Schlagwort: EU

  • Fernduell per Werbeplakat

    HAMBURG (DTZ/max). So hart die Bandagen im Zigaretten-Geschäft manchmal sein mögen – manchmal gehen die Konzerne auch freundschaftlich-neckend miteinander um. Aktuell piesacken sich Philip Morris International und BAT gegenseitig.

    Den Auftakt hatten die Münchner gemacht, als sie die Durchstreich-Methode der Lucky-Strike-Werbung aufgriffen und im Spruch „Maybe it's time to move forward“ das erste Wort auskreuzten (siehe auch Meldung „Neuer Slogan, bekannte Kampagne?“ ganz links). Damit wollte PMI auf sein modernisiertes Marlboro-Design aufmerksam machen.
    BAT fackelte nicht lang und rieb dem Konkurrenten den Ideenklau unter die Nase. Pfiffig: Zugleich warb das Unternehmen mit „Die beste Red“ für seine Top-Marke Lucky Strike. Eigentlich lautete der Text jedoch: „Die besten Glückwünsche zum Redesign, Cowboy.“

    Gratulation mit Humor
    Dazu Oliver Engels, Geschäftsführer Marketing bei British American Tobacco Germany: „Es gibt ja bekanntlich viele Arten, Glückwünsche auszudrücken. Wir haben Lucky Strike sprechen lassen. Augenzwinkernd und mit dem bekannten Lucky-Strike-Humor gratulieren wir zum neuen Packungsdesign.“ Die Branche darf gespannt sein, was sich PMI nun einfallen lässt.

    (DTZ 34/14)

  • Warnsystem im Internet

    MAINZ (DTZ/max). Die Lotto-Annahmestellen haben es immer wieder mit Betrugsversuchen zu tun. Längst bekannt ist die Masche mit Paysafe-Cards, also Wertgutscheinen für das Bezahlen im Internet. Anrufer in den Annahmestellen geben sich als Mitarbeiter des Großhandels aus und erfragen von gutgläubigen Mitarbeitern PIN-Nummern. Dann lösen sie die aufgeladenen Beträge ein.

    Dabei wurden in diesem Jahr nach Branchenschätzungen etwa 600 000 Euro ergaunert. Die Dunkelziffer dürfte jedoch deutlich höher liegen, meint Herbert John von Lotto-Niedersachsen: Die Betrogenen würden oft die vorgegebenen Fristen zur Anzeige versäumen und seien ihr Geld los. Dann meldeten sie sich auch nicht mehr. Die Niedersachsen versuchen, mit ihrem Schulungsprogramm „LottoFit“ und mit Zwangsmemos gegenzusteuern. Und Matthias Früh, Vertriebsleiter von Lotto Baden-Württemberg, warnt: „Das Vorgehen der Betrüger hat mittlerweile eine neue Dimension erreicht. Egal, wie glaubwürdig der Anrufer wirkt – geben Sie diese Nummern keinesfalls telefonisch heraus. Mitarbeiter aus der Stuttgarter Lotto-Zentrale oder von den Bezirksdirektionen fragen niemals telefonisch nach den PIN-Codes der Paysafe-Karten.“ Hintergrund: Die Kriminellen hatten gefälschte Telefonnummern der Stuttgarter Lotto-Zentrale verwendet.


    Neues Ziel: Rubbellose

    Derzeit sehen sich die Betreiber von Annahmestellen – besonders in Bayern – mit einer neuen Masche konfrontiert: Kunden kommen ins Geschäft, angeblich um eine größere Anzahl an Rubbellosen zu erwerben. Die Betrüger wollen die Kärtchen selbst zählen und stecken sie dann in die Tasche. Anschließend holen sie ein anderes, gleich aussehendes Päckchen nicht aktivierter oder anderswo gestohlener Lose heraus und geben es zurück, da sie angeblich ihr Geld vergessen haben. „Als die ,Dame‘ weg war, stellte ich fest, dass es nicht die Seriennummern waren, die ich ihr ausgehändigt hatte“, klagt ein Betroffener.

    Für die Annahmestellen ist es wichtig, möglichst schnell über die Betrügereien informiert zu werden. Tobias Buller, Geschäftsführer im nordrhein-westfälischen Lotto- und Toto-Verband, verweist dabei auf die von seiner Organisation betriebene Homepage www.annahmestelle.net. Dort tauschen sich derzeit mehr als 1500 Inhaber von Annahmestellen aus ganz Deutschland miteinander aus. Buller: „So werden Betrugsversuche binnen weniger Minuten via Internet bekannt.“

    (DTZ 34/14)

  • Schwarzhandel kostet Steuerzahler Milliarden

    BERLIN (DTZ/vi). Der illegale Tabakhandel bleibt ein Riesen-Problem: Von neun in Deutschland konsumierten Zigaretten ist eine gefälscht oder geschmuggelt.

    Das zeigt eine aktuelle Studie der Wirtschaftsberatung KPMG im Auftrag von British American Tobacco, Imperial Tobacco, Japan Tobacco International und Philip Morris International. 2013 wurden insgesamt 21,7 Milliarden nicht in Deutschland versteuerte Zigaretten konsumiert, davon waren 11,3 Milliarden Stück (2012: 11,5 Milliarden) geschmuggelt oder gefälscht. Der Anteil gefälschter und geschmuggelter Zigaretten am gesamten Zigarettenkonsum ist mit 11,3 Prozent (2012: 11,1 Prozent) relativ stabil geblieben.

    „Mit Blick auf den weiterhin florierenden Schwarzmarkt gibt es keine Entwarnung. Der Schaden durch illegale Zigaretten ist für den Handel und für den Steuerzahler weiterhin immens. Gerade in Deutschland müssen wir dieses Problem daher weiter mit vereinten Kräften angehen – auch weil in unserem Land EU-weit die höchste Zahl illegaler Zigaretten konsumiert wird“, sagt Werner Barth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Philip Morris GmbH. Der größte Teil kommt aus Osteuropa nach Deutschland.

    Der Konsum geschmuggelter und gefälschter Zigaretten verursacht einen geschätzten Steuerausfall von rund 2,1 Milliarden Euro allein in Deutschland. In der EU gehen insgesamt 10,9 Milliarden Euro Steuergelder durch den illegalen Markt verloren. So war laut KPMG jede zehnte 2013 in der EU konsumierte Zigarette illegal. 33 Prozent davon waren sogenannte Illicit Whites, dies sind illegale Markenzigaretten, die im Ursprungsland legal produziert werden, aber fast ausschließlich in andere Länder geschmuggelt werden. Die wohl berühmteste Illicit-White-Marke ist Jin Ling. Im Vergleich zu 2012 ist die Zahl der konsumierten Illicit Whites in der EU um 15 Prozent gestiegen.

    Insgesamt hat sich der Handel mit illegalen Zigaretten in der EU stabilisiert und ist von 11,1 Prozent in 2012 leicht auf 10,5 Prozent zurückgegangen.

    (DTZ 35/14)

  • Lorillard darf „blu“ in Deutschland nicht mehr verkaufen

    FRANKFURT (DTZ/red). Ärger für den Zigarettenkonzern Lorillard: Die Amerikaner dürfen den Markennamen „blu“ in Deutschland nicht mehr benutzen. Das hat das Landgericht Frankfurt entschieden.

    Den Antrag dazu hatte Feuerzeug-Hersteller Zippo gestellt, der unter anderem die Gemeinschaftsmarke „BLU“ für seine Gasfeuerzeuge verwendet. Die Juristen sahen aufgrund ähnlicher Logos und weil die Produkte aus einer Warenwelt stammen eine „Verwechslungsgefahr“.

    Gregory Booth, Chef von Zippo Manufacturing, kommentiert: „Ich bin sehr erfreut darüber, dass das deutsche Gericht die Rechte an unserem geistigen Eigentum bestätigt hat. Wir haben in eine innovative Technologie investiert und die Rechte an der Marke BLU von Anfang an geschützt.“ Zippo hat ähnliche Anrträge auch in den USA, in Kanada, Mexiko und der Europäischen Union gestellt. In Schweden haben die Behörden es ohne Beteiligung Zippos abgelehnt, die Marke einzutragen.

    Das Geschäft mit den E-Zigaretten der Marke „blu“ wird wegen des Zusammenschlusses von Lorillard und Reynolds American an Imperial Tobacco verkauft. Für den Vertrieb in Deutschland ist bisher die Cygnet UK Trading, eine Lorillard-Tochter, zuständig.

    (DTZ 34/14)

  • Inter-tabac: BAT „ohne Zusätze“

    DORTMUND (DTZ/red). Schwerpunkt „ohne Zusätze“ – auf diesen Nenner lässt sich der diesjährige BAT-Messestand auf der Inter-tabac (19. bis 21. September) bringen. Der Konzern verzeichnet in diesem Markt enorme Umsatzzuwächse. Das gilt ebenso für das Segment Volumentabak, dort mit der Spezifizierung „ohne Aromazusätze“ – Feuchthaltemittel sind bei diesen Produkten besonders wichtig. [p][/p]

    Auch der Handel profitiert von der zunehmenden Nachfrage nach den additivfreien Pall Mall sowie vor allem Lucky Strike Straight Dark und Bright. Das ist für das Unternehmen „ein Grund mehr, sich auf dem wichtigsten Branchentreff intensiv über sie auszutauschen. Wolfgang Specht, bei BAT verantwortlich für den Messeauftritt, begründet: „Wir haben für unseren diesjährigen Messeauftritt beschlossen, nicht mit Neuheiten um der Neuheiten willen nach Dortmund zu kommen, sondern den Fokus auf unsere Erfolgsmarken im Trendsegment 'ohne Zusätze' zu legen.“[p][/p]

    DTZ 33/14

  • Berliner Onlinehändler Noblego expandiert ins Ausland

    BERLIN (DTZ/red). Der Berliner Online-Zigarrenhändler Noblego plant Medienberichten zufolge eine Expansion in die Niederlanden als erstem ausländische Absatzmarkt; die Domain [linkn|http://www.noblego.nl/]www.noblego.nl [/link]ist bereits erreichbar.

    Seine Produkte auch in diesem deutschen Nachbarland zu vertreiben ist für das Unternehmen ein logischer Schritt, weist der neue Zielmarkt doch eine vergleichbare Zigarrenkultur auf wie die Vereinigten Staaten, Großbritannien. Dieses Potenzial hat auch der Versandhändler aus der Hauptstadt erkannt.

    Der Schritt, wirtschaftliches wie geografisch Neuland zu betreten, ist dabei durchaus ein Meilenstein, ergeben sich beim Versandhandel von Genussmitteln doch logistische und rechtliche Veränderungen: In den Niederlanden ist für Noblego künftig vor allem die Versteuerung ein großes Thema, denn bei Genussmitteln gilt, dass hier ein hoher Preis vor allem Jugendliche davon abbringen soll, früh zu Zigaretten oder Zigarren zu greifen.

    (DTZ 31/14)

  • Wolf Tabakwaren neues Mitglied bei Tabacos

    BERGKAMEN/GEROLZHOFEN (DTZ/schu). Gerade in Zeiten, in denen eine Branche unter Druck steht, wie es aktuell für den Tabakwarenfachhandel der Fall ist, sind Netzwerke, Kooperationen oder die Mitgliedschaft in einer Gruppe Gleichgesinnter eine gute Möglichkeit, konzertiert aufzutreten. Einen Weg, den nun auch die Verantwortlichen von Wolf Tabakwaren e.K., eingeschlagen haben: Der Tabakwarengroßhändler aus Gerolzhofen ist neues Mitglied bei der Tabacos Verbundgruppe.

    Das Unternehmen hat Niederlassungen in Nordbayern, Sachsen und Thüringen. Wolf Tabakwaren betreut zirka 1 500 Rechnungskunden und hat einen Bestand von rund 23 000 Automaten.

    „Mit der Kooperation von Wolf Tabakwaren sind wir eine strategische Partnerschaft eingegangen. Es werden von uns nun auch Teile der neuen Bundesländer mit abgedeckt“, erklärt Tabacos-Geschäftsführer Uwe Dobewall.

    Die Tabacos Verbundgruppe betreut und beliefert bundesweit weit über 15 000 Absatzstellen.

    (DTZ 31/14)

  • Neues Dampf-Erlebnis mit Landewyck

    TRIER (DTZ/pi). Als erster Tabak- und Zigarettenproduzent in Deutschland lanciert Heintz van Landewyck aus Trier mit Fiesta eine eigene E-Zigaretten-Marke.

    Die Trierer präsentieren dem Handel unter dem Label Fiesta fünf Einweg-E-Zigaretten und sechs nachfüllbare E-Zigaretten (mit USB-Ladekabel). Ergänzt wird das Sortiment um fünf Liquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

    Die Fiesta-Liquids sind nikitonhaltig und werden in zertifizierten deutschen Laboren produziert. Alle Fiesta-Produkte wurden durch das Landewyck-Tabak-Experten konzipiert und geschmacklich verfeinert.

    „Als verantwortungsvoller Produzent von Tabakwaren weist Landewyck die Fiesta-Produkten allesamt mit Warnhinweisen aus und setzt sich im Handel für eine Weitergabe ausschließlich an Personen über 18 Jahre ein“, informiert das Unternehmen. Fiesta wird zunächst im Großraum Köln-Koblenz-Trier eingeführt.

    (DTZ 30/14)

  • Glücksspiel: EU soll Wildwuchs bekämpfen

    BRÜSSEL (DTZ/vi). Die Europäische Kommission (KOM) hat ihre Empfehlung zum Verbraucher-, Spieler- und Jugendschutz für das Online-Glücksspiel veröffentlicht. Diese betreffen zum Beispiel Sportwetten, Online-Kasinos und Lotterien. Den Mitgliedstaaten werden strengere Regeln vorgeschlagen, etwa bei der Werbung und beim Sponsoring. Um Minderjährige vor den Gefahren des Glücksspiels zu schützen, schlägt die EU-Behörde den Nationalstaaten unter anderem Alters- und Identitätskontrollen vor.

    In Deutschland wie auch in den meisten EU-Staaten dürfen nur Volljährige an Glücksspielen teilnehmen. Nach EU-Angaben hat das Internet-Glücksspiel inzwischen einen Marktanteil von zwölf Prozent.

    Die Empfehlungen der Kommission haben keinen Richtliniencharakter, sondern sind lediglich Tipps. Eine EU-Gesetzgebung im Glücksspiel-Sektor gibt es nicht.
    Vor dem Hintergrund der EU-Empfehlung unterstreichen die Lotteriegesellschaften im Deutschen Lotto- und Totoblock die Bedeutung eines besonders hohen Verbraucherschutzniveaus in diesem sensiblen Sektor und appellieren an den deutschen Gesetzgeber und die Aufsichten sowie die Mitgliedstaaten der Europäischen Union, den Online-Glücksspielsektor auch weiterhin entsprechend der nationalen Besonderheiten individuell zu regulieren, auch wenn dies besonders restriktive Maßnahmen erfordert.

    „Wir erkennen die Bemühungen der KOM an, im Bereich des Glücksspiels den Standard des Verbraucherschutzes zu verbessern – aber bitte nach oben und nicht nach unten aufweichen“, fordern Michael Burkert und Peter Jacoby, derzeitige Federführer im Deutschen Lotto- und Totoblock sowie Geschäftsführer der Saarland-Sporttoto GmbH. Sie kritisieren: „Mit dieser Empfehlung erhalten Mitgliedstaaten mit hohem Verbraucherschutz keine Hilfe von Seiten der KOM, den Wildwuchs im Online-Sektor zu bekämpfen.“ Allerdings hätten sich Wirtschaftsinteressen gegenüber echten Verbraucherschutzinteressen durchgesetzt. Länder und Gebiete wie Malta und Gibraltar hätten Hunderten von Online-Anbietern Lizenzen verliehen. Diese würden ihre Dienste ohne die erforderliche nationale Konzession anbieten beziehungsweise nationale Verbote ignorieren. In vielen Mitgliedstaaten würden diese illegalen Angebote einen Großteil des Online-Marktes ausmachen.“

    Für die Lotteriegesellschaften ändert sich mit Veröffentlichung der Empfehlung im Hinblick auf den Glücksspielstaatsvertrag nichts. Die Mitgliedstaaten würden dem Subsidiaritätsprinzip gemäß weiterhin zuständig für die Regulierung des Glücksspielmarktes bleiben – und dies Online und Offline. „Wir können nur hoffen, dass die deutschen Aufsichten ihrer Aufgabe zum Schutz der legalen Anbieter nachkommen und entsprechend ihrer Möglichkeiten gegen illegale Anbieter vorgehen sowie Maßnahmen gegen exzessive Verbrauchertäuschung ergreifen“, so Burkert und Jacoby.

    Marion Caspers-Merck, Geschäftsführerin von Lotto Baden-Württemberg, stellt im Zusammenhang mit der Empfehlung der EU-Kommission fest, dass es in Deutschland seit Jahren ein Vollzugsdefizit beim Kampf gegen illegale Glücksspielanbieter gibt. Gleichzeitig erinnerte sie an die kürzlich getroffene Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs, wonach die Nationalstaaten ihren Glücksspielsektor eigenständig gestalten dürfen. Caspers-Merck: „Dies werte ich als eindeutige Bestätigung für den geänderten Glücksspielstaatsvertrag. Jetzt müssen dessen Vorgaben umgesetzt und der Wildwuchs der vergangenen Jahre konsequent eingegrenzt werden. Nur wenn die gesetzlichen Regeln effizient durchgesetzt werden, ist der Verbraucher-, Spieler- und Jugendschutz zu garantieren.“

    (DTZ 29/14)

  • Anhaltender Aufwärtstrend

    MAINZ (DTZ/max). Wer es sich leisten kann, hin und wieder ein paar Euro in Aktien zu investieren, der fährt mit den Anteilsscheinen der Tabakkonzerne besonders gut. Im Vergleich zum breiten Index MSCI World entwickelten sich die Kurse der vier internationalen Branchengrößen deutlich besser.

    Damit nicht genug: Auch mit Blick auf die Zehn-Jahres-Performance konnten Anleger sich freuen. Einer der Gründe: Die Unternehmen zahlen traditionell überdurchschnittliche Dividenden; die durchschnittliche Rendite liegt bei vier Prozent. Das ist mehr, als mit vielen – vermeintlich sicheren – Staatsanleihen zu holen ist.

    Darüber hinaus zeigen sich die Aktien gegenüber Restriktionen und Steuererhöhungen recht unbeeindruckt. Analysten wie Jonathan Leinster von der UBS empfehlen denn auch Aktien wie die von BAT zum Kauf: „Die Absätze des Unternehmens sollten auch 2015 steigen.“ Er erhöhte das Kursziel von 35 auf jetzt 38,50 Britische Pfund(etwa 48,60 Euro).

    (DTZ 28/14)