotion- und Distributionsabsprachen wie auch Pflege der Beziehungen zu Herstellern und Ausbau der Lieferantenkontakte.

    Nach Auskunft von Geschäftsführer Klaus Behrend verfügen die angeschlossenen Großhandelsbetriebe über ein Kundenpotenzial von etwa 10.000 Absatzstellen. Den gesamten Tätigkeitsbereich in Bergkamen bewältigt derzeit ein Personalstamm von acht Mitarbeitern und zehn Aushilfskräften.

    Erhebliche Umsatzsteigerung
    Die Betriebslogistik besteht im Wesentlichen aus dem Versand durch DPD und der Abholung der regionalen Anschlusshäuser ab Lager Bergkamen. Damit konnte 2009 der Umsatz auf knapp 60 Mio. Euro gegenüber 41 Mio. Euro im Vorjahr erheblich gesteigert werden.

    „Die Gruppe ist auf weiteres Wachstum im Rechnungsgeschäft eingestellt“, sieht Behrend positiv die Entwicklung der kommenden Jahre.

    Werksbesichtigung bei Reemtsma
    tabacos verknüpfte die Tagung mit einer Werksbesichtigung bei Reemtsma im benachbarten Langenhagen. Beeindruckend für alle war, die Produktion in unmittelbarer Nähe mitzuerleben. Den Tabak einmal unverhüllt zu sehen, Blattgut und Rippen zu erkennen, von würzigen Geheimnissen und komplizierten Mischungsverhältnissen zu hören, bis hin zum Rohrtransport des Tabaks, alles konnte ideal verfolgt werden. Dass der OTP-Bereich besonders in Augenschein genommen wurde, verständlich, kommen für tabacos doch wesentliche Umsätze aus diesem Bereich.

    Seit wenigen Wochen besitzt das Reemtsma-Werk Langenhagen ein neues Hochregallager. Es verfügt über ein vollelektronisches Lagerverwaltungssystem mit allen Funktionen. Dazu gehört eine Rangier- und Handlingfläche, die das Hochregallager mit dem Produktionsgebäude verbindet. 24 500 Palettenstellplätze stehen zur Verfügung.

    „Wir schaffen die notwendigen Bedingungen“
    „Damit schaffen wir die notwendigen Bedingungen für die geplante Steigerung unserer Produktivkraft: Ab 2011 soll die jährliche Produktion in Langenhagen von 27 Milliarden Zigaretten auf mehr als 33 Milliarden steigen“, kommentiert Titus Wouda Kuipers, Reemtsma Geschäftsführer Deutschland, den Erweiterungsbau.

    Ein Betriebsbesuch beim tabacos-Mitglied AWB Tabakwarengroßeinkauf GmbH, Isernhagen, auf Einladung von Geschäftsführer Axel Dobewall rundete die Veranstaltung auf gelungene Weise ab.

    (DTZ 16/10)

  • BAT erhöht Preise für Pall Mall-OTP per Juli

    Feinschnitt und Filterzigarillos 3 bis 6 Prozent teurer

    HAMBURG (DTZ/fnf). British American Tobacco Germany wird ab Juli 2010 die Kleinverkaufspreise für Feinschnitttabake und Filterzigarillos ihrer International Value for Money-Marke Pall Mall anheben.

    Als Hintergrund nennt das Unternehmen die Absicht, ein weiteres Auseinanderdriften von den durch die Mindeststeuer betroffenen Preisklassen der Fabrikzigarette und niedrigpreisigen OTP verhindern zu wollen. Außerdem trage der Preisschritt dazu bei, die Ertragssituation im OTP-Bereich für den Handel zu verbessern.

    Zur Erinnerung: Vor fast einem Jahr hatten wettbewerbliche Auseinandersetzungen eine von einigen Herstellern ins Auge gefasste Preisanhebung bei den besonders im Fokus stehenden International Value for Money-Feinschnittmarken hinfällig gemacht, während die Fabrikzigarettenpreise angehoben wurden. Seit dieser Zeit werden im Handel immer wieder Forderungen laut, diesen Preisschritt beim Feinschnitt nachzuholen.

    Preiserhöhungen im Detail
    Im Detail erhöht BAT ab Juli die KVP von Pall Mall OTP wie folgt: Pall Mall Classic Full Flavor und Roll Halfzware 40 g von 3,90 auf 4,00 Euro; Pall Mall StiX Tabak 70 g von 7,50 auf 7,95 Euro; Pall Mall StiX Tabak 140 g und Pall Mall Classic Full Flavor 140 g von 13,95 auf 14,50 Euro; Pall Mall Allround 80 g von 9,95 auf 10,50 Euro; Pall Mall Allround 110 g von 12,95 auf 13,50 Euro und Pall Mall XL Filter Cigarillos 17 Stück von 1,70 auf 1,80 Euro.

    Die Auslieferung neupreisiger Produkte erfolgt erst nach Abverkauf noch vorhandener altpreisiger Bestände.

    Zur Frage, ob und gegebenenfalls wann die BAT auch bei niedrigpreisigen Markenzigaretten die Preise anheben wird, um die höhere Mindeststeuerbelastung zu überwälzen, liegen DTZ noch keine Informationen vor.

    (DTZ 16/10)

  • Im 1. Quartal weniger Steuerzeichen bezogen

    Dennoch höhere Tabaksteuereinnahmen

    MAINZ (DTZ/SB/fok). Im 1. Quartal 2010 ist der Nettobezug von Steuerzeichen für Zigaretten deutlich gesunken. Insgesamt wurden Banderolen für 19,617 Mrd. Zigaretten bezogen; das waren 9,0 Prozent weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahrs.

    Allerdings ist zu berücksichtigen, dass speziell zu Beginn des Jahres ein relativ hohes Volumen an Steuerzeichen (1,043 Mrd. Stück) zur Erstattung zurückgegeben worden war, was die Nettozahl stark belastete. Der Kleinverkaufswert der Zigarettensteuerzeichen bezifferte sich (netto) auf 4,496 Mrd. Euro (minus 5,6 Prozent).

    Beim Feinschnitt stieg der Steuerzeichenbezug im 1. Quartal in der Menge um 7,9 Prozent auf 6.192,2 Tonnen, der Kleinverkaufswert erhöhte sich um 9,8 Prozent auf 622,7 Mio. Euro.

    Zuwachsraten bei Zigarren und Zigarillos
    Bei Zigarren/Zigarillos kletterte die Zahl der bezogenen Steuerbanderolen um stolze 31,1 Prozent auf 1,016 Mrd. Stück, der Kleinverkaufswert dieser Ware stieg um 16,4 Prozent auf 164,4 Mio. Euro. Die unterschiedlichen Steigerungssätze von Wert und Menge lassen vermuten, dass der Zuwachs überwiegend aus dem Niedrigpreisbereich kam.

    Beim Pfeifentabak sank der Steuerzeichenbezug um 16,5 Prozent auf 169,0 Tonnen, der Kleinverkaufswert ging um 9,8 Prozent auf 19,5 Mio. Euro zurück. In der Summe aller Tabaksteuerobjekte repräsentierten die bezogenen Steuerzeichen im 1. Quartal einen Kleinverkaufswert von 5,302 Mrd. Euro und damit 3,4 Prozent weniger als im Vorjahresquartal.

    Trotz der speziell bei der Zigarette rückläufigen Entwicklung der Steuerzeichenbezüge weist das Statistische Bundesdamt bei den Tabaksteuereinnahmen ein Plus aus: Vor allem durch Einflüsse aus dem Vorquartal stiegen diese netto um 4,3 Prozent auf 2,465 Mrd. Euro.

    (DTZ 16/10)

  • Alejandro Robaina verstorben

    HAVANNA (DTZ/da). Alejandro Robaina, Kubas berühmtester Tabakpflanzer, ist tot. „Don“ Alejandro, wie er liebe- und respektvoll genannt wurde, verstarb am 17. April 2010 nach langer Krankheit im Alter von 91 Jahren in seinem Haus in der Provinz Pinar del Rio. Er führte in der dritten Generation die von seiner Familie seit 1845 bewirtschafteten Tabakpflanzungen in Cuchillas de Barbacoa in San Luis. Die hier kultivierten Tabake gehören bis heute zu den besten Kubas. Zu seinen Ehren gibt es seit 1997 die Marke „Vegas Robaina“. Die Plantage wird von Alejandros Enkelsohn Hirochi weitergeführt, der seit 2004 den Tabakanbau leitet.

    (DTZ 16/10)

  • BAT eröffnet neue Anlage in Southampton

    SOUTHAMPTON (DTZ/pi). British American Tobacco (BAT) hat Ende März eine 17 Mio. Britische Pfund (19,3 Mio. Euro) teure neue Anlage in Southampton eröffnet. Damit ist die erste Stufe eines umfangreichen Investitionsprogramms am Standort Millbrook, einem Stadtteil von Southampton, abgeschlossen.

    Insgesamt 23 Mio. Britische Pfund (26,1 Mio. Euro) investiert BAT im Rahmen des dreijährigen Programms, das 2008 begonnen hat. Der Standort Millbrook mit seinen 1.000 Beschäftigten erhält durch das Investitionsprogramm zusätzliche Forschungs- und Entwicklungsanlagen. Darunter fallen sowohl Büroflächen als auch Labors und Konferenzräume.

    Langfristige Bindung an Standort
    Die Anlage dient hauptsächlich als strategisches Forschungs- und Entwicklungszentrum mit einer breiten Palette von Bürofunktionen, die alle das globale Geschäft des Unternehmens unterstützen. „Diese enorme Investition in diesen Standort verdeutlicht, dass wir Vertrauen in unser Geschäft setzen und in die Zukunft investieren. BAT bindet sich langfristig an Southampton“, sagte Ian Brown, Head of Group Research and Development.

    (DTZ 15/10)

  • Keinen Anspruch auf Raucherraum

    Begehren Kölner Stadtbediensteter abgewiesen

    KÖLN (DTZ/red). Rauchende Angestellte der Stadtverwaltung haben kein Recht, während der Kernarbeitszeiten Raucherpausen einzulegen, meldet der Kölner Stadtanzeiger. Auch ist die Stadt nach einem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Münster (OVG) nicht verpflichtet, eigene Raucherräume oder Raucherunterstände außerhalb des Dienstgebäudes einzurichten, heißt es weiter.

    Das OVG bestätigte damit ein Urteil des Verwaltungsgerichts Köln. Die Stadt hatte das Begehren der Raucher mit dem Hinweis auf die Kosten und aus Gründen der Gleichberechtigung abgelehnt.

    (DTZ 15/10)

  • Verfassungsgericht weist Klagen ab

    Rheinland-Pfalz: Raucherclubs bleiben unzulässig

    KOBLENZ (DTZ/pnf/fok). Der Verfassungsgerichtshof Rheinland-Pfalz hat zwei Klagen gegen das am 26. Mai 2009 erlassene Nichtraucherschutzgesetz (NRSG) zurückgewiesen (Az: VGH B 60/09). Der Mainzer Beamte Rüdiger Tasch (52) hatte eine Erweiterung der Ausnahmen vom Gastrorauchverbot für Raucherclubs in gastronomischen Betrieben gefordert, die nicht der Kleingastronomieregelung unterliegen, sowie eine Aufhebung der Einschränkung des Speiseangebots in denjenigen Betrieben, die das Rauchen zulassen.

    Der Verfassungsgerichtshof sah jedoch die geltenden Regelungen in Rheinland-Pfalz als verfassungskonform. Das Gesetz sieht Ausnahmen von dem Rauchverbot in geschlossenen Gesellschaften vor, nicht jedoch in Vereinen und sonstigen Vereinigungen (wie Raucherclubs). Das Recht des Beschwerdeführers auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit sei hierdurch nicht unverhältnismäßig eingeschränkt. Der Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens überwiege das Interesse des Klägers.

    (DTZ 15/10)

  • MUT macht Front im Freistaat

    Kopp: „Fällt Bayern, ist das ein Signal für Deutschland“

    MÜHLHEIM/RUHR (DTZ/vi). Am 4. Juli sind alle bayerischen Wahlberechtigten dazu aufgefordert, um für die heimische Gastronomie über ein totales Rauchverbot ohne Ausnahmen abzustimmen. MUT (Mittelständische Unternehmen der Tabakwirtschaft) hat sich dem Aktionsbündnis für Freiheit und Toleranz unter der Leitung des VEBWK (Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur) angeschlossen, um das bestehende Gesetz mit seinen Ausnahmen zu verteidigen.

    Laut einer Studie des Münchener Kreisverwaltungsreferats sind 89 Prozent der Münchener Gastronomie rauchfrei. Bei Anwendung des gesunden Menschenverstands sollte dies doch für ein tolerantes Miteinander von Rauchern und Nichtrauchern völlig ausreichen. Dennoch ist zu erwarten, dass die ÖDP wie auch beim Volksbegehren im Dezember 2009 viele Wähler mobilisieren kann.

    Oliver Kopp, 1. Vorstand von MUT, zu dem breit angelegten Engagement von MUT: „Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Wir herstellenden und importierenden Firmen ebenso wie Fachhändler und Konsumenten, seien es Raucher oder Nichtraucher, die für ein tolerantes Miteinander sind. Wenn Bayern fällt, hat das Signalwirkung auf das gesamte Bundesgebiet.“

    Flächendeckende Verteilung
    Speerspitze der geplanten Aktionen sind 1,65 Millionen Feuerzeuge, die MUT produzieren lässt. Hierzu hat Ulrich Kotschenreuther (Akra) die Firma Plattner beauftragt. Die Feuerzeuge werden MUT sowie die anderen Bündnispartner der Aktion flächendeckend im Fachhandel und in der Gastronomie gratis verteilen. Das bayerische MUT-Mitglied Rudi Ostermeier wird alleine 87 Tabakwarengroßhändler mit den Feuerzeugen bedienen. Fachhändler wie Gastronomie sind aufgefordert, die Feuerzeuge gratis an Kunden und Gäste zu verteilen.

    Es wird zwei verschiedene Feuerzeuge geben. Zum einen mit dem Aufdruck „Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur wieder auf“ (Text: Onno Seyler) und zum anderen mit dem Text „Feuer für die Freiheit“, den die Werbeagentur des Bündnisses „Zum Goldenen Hirschen“ entworfen hat. Darüber hinaus sind von der Agentur Buttons, Postkarten, Plakate etc. geplant.

    „Hierzu existiert ein umfangreicher Katalog von Werbemitteln“, sagt MUT-Geschäftsführer Frank Hidien, „der sukzessive auf der Internetseite www.bayern-sagt-nein.de veröffentlicht wird bzw. unter der E-Mailadresse presse@bayern-sagt-nein.de zu erfragen ist. Momentan können alle Fachhändler dieses Werbematerial unter den angegebenen Adressen in beliebiger Stückzahl kostenlos bestellen.“ Ein Angebot, dass möglichst viele Fachhändler wahrnehmen sollten, denn es geht um die Existenz der Tabakbranche nicht nur in Bayern.

    (DTZ 15/10)