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  • Tabakverbände diskutierten relevante Steuerthemen mit BMF

    20er-Mindestinhalt bei Zigaretten und Pfeifentabakbesteuerung im Fokus

    [br*000037.JPG**] BONN (DTZ/fok). Im Rahmen einer beratenden Sitzung mit den zuständigen Staatssekretären und dem Tabaksteuerreferat im Bundesministerium der Finanzen hatten die Verbände der Tabakwirtschaft am Mittwoch letzter Woche Gelegenheit, ihre Position zu aktuellen und künftigen Fragen der Tabaksteuerpolitik darzulegen und zu diskutieren. Einer der zentralen Punkte war der vor allem von Philip Morris vorgetragene Wunsch nach einem Mindestinhalt von 20 Stück bei Zigarettenpackungen. Dies soll nach den Erwartungen des Unternehmens nicht nur die Produktionskosten senken und damit zur Standortsicherung seiner deutschen Werke beitragen, sondern auch dem Jugendschutz dienen und sich positiv auf die Tabaksteuereinnahmen auswirken.

    Die im DZV organisierten anderen Zigarettenhersteller teilen diese Position jedoch nicht. DZV-Geschäftsführerin Marianne Tritz: „Wir sind gegen einen Mindestinhalt von 20 Stück mit Blick auf die aktuelle Marktentwicklung. Wenn auch die Politik der Meinung sein sollte, sie brauche diese Maßnahme, sollte dies aus unserer Sicht frühestens Mitte 2009 neu diskutiert werden, weil erst dann das Marktgeschehen und mögliche Veränderungen des Tabaksteueraufkommens besser zu überblicken sind. Für viele Verbraucher käme die Erhöhung der Mindestinhalte einer optischen Preiserhöhung gleich.

    Unsere Experten rechnen damit, dass dies zu einem Rückgang der Tabaksteuereinnahmen um 600 Mill. Euro und zu einem deutlichen Anwachsen des Schmuggels führen würde. Der DZV setzt sich ohne Einschränkung für das Abgabe- und Konsumverbot von Tabakwaren für Kinder und Jugendliche ein. In größeren Mindestinhalten sehen wir aber kein geeignetes Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.“ Auch der Großhandelsverband BDTA warnte vor den Marktauswirkungen sowie den automatenspezifischen Problemen einer Anhebung der Mindestinhalte.

    Die Thematik sei allenfalls andenkbar, wenn es für die Automatenpackung eine mehrjährige Ausnahmeregelung gäbe. Die BDTA-Position werde von der Mehrheit der Mitglieder getragen. Es gebe jedoch auch anderweitige Positionen innerhalb der Mitgliederschaft. Der Einzelhandelsverband BTWE verdeutlichte, dass er sich einen 20er-Mindestinhalt prinzipiell vorstellen könne, aber strikt abhängig von den Begleitumständen, sprich einer deutlichen Verbesserung der Wertschöpfung für den Einzelhandel. Das BMF wird die vorgebrachten Argumente prüfen und eine Entscheidung voraussichtlich innerhalb der nächsten vier Wochen treffen.

    Verwendungszwecksteuerentscheidend?

    Bei der Pfeifentabakbesteuerung sieht das Tabaksteuerreferat angesichts des massiven Absatzanstiegs extrem niedrigpreisiger Produkte, die überwiegend nicht in der Pfeife, sondern wie Feinschnitt verwendet würden, dringenden Handlungsbedarf. Die sibyllinische Aussage des Tabaksteuerreferenten, seine Mappe sei in dieser Sache leer, wurde von den Teilnehmern dahingehend interpretiert, dass eine entsprechende Änderung bereits auf den Weg gebracht wurde. Die Mehrheit der Verbände rechnet damit, dass mit Zustimmung der EU eine Änderung der Gesetzesformulierung vorgeschlagen wird, die sich an der Verwendung der Produkte orientiert. Falls dies zuträfe, würde der betroffene Billigpfeifentabak steuerlich dem Feinschnitt zugeordnet, der klassische Pfeifentabak wäre davon nicht betroffen.

    Bei weiteren Steuerfragen will das Tabaksteuerreferat den 4. EU-Tabaksteuerbericht abwarten, der voraussichtlich im Sommer, frühestens Anfang Juli erwartet wird. Hier steht zum einen bei der Zigarette der Wegfall der „meistverkauften Preislage“ als Basis für die Bestimmung des Mindeststeuersatzes zur Diskussion. Im Gespräch ist der Ersatz durch einen gewichteten Durchschnittspreis. Weiter werden bei der Zigarette Vorschläge für eine etwas höhere Spezifität der Steuerstruktur erwartet. Beim Feinschnitt spricht vieles für den auch von der deutschen Seite akzeptierten Vorschlag, das Steuerdifferenzial auf zwei Drittel der Zigarettensteuer zu fixieren, wobei allerdings die zur Berechnung kommende Grammatur pro Selbstgefertigter ein Knackpunkt ist. Weiterhin erwartet das BMF Aussagen der Kommission zur Begriffsbestimmung der Zigarillos.

    Mit Bezug auf die Arbeiten an der neuen EU-Systemrichtlinie brachte das Steuerreferat seine Überzeugung zum Ausdruck, das es richtig sei, die Richtmenge für Privateinfuhren auf 800 Stück Zigaretten zu begrenzen und daraus eine entsprechende Freimengenregelung zu entwickeln. Für niedrigere Freimengen sei es recht unwahrscheinlich, Einstimmigkeit innerhalb der EU zu erreichen. Kurz andiskutiert wurde der Wunsch von Herstellern nach neuen, kleinformatigen Steuerbanderolen. Hier müsse zunächst das Thema Fälschungssicherheit geprüft werden. Die Kosten für die Vernichtung der vom Zoll beschlagnahmten Zigaretten, die bisher die Hersteller übernommen hatten, wird künftig der Bund tragen.

    Steuerschätzung korrigiert Prognose nach unten

    Das BMF erwartet in der laufenden Legislaturperiode keine Erhöhung der Tabaksteuer. Aus fiskalischer Sicht rät man nach den negativen Erfahrungen mit den letzten Tabaksteuererhöhungen zur Vorsicht. Dass diese angebracht ist, zeigt auch die jüngste Steuerschätzung vom 8. Mai 2008, die für die Tabaksteuereinnahmen im laufenden Jahr nur noch einen Betrag von 13,42 Mrd. Euro prognostiziert gegenüber 14.05 Mrd. Euro bei der Novemberschätzung für 2008. Auch für das Jahr 2009 ist die Prognose mit 13,34 Mrd. Euro weiter nach unten gerichtet.

    (DTZ/2008)

  • Senioren portestieren

    Rauchverbot vertreibt Treffpunkt-Gäste

    BREMERHAVEN (DTZ/red). Die Nichtraucherschutz-Bestimmungen in Bremen haben jetzt bei Seniorinnen und Senioren in Bremerhaven öffentliche Proteste ausgelöst. Grund: Auch in den sechs städtischen Senioren-Treffpunkten darf nun nicht mehr geraucht werden.

    Der Ältestenrat, in dem die Besucher der Einrichtungen organisiert sind, hat deshalb den zuständigen Dezernenten Melf Grantz zu einem Kompromiss aufgerufen. Nach Auffassung dieses Gremiums könnten einzelne Räume oder einer der sechs Seniorentreffpunkte zu „Raucher-Zonen“ erklärt werden. Denn nach dem jetzigen Stand der Dinge müssen die alten Menschen zum Rauchen vor die Tür gehen – und das hält der Ältestenrat insbesondere bei schlechtem Wetter für gesundheitsgefährdend und unzumutbar. Aktuell stellen die Mitarbeiter der Senioren-Treffpunkte bereits fest, dass die Besucherzahlen seit Einführung der Nichtraucherschutz-Bestimmungen kontinuierlich zurückgehen.

    So schlägt denn auch Ingeborg Kloppenburg, die Leiterin des Treffpunktes im Stadtteil Grünhöfe, Alarm: „Wir können die Treffpunkte auch bald dicht machen, wenn die Leute hier nicht rauchen dürfen. Die alten Leute in den Stadtteilen werden wieder vereinsamen, weil sie hier nicht rauchen dürfen und deshalb lieber zu Hause bleiben.“

    Unterdessen hat Dezernent Grantz Ausnahmen für die Seniorinnen und Senioren abgelehnt.

    (DTZ 19/08)

  • Ermuri tagt in Dresden

    DRESDEN (DTZ/da). Die Ermuri lädt vom 23. bis 26. Mai nach Dresden zur Jahrestagung 2008 ein. Veranstaltungsort ist das Dorint Hotel in der Nähe der Altstadt. Im Mittelpunkt stehen am Sonntag, 25. Mai ab 9.00 Uhr, die Hauptversammlung der Ermuri Händlervereinigung und die anschließende Generalversammlung des Ermuri Einkaufsverbandes sowie der Ermuri Messeeinkauf am Samstag und Sonntag.

    Begleitet wird die Jahrestagung von einem umfangreichen Rahmenprogramm, das vom Treffen des Ermuri Freundeskreises am 23. Mai über eine Stadtrundfahrt und eine lustige Dampferfahrt am Samstag bis hin zum Ausflug in die „Sächsische Schweiz“ am Montag reicht.

    (DTZ 19/08)

  • Hessen will Gastro-Rauchverbot

    Landesregierung: Ausnahmen für Eckkneipen

    WIESBADEN (DTZ/fnf). Die hessische Sozialministerin Silke Lautenschläger (CDU) hat in einem Interview mit der „Frankfurter Neuen Presse“ angekündigt, im Hessischen Landtag eine Änderung des Nichtraucherschutzgesetzes vorzuschlagen. Danach soll inhabergeführten Eckkneipen die Möglichkeit gegeben werden, das Rauchen zu erlauben.

    [br*000035.JPG**] Außerdem werde derzeit beraten, wie eine im Gesetz bereits vorgesehene Verordnung aussehen könne, bei Installation modernster technischer Luftreinigungssysteme das Rauchen zu gestatten. Als Begründung nannte Lautenschläger das Fehlen bundesweit einheitlicher Vorschriften und die Benachteiligung hessischer Gastronomen gegenüber Kneipenwirten anderer Bundesländer, in denen Gerichte die Gesetze für Eckkneipen außer Kraft gesetzt hatten.

    Die CDU nähert sich mit ihrem Sinneswandel nun der Position der hessischen FDP an, die sich bereits vor In-Kraft-Treten des Nichtraucherschutzgesetzes für eine liberale Handhabung im Gastronomiebereich ausgesprochen hatte. Anfang der Woche hatte der FDP-Landes- und Fraktionsvorsitzende Jörg-Uwe Hahn gefordert, die hessischen Regelungen auf einen verfassungsrechtlich einwandfreien Boden zu stellen und mit einer Lockerung des Nichtraucherschutzes in der Gastronomie der existenziellen Bedrohung zahlreicher Einraumgaststätten entgegenzuwirken. Die FDP legte am Montag dieser Woche einen entsprechenden Gesetzentwurf vor.

    (DTZ 19/08)

  • Fabrikzigarettenmarkt im April

    Deutlich schwächer als im Vorjahresmonat / Feinschnittabsatz stabil

    MAINZ (DTZ/fok). Die Auslieferungen von Fabrikzigaretten an den deutschen Handel im Monat April 2008 beliefen sich auf 6,863 Mrd. Stück (vorläufige Zahl). Sie lagen damit um 8,5 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Beeinflusst wurde diese Zahl auch durch größere Aktionsverkäufe einzelner Hersteller im Vormonat, die sich mindernd auf die April-Zahl ausgewirkt haben dürften.

    Der Absatz an Markenzigaretten gab mit 6,074 Mrd. Stück um 7,6 Prozent nach, der Absatz von Handelsmarken lag mit ca. 790 Mill. Stück um 14,6 Prozent niedriger. Der Anteil der Automatenpackungen am Fabrikzigarettenabsatz verbesserte sich auf 14,2 Prozent (März 08: 12,8). Offen ist jedoch, ob es sich hier bereits um ein Indiz für eine Trendwende handelt. Die beginnende Freiluftsaison scheint sich jedoch positiv auszuwirken, möglicherweise wurde der Anteil auch durch Verkaufsaktionen einzelner Hersteller gestärkt.

    Zum Vorjahresmonat stabil entwickelte sich der Absatz von klassischem Feinschnitt mit 1840 Tonnen (minus 0,2 Prozent). Der Absatz von extrem billigen Pfeifentabaken stieg auf ca. 132 Tonnen. Die Auslieferungen an Eco-Filtercigarillos bezifferten sich auf 320 Mill. Stück und damit um 24,3 Prozent niedriger als im April 2006. Tabakstränge waren mit ca. 53 Mill. Stück ebenfalls deutlich rückläufig. Über den kompletten Zeitraum Januar bis April 2008 weist die Markenzigarette nur ein leichtes Minus von 1,4 Prozent aus, die Handelsmarken lagen mit minus 21,6 Prozent deutlich schwächer. Der Absatz von klassischem Feinschnitt schrumpfte um 2,3 Prozent.

    (DTZ 19/08)

  • John Aylesbury als Genussmittler ganz weit vorne

    Neues Corporate Design / Geschäftsentwicklung deutlich besser als der Markt

    BREMEN (DTZ/da). Bei John Aylesbury geht man optimistisch in die Zukunft und glaubt an den Genuss. Das wurde auf der Jahrestagung der renommierten Fachhandelsgruppe Ende April in Bremen deutlich. Rund drei Dutzend der insgesamt 48 Mitglieder zählenden Organisation waren in die Havanna Lounge der Hansestadt angereist.

    Wichtige Themen des Treffens waren die Auswahl der Neuheiten für den Katalog 2009 der John Aylesbury Werbegesellschaft sowie Veränderungen, die die Gruppe weiter nach vorne bringen sollen, wie zum Beispiel der neue gemeinschaftliche Auftritt für die John Aylesbury-Eigenmarken. Das neue Corporate Design, das heute schon auf vielen Produkten angebracht ist, soll künftig alle Eigenmarken zieren.

    In ihrer Geschäftsentwicklung kann sich die John Aylesbury Werbegesellschaft deutlich von der Marktentwicklung in den einzelnen Tabakwaren-Sparten abheben. „Mit einer sehr stabilen Nachfrage bei Importzigarren und nur leichten Minusraten bei Shortfillern, Pfeifentabak und RBA schnitt die Gruppe um einiges besser ab als der Markt“, erklärte John Aylesbury-Geschäftsführer Peter Dersche. Seinen Aussagen zufolge ist John Aylesbury als Genussmittler ganz weit vorne und baue den Weg der Diversifikation weiter aus. Dazu werde das Spirituosenprogramm erweitert, ebenso wie das Angebot an hochwertigen Herrenaccessoires.

    Im Rahmen der Regularien wurde die John Aylesbury-Bilanz vorgelegt und genehmigt sowie Beirat und Geschäftsführung Entlastung erteilt. Bei den anstehenden Beiratswahlen wurde Ulrich Mayer, Juniorchef des Augsburger Fachhandelsunternehmens „No. 7“ neu in das siebenköpfige Gremium gewählt. Er löst seinen Vater Herbert Mayer ab, der sich aus dem John Aylesbury-Beirat zurückgezogen hat (DTZ 19/08)

  • Tabak wird teuer

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