DORTMUND // Mit der Verabschiedung des Tabaksteuermodernisierungsgesetzes durch die Koalition von CDU / CSU und SPD wird die E-Zigarettenbranche erneut vor eine große Herausforderung gestellt. Die Reform führt dazu, dass künftig nicht nur herkömmliche Zigaretten höher besteuert werden, sondern bald auch auf E-Zigaretten-Liquids Steuern erhoben werden.
Ideale Plattform
Für die Branche bedeutet dies eine neue wirtschaftliche und logistische Herausforderung. Die [link|https://www.vaperscom.de/startseite/]Vapers Com[/link] bietet die ideale Plattform, um die Konsumenten und potenzielle Neukunden frühzeitig über die Auswirkungen der Steuer auf die Produktvielfalt und Sortimentsveränderungen zu informieren.
Steigenden Preisen bei Liquids
Durch die Steuererhebung müssen Dampfer zwangsläufig mit steigenden Preisen bei Liquids rechnen. Es ist außerdem davon auszugehen, dass einzelne Produktkategorien, beispielsweise sogenannte Shortfills, vom Markt verschwinden und stattdessen gebrauchsfertige Zehn-Milliliter-Liquids stärker in den Fokus geraten.
Als eine der wenigen Messen in der Dampferbranche findet die Vapers Com 2021 noch vor der Einführung der ersten Steuerstufe am 1. Juli 2022 statt. Die beliebte Konsumentenmesse bietet den Besuchern dadurch die Möglichkeit, sich direkt bei den Herstellern über kommende Auswirkungen auf vorhandene und zukünftige Produkte ausgiebig zu informieren.
Weiterentwickeltes Hygienekonzept
Ein weiterentwickeltes Hygienekonzept der Messe Dortmund wird trotz pandemiebedingter Einschränkungen auch 2021 einen verantwortungsvollen Umgang mit den geltenden Corona-Vorgaben ermöglichen.
Zahlreiche Händler freuen sich bereits heute darauf, nach einer langen Durststrecke wieder in den direkten Kontakt mit ihren Kunden treten zu können, und dadurch ein klares Signal zu setzen.
Die Vapers Com findet vom 6. bis zum 7. November in den Hallen der Messe Dortmund statt.
red
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