Schlagwort: Zigaretten

  • Unsicherheit über Kompromisse bei Trilog

    BRÜSSEL (DTZ/fok). Am Mittwoch dieser Woche (Ergebnisse nach Redaktionsschluss) ging es weiter im Trilog von Kommission, Ministerrat und Europäischem Parlament in der Suche nach kompromissfähigen Lösungen bei der politischen Verhandlungen der neuen EU-Tabakprodukt-Richtlinie (TPD).

    Nach Aussage von Experten zeichnet sich im Vorfeld kein klares Meinungsbild ab, zu verworren sind die Äußerungen aus Kreisen der Beteiligten. Eine Meldung der „Wirtschaftswoche“ beschäftigte sich mit Forderungen von Kommission und EP, Zigarettenpäckchen künftig einheitlich zu kennzeichnen, um den Schmuggel einzudämmen. Erwähnt wird der Vorschlag von EU-Kommissar Tonio Borg, zur Schwarzmarktbekämpfung künftig den Weg jeder einzelnen Schachtel vom Hersteller bis zum Einzelhändler durch einen unabhängigen Dienstleister nachverfolgen zu lassen. Dagegen wehren sich die Hersteller, weil dadurch der Schmuggel nicht bekämpft, sondern nur Bürokratie angeheizt würde. Es reiche, den Warenweg vom Hersteller zum Großhandel zu dokumentieren, wie es das WHO-Protokoll festlege.

    Umstritten sind noch eine Reihe von anderen Artikeln der Richtlinie, so etwa die Behandlung der E-Zigaretten (Tabakprodukt mit fiskalischen Optionen versus Medizinprodukt mit Beifall aus der Pharmaecke). Offen ist auch das weitere Procedere einer Triloglösung im Europäischen Parlament und die daraus resultierenden sehr unterschiedlichen Terminierungen.

    (DTZ 50/13)

  • Plain Packaging schon ab 2015?

    LONDON (DTZ/red). In Großbritannien könnten Zigaretten bereits ab 2015 in standardisierten Einheitspackungen (engl. Plain Packaging) verkauft werden. Ein Vorhaben, das Premierminister David Cameron Ende November in der britischen Presse ankündigt.

    Erst im Juli hatte der konservative Cameron vollmundig getönt, dass er vor einer solchen Entscheidung zunächst weitere Ergebnisse aus Australien abwarten will und das Plain Packaging offziell auf Eis gelegt. Australien hatte als erstes Land weltweit die Einheitspackung für Tabakprodukte im Dezember 2012 gesetzlich vorgeschrieben.

    Der Premier will Medienberichten zufolge das leidige Thema noch vor den nächsten Unterhauswahlen im Mai 2015 vom Tisch haben. In den Medien wird jetzt auch darüber spekuliert, inwieweit Vertreter der Pharma-Lobby und Gesundheitsexperten Einfluss auf diese Kehrtwendung genommen haben.

    Bisher waren vor allem Abgeordnete der Labour-Party und de Liberaldemokraten als Befürworter der Einheitspackung öffentlich aufgetreten.

    (DTZ 49/13)

  • EU-Kommission will e-Zigarette stärker regulieren

    BRÜSSEL (DTZ/red). Die EU-Kommission will den Konsum elektronischer Zigaretten massiv einschränken.

    Damit setzt sie sich über die Entscheidung des EU-Parlaments hinweg. Die geplanten Regelungen würden 2017 greifen und Medienberichten zufolge die maximale Nikotin-Konzentration von 30 mg/ml, wie es das Parlament geplant hatte, auf 20 mg/ml reduzieren. Laut Herstellern sind davon alle zurzeit auf dem Markt befindlichen Produkte betroffen. Hinzukommt, das unter anderen nur Aromen akzeptiert werden, die in so genannten Nikotin-Ersatztherapien zugelassen sind.

    Die Kommissionsmitglieder lehnen die e-Zigarette in ihrer aktuellen Variante ab, da der Konsum dem der herkömmlichen Zigarette ähnlich sei, argumentieren sie. Dies geht aus dem vertraulichen Entwurf hervor, der der britischen Tageszeitung „The Telegraph vorliegt. Die Kommission will die tabakfreie Alternative durch die neue Tabakproduktrichtlinie regulieren, auch wenn das Produkt selbst keinen Tabak enthält.

    Im Gegensatz dazu appellieren europäische Ärzte an die EU-Entscheider die e-Zigarette im freien Handel zu belassen. Allein in Frankreich unterzeichneten 100 Mediziner ein entsprechendes Schreiben, das in der französischen Tageszeitung „Le Parisien“ veröffentlicht wurde. Insgesamt berfürworten die Unterzeichner, die in Großbritannien, Frankreich, Polen, Griechenland, Belgien und Italien lehren und praktizieren, die elektronische Zigarette als weit weniger gefährlich als Tabak, Alkohol, fetthaltige oder zuckerhaltige Lebensmittel.

    (DTZ 49/13)

  • Prüfsiegel gegen Zigarettenschmuggel

    BRÜSSEL (DTZ/red). Der illegale Handel mit Tabakprodukten kostet die EU-Mitgliedsstaaten jährlich rund zehn Milliarden Euro. Künftig soll jede Zigarettenschachtel ein kleines Prüfsiegel bekommen, durch das sich der Weg von der Herstellung bis zum Verkauf nachprüfen lässt. Die Kosten tragen die Hersteller.

    So der Plan der Brüsseler Bürokraten, berichtet die „Wirtschaftswoche“ unter Berufung auf die neue Tabakproduktrichtline. Im Detail heißt das, die Hersteller werden verpflichtet, externe Dienstleister mit der Prüfung der Handelswege zu beauftragen.
    Ein Sprecher von EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg bestätigte die EU-Pläne am Samstag grundsätzlich, ohne jedoch Details zu nennen.

    Gerade für die mittelständischen Tabakunternehmer würden die Kosten massiv in die Höhe getrieben und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den großen Herstellern geschwächt, sagte Marc von Eicken, Geschäftsführer von Joh. Wilh. von Eicken, der Tabak Zeitung.

    (DTZ 47/13)

  • Gericht verbietet irreführende Werbung

    BERLIN (DTZ/red). Die Werbeaussage, dass elektronische Zigaretten eine geringere Schadstoffbelastung haben, als herkömmliche Zigaretten, ist irreführend. Das entschied der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm.

    Der Verband Sozialer Wettbewerb hatte geklagt und sich auf die Aussagen eines Anbieters aus Möhnesee bezogen. Dieser hatte Medienangaben zufolge damit geworben, das die e-Zigarette 1.000mal weniger schädlich sei und nur Nikotin als Schadstoff enthalte. Dies ist irreführend entschied das Gericht und verweist darauf, das dazu bisher die wissenschaftlichen Nachweise fehlen (Az.: 4 U 91/13).

    Bereits das Landgericht Dortmund folgte dem Antrag des klagenden Verbandes. Nun bestätigte das OLG Hamm diese Entscheidung.

    (DTZ 46/13)

  • Führungswechsel bei BAT Deutschland

    HAMBURG (DTZ/pi). Bei British American Tobacco in Deutschland gibt es einen Wechsel in der Führungsspitze: Der Vorstandsvorsitzende Ad Schenk, 56, wird zum 1. Januar 2014 die Geschäfte an Ralf Wittenberg, 48, übergeben.

    Nach mehr als sechs „sehr erfolgreichen Jahren“ habe sich Schenk entschieden Ende des Jahres in den Ruhestand zu gehen, teilt BAT mit.

    Wittenberg ist seit 1995 für das Unternehmen tätig und startete seine Karriere in Deutschland. Später arbeitete der Diplom-Kaufmann in verschiedenen Managementpositionen in Großbritannien, Südafrika und in der Schweiz. Seit 2012 ist er Global Consumer Director für die Marken Lucky Strike, Pall Mall und Rothmans in der Londoner Zentrale.

    „Ich freue mich darauf, nach über fünfzehn Jahren wieder für das Unternehmen in Deutschland tätig sein zu dürfen. Unter Ad Schenks Führung hat sich British American Tobacco Germany zu einem der erfolgreichsten Unternehmen des Konzerns entwickelt“, sagt Wittenberg. Für die Zukunft sieht er allerdings auch „gesellschaftliche und regulatorische Herausforderungen für das Geschäft“, allen voran die neue EU-Tabakproduktrichtlinie.

    Der Niederländer Ad Schenk begann seinen Weg bei BAT 1994 in Deutschland. Hier war er u.a. auch als Marketingchef Deutschland tätig, bevor er internationale Herausforderungen in Südafrika, in der Schweiz und seinem Heimatland annahm. 2007 kehrte er in nach Hamburg zurück und übernahm den Vorstandsvorsitz von BAT Deutschland. Zu seinen Erfolgen gehören Firmenangaben zufolge nicht nur die „außerordentlich gute wirtschaftliche Entwicklung“ des Konzerns, „wie die Marktführerschaft im zusatzstofffreien Zigarettensegment“, sondern auch „Platz 1 im deutschlandweiten TOP Arbeitgeber Ranking 2013 des CRF Institute“.

    (DTZ 46/13)

  • Der Politik einen weiteren Schritt voraus

    SEEVETAL(DTZ/schu). Nach den 2012 beschlossenen Maßnahmen für Jugendschutz und Sicherheit lässt der Verband des eZigarettenhandels (VdeH) eine weitere folgen: das Reinheitsgebot für eZigaretten.

    Auf einem Verbandstreffen jüngst in Kassel haben sich die Mitglieder verbindlich auf fünf Inhaltsstoffe geeinigt. Da es auf politischer Seite nach wie vor keine klare Rechtslage gibt im Umgang mit eZigaretten, hat der VdeH mit der dritten wichtigen Säule jetzt die Sicherheit für Konsumenten weiter maximiert. Ein hohes Maß an Transparenz.

    Die selbstverpflichtende Regelung, die an das Reinheitsgebot für Bier denken lässt, gilt ab sofort. Die vom VdeH zugelassenen Inhaltsstoffe von eZigarettenliquids sind Nikotin in Arzneibuchqualität, Glycerin, Wasser, Propylenglykol sowie lebensmittelzugelassene Aromen auf Wasserbasis ohne bekannte Inhalationsrisiken. Ansonsten sind keine anderen Substanzen erlaubt. „Für den Verband ist das ein logischer nächster Schritt. Das Reinheitsgebot des VdeH findet auch international Anklang. Weltweit wollen die eZigaretten-Verbände unserer Empfehlung folgen“, sieht Vdeh-Sprecher Philip Drögemüller die Entscheidung bestätigt.

    Zwar ist die Regelung gesetzlich unverbindlich, dennoch demonstriert sie, dass Industrie und Handel sich gewissenhaft mit dem Thema auseinandersetzen und Verbrauchern größtmögliche Transparenz bieten.

    Regelung bietet größtmögliche Transparenz
    Das Reinheitsgebot, dem sich alle im Verband organisierten Unternehmen verpflichten, soll „schwarze Schafe“ im stationären Handel und in Internetshops ausgrenzen. Die VdeH-Mitglieder dürfen ab sofort mit einem entsprechenden Hinweis in ihrem Tabakwarengeschäft oder dem Onlineshop für ihre Produkte werben.

    Aktuell bereitet der Verband ein Reinheitsgebot-Siegel vor. „Wir arbeiten an einer schnellen Umsetzung, damit unsere Mitglieder bis spätestens Anfang 2014 das Siegel einsetzen können. Es gilt noch Detailfragen zu lösen, wie die Platzierung des Siegels auf Verpackung oder Liquidflasche“, erklärt Drögemüller. Da gut 70 Prozent der Unternehmen der e-Zigarettenbranche in Deutschland im Verband organisiert sind, ist eine flächendeckende Verbreitung garantiert. Die Einhaltung des Reinheitsgebots regeln die VdeH-Mitglieder eigenverantwortlich. „Sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen, was selten der Fall ist, erhalten wir eine Meldung und sprechen das Unternehmen direkt an“, erläutert Drögemüller.

    (DTZ 46/13)

  • Reemtsma baut Position im schrumpfenden Markt aus

    HAMBURG (DTZ/fnf). Die Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH hat das Geschäftsjahr 2013 mit Erfolg abgeschlossen und ist mit 24,7% Gesamtmarktanteil (2012: 24,2%) weiterhin die Nummer zwei auf dem deutschen Tabakmarkt. In dem zum 30. September 2013 abgelaufenen Berichtszeitraum verbucht das Unternehmen ein Umsatzplus von 3,2 Prozent auf insgesamt 1,080 Mrd. Euro (2012: 1,047 Mrd. Euro). Auch beim Gewinn vor Steuern legte Reemtsma um 5,1 Prozent auf 573 Mio. Euro zu (2012: 545 Mio. Euro). Grundlage dafür bilden vor allem die starken Marken JPS, Gauloises, Davidoff und West. Auch im Hinblick auf den größten Regulierungsfall der Wirtschaftsgeschichte, der europäischen Tabakproduktrichtlinie, fühlt sich Reemtsma dank der starken Marken und Innovationen im Feinschnitt gut aufgestellt.[p][/p]

    „Das Geschäftsjahr 2013 war sehr herausfordernd. Umso mehr freue ich mich über die tolle Performance, die wir erneut gezeigt haben. Reemtsma wächst sehr solide, und zwar in allen zentralen Geschäftsbereichen. Das unterscheidet uns vom Wettbewerb und zeigt, dass wir den deutschen Markt und die Konsumenten wirklich verstehen. Für die Zukunft sind wir also bestens gerüstet“, hebt Marcus T. R. Schmidt, General Manager Reemtsma Deutschland und Schweiz, hervor.[p][/p]

    „Dieses Ergebnis ist ein voller Erfolg und zeigt, dass wir mit unseren Innovationen ins Schwarze getroffen haben. Preis- und produktstrategisch konnten wir den Wettbewerb in vielen Bereichen hinter uns lassen. Reemtsma ist und bleibt also die treibende Kraft im deutschen Tabakmarkt“, sagt Marcus T. R. Schmidt. Auch im laufenden Geschäftsjahr rechnet Reemtsma damit, dass sich wesentliche Markttrends fortsetzen, vor allem das steigende Kostenbewusstsein vieler Konsumenten und der wachsende Wettbewerbsdruck.[p][/p]

    Auf politischer Ebene bleibt die Neufassung der Europäischen Tabakproduktrichtlinie das bestimmende Branchenthema. Reemtsma rechnet mit einer Verabschiedung der neuen Richtlinie, die derzeit zwischen EU-Kommission, EU-Ministerrat und EU-Parlament verhandelt wird, im ersten Halbjahr 2014. Sollten die geplanten Maßnahmen, wie etwa die Einführung kombinierter Bild- und Textwarnhinweise auf 65 Prozent der Vorderseite von Zigarettenpackungen oder das Verbot von Zusatzstoffen wie Menthol, umgesetzt werden, droht der europäischen Industrie der größte und aggressivste Regulierungsfall der Wirtschaftsgeschichte. Aus Sicht von Reemtsma trägt die EU damit keinen Deut zu mehr Gesundheits- oder Verbraucherschutz bei. „Das ist politisch verordnete Markenzerstörung, die im Kern alles angreift, was Reemtsma in über hundert Jahren aufgebaut hat. Hier wird ein Präzedenzfall geschaffen, der auch andere Branchen erfassen wird. Tabak ist die letzte Bastion vor der Gesundheitsdiktatur der EU-Bürokraten“, warnt Marcus T. R. Schmidt und betont: „Wir sind bereits die am stärksten regulierte Branche der Welt mit beispielloser Transparenz für alle Konsumenten. Regulierung ist nichts Neues für uns. Unsere Zahlen zeigen, dass wir in allen wichtigen Markt- und Wachstumsbereichen top aufgestellt sind. In den letzten Jahren haben wir mehrfach bewiesen, wie man selbst in einem stark regulierten und relativ gesättigten Markt mit unseren Marken erfolgreich sein kann. Trotz der drohenden Regulierungskrise sind wir gut für die Zukunft gewappnet.“[p][/p]

    DTZ 45/13

  • Illegale Spitzenreiter

    DUBLIN (DTZ/red). Gemeinsam mit Lettland (33,7 Prozent) und Litauen (32,4 Prozent) gehört Irland mit 28,2 Prozent zu den Spitzenkonsumenten unversteuerter Zigaretten innerhalb der Europäischen Union.

    Die Zahlen veröffentlicht die „Irish Times“ diese Woche und verweist auf eine europaweite Studie zu diesem Thema. Die Untersuchung schließt auch die Zigarettenmengen ein, die irische Reisende illegal auf die Insel einführen.

    Die Gründe für diese Entwicklung liegen im Land selbst. „Diese Angaben verdeutlichen, warum Irland so attraktiv für Schmuggler ist: Ein hoher Einzelhandelspreis für Tabakprodukte und eine vergleichsweise geringe Strafe für den Handel mit illegal eingeführten Zigaretten sind eine guter Nährboden für das organisierte Verbrechen“, zitiert die Tageszeitung das Irish Tobacco Manufacturers Advisory Committee.

    (DTZ 44/13)

  • „Raucher sind die besseren Leser“

    MAINZ Kaffee, Zigaretten und Schreibmaschine – für Wolf Wondratschek, einen der bekanntesten lebenden deutschen Schriftsteller gehören sie als wichtigste Requisiten zum Schreiben dazu. In einem Interview mit Frank Hidien, das in der in Kürze erscheinenden neuen Ausgabe des Smokers Club veröffentlicht wird, spricht Wondratschek über sein neues Buch „Mittwoch“.

    In bester Erzählertradition verfolgt dieser Roman den Weg eines 100-Euro-Scheins an einem Tag. Dass für den bekennenden Raucher Wondratschek die Station im Tabakwarenladen sich zur längsten Passage ausgewachsen hat, ist da schon fast vorauszusehen. Und dass er nicht nur sich selbst als genussaffinen Schreibästheten einbringt, sondern sich auch seine Leser als Raucher mit einem ganz besonderen Verhältnis zur Zeit vorstellt, die dem Zauber der Zeilen gebannt folgen, das belegt ganz deutlich, dass für Wondratschek der Tabakgenuss eine schon fast existenzielle Bedeutung hat. Im Interview wendet er sich auch heftig gegen Rauchverbote und die gesellschaftliche Diffamierung von Rauchern und Tabakgenuss: „Es ist eine pure Lüge, dass das Leben schöner sei ohne das Rauchen. Es ist Gleichschaltung. Und Gleichschaltung ist ein Angriff auf die Fantasie.“

    (DTZ 44/13)