STUTTGART (DTZ/red). Shisha-Tabak liegt seit Jahren voll im Trend. Doch nicht alle am Markt angebotenen Produkte sind gesundheitlich unbedenklich. Das geht aus dem „Jahresbericht Lebensmittelüberwachung 2013“ hervor, den der baden-württembergische Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, Ende Juli vorstellte. 57 Prozent der Proben überschritten nach den Untersuchungen des CVUA Sigmaringen die gesetzlich zugelassene Höchstmenge zum Teil deutlich und waren damit nicht verkehrsfähig, da durch die Grenzwertüberschreitung gesundheitliche Risiken zu befürchten seien. Die beanstandete Ware wurde mit einem Verkaufsverbot belegt.[p][/p]
„Baden-Württemberg ist mit seinen hochkarätigen Untersuchungsämtern mit EU-Referenzlaboren bestens aufgestellt. Das CVUA Sigmaringen untersucht die Inhaltsstoffe von Wasserpfeifenrauch. Es ist deutschlandweit das einzige Überwachungslabor, das mit Hilfe einer speziellen Abrauchmaschine verbrauchernahes Rauchen von Wasserpfeifentabak simuliert und so die toxischen Rauchinhaltsstoffe praxisnah messen kann“, sagte Bonde.[p][/p]
DTZ 32/14
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