Blog

  • Special Premiumzigarren: Rauchverbote kontra Genuss

    Special Premiumzigarren

    [head]Rauchverbote kontra Genuss: Aficionados werden ins Abseits gedrängt[/head]

    Entwicklungen und Trends bei der Nachfrage nach Premiumzigarren im Fachhandel

    MAINZ (DTZ/da). Die Rauchverbote in der Gastronomie haben 2008 nicht nur die Gemüter erhitzt, sie haben vor allem auch bei der Premiumzigarre für spürbare Absatzrückgänge gesorgt. Die Aficionados verzichteten insbesondere in der kalten Jahreszeit auf ihren Rauchgenuss.

    Kein Wunder: Wer stellt sich schon bei nasskaltem Schmuddelwetter eine halbe Stunde vor eine Gaststätte, um eine Robusto oder Panatella zu „genießen“. Ein Genuss wäre das wahrlich nicht. So sprechen denn auch die Importeure von Absatz- und Umsatzeinbußen in mindestens einstelliger Höhe gegenüber dem Vorjahr.

    Und der Abwärtstrend setzt sich im Krisenjahr 2009 offenbar fort. Im Fachhandel wiederum wird ebenfalls vielfach eine sinkende Nachfrage nach Premiumzigarre registriert, wobei es aber andererseits auch Fachhändler gibt, die sich über steigende Verkäufe freuen können.

    (Lesen Sie das vollständige Special in der aktuellen DTZ 14/09)

  • Im Osten steigt Anteil der unversteuerten Zigaretten

    BERLIN (DTZ/vi). In den neuen Bundesländern ist der Anteil nicht in Deutschland versteuerter Zigaretten am Konsum erneut gestiegen. Dort entfielen im Jahr 2008 durchschnittlich 39,7 Prozent der gerauchten Zigaretten auf Ware, die im Rahmen der privaten Grenzeinfuhren sowie durch Schmuggeltätigkeit ins Land kamen.

    Der Anteil ist dort seit Aufnahme der vom DZV initiierten Entsorgungsstudie im Jahr 2005 kontinuierlich gestiegen. In den alten Bundesländern ist der Anteil der nicht in Deutschland versteuerten Zigaretten in 2008 leicht auf 13,8 Prozent gefallen. Mit ein Grund dürfte die zeitweise Fabrikschließung der Schmuggelmarke Jin Ling gewesen sein. Im 4. Quartal 2008 war in Westdeutschland der Anteil wieder auf 14,5 Prozent gestiegen.

    Schmuggelzigaretten: Leichter Rückgang im Bundesdurchschnitt
    Im Bundesdurchschnitt lag der Anteil von Schmuggelzigaretten und Privat-importen bei 19,9 Prozent und damit nur knapp unter dem Vorjahreswert. Hochburgen beim Verkauf der Nichtversteuerten sind nach wie vor der Bezirk Oder-Spree, Berlin und Dresden. Im Westen ist das Ruhrgebiet mit 29,2 Prozent (4. Quartal 31,9 Prozent) der Spitzenreiter.

    (DTZ 12/09)

  • Grosso einigt sich mit Verlagen

    KÖLN(DTZ/fnf). Der Bundesverband Presse-Grosso ist mit der überwiegenden Mehrheit der auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt aktiven Verlage zu einer Einigung für den neuen Konditionen- und Leistungsrahmen gekommen.

    Dies teilt der Bundesverband Presse-Grosso in einer Pressemeldung mit. Aktuell haben DPV Deutscher Pressevertrieb (G J), Moderner Zeitschriftenvertrieb (MZV) und der Westdeutsche Zeitschriftenverlag (WAZ) das verbesserte Angebot des Presse-Grosso für den Vertrieb ihrer Zeitschriften über den Pressegroßhandel unterzeichnet.

    (DTZ 12/09)

  • Tabakwarengroßhandel: Mini-Tabatec in Ulm

    ILLERKIRCHBERG (DTZ/vi). Der Automaten aufstellende Tabakwarengroßhandel hat am Donnerstag, den 26. März, die Möglichkeit, sich im Rahmen einer Mini-Tabatec über die aktuellen Trends, Modelle und Innovationen im Bereich Zigarettenautomaten und -zubehör zu informieren, teilt der Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller (BDTA) mit.

    Die Ausstellung findet den Angaben nach von 10 bis 14 Uhr im Hotel-Rasthaus Seligweiler in Ulm-Seligweiler statt. Im Anschluss wird es im Rahmen eines Technik-Forums eine gemeinsame Diskussion mit den Ausstellern geben.

    Ab 14.30 Uhr wird der Länderverband Süddeutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.V. (LSTA) seine Ordentliche Mitgliederversammlung durchführen.

    Unternehmen zeigen Präsenz
    Im Rahmen der Mini-Tabatec-Ausstellung werden folgende Unternehmen präsent sein: Im Bereich Automaten die Firmen Azkoyen, mk electronic und Sielaff; im Bereich Multi-Kredit die Firmen Coin Acceptors, ICT Europe und NRI; im Bereich Dokumentenleser die Firma HESA; im Bereich Steuerungen und GeldKarten-Terminals die Firma Garz & Fricke; im Bereich Automatenzubehör/-überholung die Firmen ATW Automaten-Technik Winkels, Hoellinger und Roesler; im Bereich Software die Firma TabakSystem GmbH.

    (DTZ 12/09)

  • Rauchverbot in NRW: Ausnahmen für Eckkneipen und Raucherclubs

    DÜSSELDORF (DTZ/pnf). In der Überarbeitung der vom Bundesverfassungsgericht monierten Landesgesetze zum Nichtraucherschutz in der Gastronomie zeichnen sich jetzt in einigen Bundesländern konkrete Bestimmungen ab. In Nordrhein-Westfalen hat das Landeskabinett entschieden, dass die Wirte neben den schon bisher zulässigen Raucherzonen in Nebenräumen größerer Gastrobetriebe auch in Einraumkneipen bis 75 Quadratmeter Fläche das Rauchen erlauben dürfen.

    Bedingung ist, dass Jugendliche unter 18 Jahren keinen Zutritt haben, die Lokale als Raucherkneipen gekennzeichnet sind und dort keine selbstgefertigten Warmspeisen angeboten düfen. Auch weiterhin können sich Gastrobetriebe als Raucherclubs deklarieren und dort auch Speisen anbieten, eine Bestimmung, für die sich die FDP einsetzt.

    Bayern einigt sich auf Kompromisse
    In Bayern haben sich die Koalitionspartner CSU und FDP im Kabinett darauf geeinigt, dass Ausnahmen von dem Rauchverbot in kleineren Einraumkneipen zulässig sind, wenn es sich um getränkegeprägte Gastronomie handelt. Die Verwaltung soll diese Definition jetzt noch einmal unter die Lupe nehmen, bevor der Entwurf in den Landtag geht.

    Brandenburg lässt Ausnahmen zu
    In Brandenburg hat das Kabinett ebenfalls die Einraumkneipen bis 75 Quadratmeter von dem Rauchverbot ausgenommen. Falls diese sich zu Raucherlokalen erklären, sollen dort jedoch keinerlei zubereitete Speisen serviert werden dürfen.
    In Hamburg, wo die schwarz-grüne Koalition zunächst ein totales Rauchverbot in der Gastronomie vorgeschlagen hatte, wehren sich nicht nur die betroffenen Gastrounternehmen.

    Auch die Bezirksamtsleiter, die die Kontrolle übernehmen müssen, haben sich jetzt nahezu alle gegen ein Totalverbot ausgesprochen. Die derzeitige Befreiung der Eckkneipen vom Rauchverbot hat den Umfang der Kontrollaufgaben vermindert, stellt der Senat fest.

    (DTZ 12/09)

  • Zoll beschlagnahmt 291 Millionen Zigaretten

    DÜSSELDORF (DTZ/fok). Zollfahndungsdienst und mobile Kontrolleinheiten des Zolls stellten im Jahr 2008 insgesamt 291 Millionen Schmuggelzigaretten sicher. Gegenüber dem Vorjahr (465 Mio. Stück) war dies ein Rückgang um 37 Prozent. Diese Zahlen nannte Werner Gatzer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, anlässlich der Präsentation der Zollbilanz 2008 Ende letzter Woche im Zollamt Düsseldorf-Flughafen.

    Die „Kontrolleinheiten Verkehrswege“ stellten im Jahr 2008 insgesamt 160 Mio. geschmuggelte Zigaretten sicher, im Vorjahr waren es 177,7 Mio. Stück gewesen.

    Zusammenarbeit auf europäischer Ebene intensiviert
    Gatzer sieht in den rückläufigen Aufgriffszahlen geschmuggelter Zigaretten einen Ausdruck des hohen Verfolgungsdrucks durch die effektive Arbeit des Zolls und durch die weiter intensivierte Zusammenarbeit der europäischen Zollverwaltungen.

    Mit dem Ziel, die Strukturen des organisierten Zigarettenschmuggels aufzudecken und zu zerschlagen, würden vermehrt bereits erkannte Schmuggeltransporte vom Zoll grenzüberschreitend observiert und bis zu ihrem Bestimmungsort „durchgelassen“, erläuterte Gatzer. Dort könnten die Zollbehörden im Bestimmungsland diese dann beim Empfänger sicherstellen. Die von der deutschen Zollverwaltung ermittelten Zigaretten gingen in diesen Fällen in die Statistiken der Bestimmungsländer ein.

    Erfolge im Rückblick
    Hier erinnerte der Staatssekretär nochmals an die Aktion „Bumerang“ gegen eine international organisierte Zigarettenschmuggel-Organisation: In den Jahren 2006 bis 2008 waren dabei in enger Kooperation mit den belgischen und griechischen Zollkollegen und der EU-Anti-Betrugseinheit OLAF europaweit 640 Mio. Schmuggelzigaretten sichergestellt und 28 Personen festgenommen worden.

    Allein bei einem Einsatz im Rahmen dieser Aktion konnte der belgische Zoll – gestützt auf Ermittlungsergebnisse der deutschen Zollfahndung – im April 2008 über 100 Mio. Zigaretten im Raum Lüttich/Gent sicherstellen.

    Als weiteren Grund für den Rückgang der in Deutschland sichergestellten Schmuggelzigaretten wurde die zunehmend effektivere Überwachung der östlichen EU-Außengrenzen genannt. Staatssekretär Gatzer ging in seinen Ausführungen auf die zunehmende Problematik von Produktfälschungen ein, die im Falle der Zigaretten-Fakes neben den wirtschaftlichen Schäden auch zusätzliche Gesundheitsgefährdungen hervorrufen.

    Gefälschte Ware birgt zahlreiche Gefahren
    Gatzer wörtlich: „Der Zoll erweist den potenziellen Konsumenten von geschmuggelten und oft gefälschten Zigaretten einen ganz besonderen Gesundheitsdienst: Denn Spezialisten finden in minderwertigen gefälschten Zigaretten regelmäig zusätzliche Gifte wie Blei, Cadmium oder sogar Arsen. Manche Zigaretten waren überdies mit Kot und Milben verunreinigt.

    Deshalb – abgesehen von der Steuerhinterziehung – Finger weg von Schmuggelzigaretten!“
    Staatssekretär Gatzer wies weiter darauf hin, dass die Zollverwaltung im vergangenen Jahr fast 113 Milliarden Euro und damit rund die Hälfte der Steuereinnahmen des Bundes eingenommen hatte.

    Den größten Anteil an diesen Einnahmen machten mit 63,4 Mrd. Euro die besonderen Verbrauchssteuern aus, darunter vor allem die Energiesteuer, die Tabaksteuer und die Stromsteuer. Die Tabaksteuereinnahmen bezifferten sich in 2008 auf 13,6 Mio. Euro netto, was gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,8 Prozent bedeutete.

    Schmuggler verursachen Schaden in Milliardenhöhe
    Nach Einschätzung von Branchenexperten signalisiert die Zahl der sichergestellten Schmuggelzigaretten trotz der sehr erfolgreichen Arbeit des Zolls nach wie vor nur die Spitze des Eisbergs. So beziffert eine Studie Deutschen Zigarettenverbandes (DZV) die Menge der geschmuggelten Zigaretten auf nahezu unverändert sieben Milliarden Stück pro Jahr. Alleine hierdurch entgehen dem Staat jährlich rund 1,3 Mrd. Euro an Steuereinnahmen. Den Schaden für die Industrie beziffert der Verband auf ca. 267 Mio. Euro.

    Bedrohung für den regionalen Handel
    Dass der Zigarettenschmuggel vor allem regional eine existenzgefährdende kriminelle Konkurrenz für den legalen Handel ist, belegen die Berichte der einzelnen Zollfahndungsämter.

    So wurden beispielsweise von der Zollfahndung Berlin-Brandenburg im vergangenen Jahr 10,67 Mio unversteuerte/unverzollte Zigaretten sichergestellt. Eindeutige Schwerpunkte liegen dort eindeutig im Ostteil Berlins. Dort wurden etwa im Bezirk Marzahn-Hellersdorf 888 Anzeigen wegen Zigarettenschmuggel erstattet, in Pankow waren es 780, in Lichtenberg 631. Dagegen waren es in allen Westbezirken der Hauptstadt zusammen nur 17 Anzeigen wegen dieses Delikts.

    Vietnamesischer Straßenhandel
    Laut Zollfahndungsamt liege dies daran, dass der unverändert von vietnamesischen Straßenhändlern dominierte Zigarettenschwarzmarkt vor allem in den Bezirken mit hohen Anteilen von Hartz-IV-Empfängern floriere, auch die illegalen Händler selbst wohnen dort und betrieben ihr unlauteres Gewerbe direkt vor der Haustür.

    Verändertes Verhalten durch Fahndungsdruck
    Nach Aussage anderer Zollfahndungsstellen ist insgesamt ein verändertes Verhalten der Schmuggler auf den verstärkten Fahndungsdruck festzustellen. So verlagerten die organisierten Banden die Transporte verstärkt von großen Lkws auf kleinere Transportfahrzeuge. Dies erschwere die Arbeit der Zollbeamten. Außerdem reduzierten die Hintermänner im Falle von Aufgriffen ihr finanzielles Risiko.

    (DTZ 12/09)

  • VEBWK-Tagung: Raucher werden zu Kriminellen

    MÜNCHEN (DTZ/fh). Als sich der VEBWK (Verein zum Erhalt der Bayerischen Wirtshauskultur e.V.) angesichts des schärfsten deutschen Nichtrauchergesetzes in Bayern gründete, wurde er von der Politik als ein weiterer überflüssiger Verein belächelt. Bei der Landtagswahl durfte die CSU dann die bittere Erfahrung machen, dass die Politik intensiver auf des Volkes Stimme hören sollte.

    Die Einladung des VEBWK trug den Titel Jubel-, Appell- und Protestveranstaltung, was zeigt, dass er sich zwar feiern wollte, aber keineswegs aufgeben will. Auf der einen Seite hatte er nämlich, wie der Vorsitzende Franz Bergmüller in seiner Begrüßung ausführte, europaweit zum ersten Mal ein Nichtrauchergesetz gekippt.

    Auf der anderen Seite ist der VEBWK aber keineswegs in allen Punkten zufrieden mit dem neuen Gesetzesentwurf. Und drittens sieht der Gesetzesentwurf Clubs nicht vor und entzieht damit dem VEBWK einer seiner Geschäftsgrundlagen. Die lange und hochkarätige Rednerliste zeigte, dass der VEBWK von allen Seiten Anerkennung erhält.

    So Martin Zeil, Gründungsmitglied des VEBWK sowie stellvertretender Ministerpräsident Bayerns und Wirtschaftsminister von der FDP. Er griff das Motto des Abends auf: „Wir wollen eine Gesellschaft, die die Devise hat: Leben und leben lassen.“

    (DTZ 11/09)

  • "Weitere 2400 Discounter mit Presse-Angebot"

    KÖLN (DTZ/fnf). Der Pressegroßhandel und der Discounter Netto bauen ihre Zusammenarbeit in der Vermarktung ihrer Zeitungen und Zeitschriften aus. Dies geht aus einer Pressemeldung des Presse-Grosso Bundesverbandes hervor.

    Das Presse-Grosso hat mit Netto vereinbart, dass in den von Plus übernommenen Filialen Zeitungen und Zeitschriften neu in das Sortiment aufgenommen werden. Die 73 Presse-Grossisten bereiten die Aufschaltung der bundesweit 2400 Filialen der Vertriebslinien Plus Markendiscount und Netto Markendiscount vor. Das Sortiment wird durch das Presse-Grosso jeweils individuell disponiert und liegt je nach Größe der Outlets bei 80 bis 120 Titeln.

    Die Integration der ehemaligen Plus-Filialen ist bereits angelaufen und soll bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein. Das Presse-Grosso wird dann über 4000 Outlets des Discounters Netto mit Presseprodukten beliefern, heißt es in der Pressemeldung.

    (DTZ 11/09)

  • BAT und JTI weisen Blockadevorwurf zurück

    HAMBURG/KÖLN (DTZ/fok). In einem offenen Brief an den Handel haben die beiden Zigarettenhersteller BAT und JTI den in einer Meldung der Lebensmittel Zeitung erhobenen Vorwurf zurückgewiesen, sie verzögerten eine zügige Umsetzung der Mindestinhaltsregelung für Zigarettenpackungen von 17 auf 19 Stück aus taktischen Gründen.

    In dem Schreiben stellen Ad Schenk, Vorstandsvorsitzender der BAT (Industrie) GmbH und Hagen von Wedel, Geschäftsführer von JTI Germany, klar, dass ihre Unternehmen nach wie vor zu dem von allen DZV-Mitgliedern gemeinsam gefassten Positionsbeschluss zu einer Mindestpackungsgröße von 19 Stück stehen und deren Einführung im 4. Quartal 2009 mittragen wollen.

    Gleichzeitig verdeutlichen die beiden Unternehmen: „Für den Beginn der mit erheblichen Kosten verbundenen Produktionsumstellung von 17 auf 19 Stück brauchen wir selbstverständlich Rechtssicherheit, die im parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren erst mit der Zustimmung des Bundesrates zu diesem Gesetz gegeben ist. Die Bundesratsentscheidung wird für Sommer 2009 erwartet.

    Anschließend muss sowohl uns als Herstellern mit Fabriken im In- und Ausland eine angemessene Zeit für die Produktionsumstellung wie auch dem Handel eine angemessene Frist für den Abverkauf alter Ware' eingeräumt werden.

    (DTZ 11/09)