FRANKFURT // „Angesichts der exponentiellen Verschlechterung der Pandemielage weltweit und damit einhergehenden verschärften Reise- und Kontaktregelungen werden die Konsumgütermessen [link|https://christmasworld.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html]Christmasworld[/link], [link|https://paperworld.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html]Paperworld[/link] und [link|https://creativeworld.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html]Creativeworld[/link], geplant für Januar, und die [link|https://ambiente.messefrankfurt.com/frankfurt/de.html]Ambiente [/link]für Mitte Februar 2022 abgesagt“, heißt es in einer Mitteilung der Messegesellschaft.
Hamburg findet statt
Demgegenüber halten die Frankfurter eigenen Angaben zufolge an der regional ausgerichteten Fachmesse [link|https://nordstil.messefrankfurt.com/hamburg/de.html]Nordstil [/link] in Hamburg fest. Sie soll vom 15. bis zum 17. Januar in der Hansestadt stattfinden.
Die nicht vorhersehbare Dynamik der Omikron-Variante hindere die Messe Frankfurt als Veranstalterin daran, der international ausgerichteten Leitmessen Christmasworld, Paperworld und Creativeworld sowie der Ambiente aktuell durchzuführen. Die schlechten Rahmenbedingungen, einhergehend mit verschärften Reiserestriktionen machen eine internationale Veranstaltung unmöglich, begründet die Messegesellschaft ihren Beschluss.
„Die Entscheidung ist uns alles andere als leichtgefallen. Abgestimmt mit weiten Teilen der auf den Messen vertretenen Branchen ist es nun aber unsere Verantwortung, diesen schweren Schritt zu gehen. Die vergangenen Monate waren geprägt von Optimismus, Tat- und Ideenkraft, um unseren Veranstaltungen nach der Zwangspause im vergangenen Jahr nun einen gelungenen Neustart zu ermöglichen“, erklärt Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt. Eine Verschiebung der Messe-Events ist nicht geplant. Weitere Informationen zur Planung der Frankfurter Messen für 2023 werden Anfang Februar bekannt gegeben.
pi
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