John Aylesbury als Genussmittler ganz weit vorne

Neues Corporate Design / Geschäftsentwicklung deutlich besser als der Markt

BREMEN (DTZ/da). Bei John Aylesbury geht man optimistisch in die Zukunft und glaubt an den Genuss. Das wurde auf der Jahrestagung der renommierten Fachhandelsgruppe Ende April in Bremen deutlich. Rund drei Dutzend der insgesamt 48 Mitglieder zählenden Organisation waren in die Havanna Lounge der Hansestadt angereist.

Wichtige Themen des Treffens waren die Auswahl der Neuheiten für den Katalog 2009 der John Aylesbury Werbegesellschaft sowie Veränderungen, die die Gruppe weiter nach vorne bringen sollen, wie zum Beispiel der neue gemeinschaftliche Auftritt für die John Aylesbury-Eigenmarken. Das neue Corporate Design, das heute schon auf vielen Produkten angebracht ist, soll künftig alle Eigenmarken zieren.

In ihrer Geschäftsentwicklung kann sich die John Aylesbury Werbegesellschaft deutlich von der Marktentwicklung in den einzelnen Tabakwaren-Sparten abheben. „Mit einer sehr stabilen Nachfrage bei Importzigarren und nur leichten Minusraten bei Shortfillern, Pfeifentabak und RBA schnitt die Gruppe um einiges besser ab als der Markt“, erklärte John Aylesbury-Geschäftsführer Peter Dersche. Seinen Aussagen zufolge ist John Aylesbury als Genussmittler ganz weit vorne und baue den Weg der Diversifikation weiter aus. Dazu werde das Spirituosenprogramm erweitert, ebenso wie das Angebot an hochwertigen Herrenaccessoires.

Im Rahmen der Regularien wurde die John Aylesbury-Bilanz vorgelegt und genehmigt sowie Beirat und Geschäftsführung Entlastung erteilt. Bei den anstehenden Beiratswahlen wurde Ulrich Mayer, Juniorchef des Augsburger Fachhandelsunternehmens „No. 7“ neu in das siebenköpfige Gremium gewählt. Er löst seinen Vater Herbert Mayer ab, der sich aus dem John Aylesbury-Beirat zurückgezogen hat (DTZ 19/08)

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