Schlagwort: Inter

  • „Sichtbarkeit und Relevanz“

    MAINZ // Drei Fragen an … DTZ befragte Adam und Daniel Kohlhase von M. K. & Söhne zu den Geschäftschancen, die sich auf der InterTabac ergeben.

    Was macht die InterTabac für Sie zu einem unverzichtbaren Ereignis?
    Adam Kohlhase: In diesem Jahr hat die InterTabac für uns eine ganz besondere Bedeutung, da es das erste Jahr ist, in dem wir mit M. K. & Söhne mit einem eigenen Stand vertreten sind. Damit können wir den Marken, die wir repräsentieren, eine Bühne für ein großes Publikum bieten. Es ist ein Signal an unsere Kunden und potenzielle neue Lieferanten, dass wir mit voller Power zurück sind. Die InterTabac ist einmal jährlich Treffpunkt für nationale und internationale Kunden und Geschäftspartner – der ideale Ort also, uns und unsere Leistungen zu präsentieren.

    Wie beeinflusst die Teilnahme an der Messe Ihr Geschäft?

    Daniel Kohlhase: Die Teilnahme an der InterTabac bedeutet Sichtbarkeit und Relevanz. Nur wer sichtbar ist, findet statt. Insofern beeinflusst die Teilnahme unmittelbar das Geschäft. In unserer vergleichsweise kleinen Tabakfamilie geht es um ein gutes Netzwerk, Vertrauen, persönliche Kontakte und Empfehlungen. Die Gespräche auf der Messe gehen weit über das Geschäftliche hinaus. Den enormen Rückhalt von Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten haben wir besonders in den vergangenen Jahren zu spüren bekommen. Das ist jahrzehntelangen Beziehungen geschuldet. Und ebendiese Beziehungen tragen irgendwann Früchte. Die Inter­Tabac hat sicherlich ihren Teil dazu beigetragen. Sie ist der ideale Ort, um Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Wir nehmen aus diesen drei Tagen des intensiven Austauschs viel wertvolles Feedback und Inspiration mit. Es herrscht eine besondere Stimmung, gemeinsam etwas bewegen zu wollen.

    Worauf freuen Sie sich – ganz persönlich – besonders?
    Adam Kohlhase: Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit unseren Kunden und Geschäftspartnern auf unserem eigenen Stand. Wir haben uns in den vergangenen Wochen warmgelaufen, das Set-up steht und das Team ist bereit für neue Aufgaben und Herausforderungen. Die InterTabac ist sozusagen der Startschuss. 

    red

  • „Fast wie vor der Pandemie“

    DORTMUND // Es waren wieder mehr Fachbesucher da – so die einhellige Meinung der Aussteller von Kassen- und Ladenbausystemen. Die Stände waren oft gut besucht und die Stimmung überwiegend positiv.

    Viele interessierte Fachhändler kamen am Stand von Schapfl IT-Scannerkassen vorbei. „Der Kunde ist froh, dass er uns sieht“, so die Erfahrung von Peter Schapfl, Geschäftsführer des Straubinger Unternehmens. Denn die Corona-Pandemie habe alles gelähmt – Menschen, Geschäftsbeziehungen und somit die gesamte Branche, was man laut Peter Schapfl im vergangenen Jahr auf der Messe noch deutlich gespürt habe. Doch in diesem Jahr sei die InterTabac fast wie vor der Pandemie gewesen, empfindet Schapfl. „Es waren wieder deutlich mehr Händler auf unserem Stand, um sich über unsere Produkte zu informieren. Am wichtigsten war dabei das Thema Automatisierung, denn, das nimmt Arbeit ab‘“, sagt der Geschäftsführer.

    Positiver Eindruck
    Einen überaus positiven Eindruck des Messegeschehens hat auch Nadja Hoffmann, Geschäftsführerin vom Landsberger Ingenieurbüro Hoffmann. „Wir hatten viele Besucher und sind sehr zufrieden“, erklärt Hoffmann. Natürlich hatte auch das Ingenieurbüro Neuheiten im Gepäck, über die mit den Fachhändlern gesprochen wurde. „Nur über den direkten Austausch mit unseren Kunden können wir wissen, was der Fachhandel wirklich braucht – das können wir dann gemeinsam umsetzen. So ist unser digitales Tresorkassenbuch entstanden“, verrät Hoffmann und sie fügt an: „Viele unserer Kunden sind positiv überrascht von der zusätzlichen Funktion, die ihnen den Alltag erleichtert.“

    Mit Resonanz zufrieden
    „Insgesamt sind wir mit der Resonanz zufrieden, unsere Standbesucher zeigten sich äußerst interessiert, die geführten Gespräche und die dadurch gewonnenen Markteindrücke waren sehr inspirierend“, teilt Jörg Reitmayer, Geschäftsführer von Relotec Kassensysteme aus Panketal, mit. „Die Messe lief in diesem Jahr für uns besser als 2022. Interessante Gespräche mit Bestandskunden, vielversprechende Anfragen von Interessenten und das Wiedersehen von lieb gewonnenen Geschäftspartnern machten die InterTabac zum wichtigen Treffpunkt. Dennoch fehlt uns der Sonntag als Messetag. Da sind immer viele Fachhändler gekommen.“ Und Reitmayer merkt an: „Unsere Kunden und Interessenten haben uns in den Gesprächen auf der Messe berichtet, dass sie durch den Wegfall des Sonntags extra Personal für die Vertretung am Samstag verpflichten müssen, um selbst die Messe besuchen zu können. Das ist für viele sehr schwierig.“

    „Das ist das wahre Leben“, resümiert Christoph Moser, Managing Director von POS Tuning in Bad Salzuflen, bei seinem Rundgang durch die Messehallen. Die zahlreichen internationalen Anbieter unterschiedlichster Produkte mögen den einen oder anderen langjährigen InterTabac-Besucher womöglich verschrecken. Nicht aber Moser, der – nach eigener Angabe ein „alter Hase“ – offen für Veränderungen ist. „Das hier spiegelt das wahre Leben wider. Aber eine Vielzahl der Waren wird heute online vermarktet und noch nicht im Fachhandel.“

    Viele positive Begegnungen
    Sein Kollege Heinrich Kreuder, Global Account Director bei POS Tuning, freute sich auf der Messe über viele positive Begegnungen und neue Anfragen. „Wir hatten wirklich sehr gute Gespräche“, resümiert er gegen Ende der drei Messetage. „Die InterTabac ist für uns keine Ordermesse mehr. Wir präsentieren Produktneuheiten und führen konstruktive Gespräche. Fachhändler und Hersteller kommen mit konkreten Plänen, wie etwa einem Umbau ihres Geschäfts oder einer geplanten Produkteinführung, zu uns. Der physische Kontakt ist sehr wichtig. Deshalb ist es für POS Tuning selbstverständlich, hier Präsenz zu zeigen.“

    Die große Innovationsdynamik der Branche mit vielen neuen Packungsformaten stelle Handel und Industrie vor große Herausforderungen, so Kreuder im Hinblick auf den starken Wandel, den die Branche nach seiner Meinung „in kürzester Zeit“ durchgemacht hat, und der sich auf der InterTabac beobachten lässt. Hier kommt POS Tuning ins Spiel und unterstützt die Branche mit maßgeschneiderten Präsentationslösungen für den Laden.

    kh

  • BAT verkauft russisches Geschäft

    LONDON // Der britische Hersteller [link|https://www.bat.com/]Britisch American Tobacco (BAT)[/link] verkauft sein russisches und belarussisches Geschäfte an ein Konsortium unter der Leitung eines russischen Management-Teams von BAT Russia.

    Das teilt BAT in einer Pressemitteilung auf seiner Homepage mit. Damit werde ein 18-monatiger Prozess beendet. Der Hersteller verpflichtete sich eigenen Angaben zufolge im März 2022, nach dem Einmarsch Moskaus in die Ukraine, Russland, den viertgrößten Zigarettenmarkt der Welt, zu verlassen.

    Abschluss im nächsten Monat
    „Nach Abschluss der Transaktion wird BAT nicht mehr in Russland oder Belarus vertreten sein und keinen finanziellen Gewinn aus den laufenden Verkäufen in diesen Märkten erzielen“, heißt es. Der Abschluss des Geschäfts werde innerhalb des nächsten Monats erwartet und entspreche internationalen Gesetzen. Ein Kaufpreis wird nicht genannt.

    Nach dem Verkauf werden die Unternehmen unter dem Namen ITMS Group firmieren, so BAT weiter.

    red

  • „Noch große Diskrepanz“

    WIESBADEN // Künstliche Intelligenz (KI) macht Führungskräften keine Angst. Aktuell besteht jedoch noch eine große Diskrepanz zwischen der Offenheit der Führungskräfte für KI-Lösungen einerseits und deren realem Einsatz im Betriebs- und Führungsalltag andererseits.

    Seit das Unternehmen OpenAI Ende 2022 sein Programm ChatGPT für die allgemeine kostenlose Nutzung freigeschaltet hat, ist um das Thema künstliche Intelligenz ein regelrechter Hype entstanden – nicht nur an der Börse, sondern auch in den Medien. In den schillerndsten Farben wurde in ihnen geschildert, welche Chancen die KI den Unternehmen beispielsweise zum Neugestalten und Optimieren ihrer Geschäftsprozesse bietet und welche Gefahren von einem verstärkten KI-Einsatz ausgehen – für manche Berufe beziehungsweise Arbeitnehmer, die in Unternehmen gewisse Funktionen innehaben.

    Gelassene Führungskräfte
    Sehr gelassen gehen jedoch anscheinend die Führungskräfte in den Unternehmen mit dem Thema Künstliche Intelligenz um. Das legt zumindest das aktuelle Leadership-Trendbarometer des Instituts für Führungskultur im digitalen Zeitalter (IFIDZ) Wiesbaden, nahe. An dieser Online-Befragung nahmen 158 Führungskräfte teil. Sie wurden danach befragt, inwieweit sich aus ihrer Warte durch den verstärkten KI-Einsatz, die Rolle und Verantwortlichkeiten von Führungskräften verändern werden.

    Die Befragung ergab, dass nur zwei Prozent der Befragten davon überzeugt sind, dass KI-Werkzeuge beziehungsweise -Systeme mittel- bis langfristig menschliche Führungskräfte ersetzen können. Sie sehen also in ihnen keine Bedrohung ihrer Funktion. Vielmehr ist das Gros von ihnen (93 Prozent) überzeugt, dass die künstliche Intelligenz sie bei ihrer Führungsarbeit unterstützen kann. So erwarten zum Beispiel 56 Prozent der Befragten, dass KI-Systeme Führungskräfte von „langweiligen, repetitiven Aufgaben“ entlasten können. Zudem ist gut die Hälfte der Führungskräfte (51 Prozent) davon überzeugt, dass die KI sie und ihre Mitarbeiter dabei unterstützen kann, Entscheidungsprozesse „effizienter“ zu gestalten und „bessere Entscheidungen“ zu treffen.

    Größere Offenheit für KI
    Deshalb plädieren 57 Prozent der Führungskräfte für eine größere Offenheit ihrer Organisation für den Einsatz von KI in der Führung – zur Lösungsfindung und Zielerreichung. Außerdem wünschen sie sich, dass die bestehenden Ängste und Vorbehalte gegenüber der KI abgebaut werden, damit diese „selbstverständlich eingesetzt und genutzt wird“.

    Zwei Drittel der Führungskräfte (66 Prozent) sind der Auffassung, dass „die KI nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken ist“. Folgerichtig sind auch nur drei Prozent der Überzeugung, dass die aktuelle KI-Debatte lediglich „ein Hype“ sei, „der sich bald legen wird“. Auffallend ist vor diesem Hintergrund, dass nach eigenen Aussagen aktuell nur zwölf Prozent der Führungskräfte bereits KI-Tools für ihre Führungsarbeit sowie zum Steigern ihrer persönlichen Leistung und der ihres Arbeitsumfelds nutzen.

    Das heißt laut Barbara Liebermeister, Leiterin des IFIDZ: Es besteht aktuell noch eine große Diskrepanz zwischen der Offenheit für sowie Akzeptanz von KI-Systemen der Führungskräfte einerseits und deren Einsatz im Betriebs- und Führungsalltag andererseits. Diese Hürde gilt es zu überwinden, „damit die Unternehmen die Chancen, die ihnen die KI beispielsweise zum Optimieren ihre Geschäftsprozesse sowie zum Erschließen neuer Geschäftsfelder bietet, optimal nutzen können“.

    pi

  • Vaporesso bei London Design Awards erfolgreich

    LONDON // Der chinesische Hersteller Vaporesso wurde bei den London Design Awards 2023 für vier seiner Erzeugnisse mit dem renommierten Design-Preis ausgezeichnet.

    Die vier prämierten Artikel „Coss“, „Eco Nano“, „Luxe XR“ und „Xros 3 Nano“ – hätten damit die Innovationskraft der Firma unter Beweis gestellt, heißt es aus dem Unternehmen.

    Das neueste Produkt, die Vaporesso Coss, gilt laut Hersteller als Meilenstein in der Vaping-Branche. Dabei stünde eine durchdachte Gestaltung im Vordergund, die sich den Benutzergewohnheiten anpasst.

    Engagement wird bestätigt
    „Die Auszeichnungen sind ein Beweis für die Kreativität, die Fähigkeiten und das Engagement unseres Teams", sagt Jimmy Hu, Vizepräsident von Vaporesso. „Wir sind begeistert, dass unsere Bemühungen auf einer so angesehenen globalen Plattform anerkannt werden. Es bestätigt unser Engagement, innovative und hochwertige Produkte zu liefern, die das Dampferlebnis für unsere Kunden verbessern."

    Die London Design Awards sind ein internationaler Wettbewerb, der außergewöhnliches Gestalten und herausragende kreative Projekte weltweit auszeichnet und die Lebendigkeit sowie Vielfalt der internationalen Design-Gemeinschaft feiert. pi

  • „Glüxfest“ in Koblenz

    KOBLENZ // Lotto Rheinland-Pfalz wird in diesem Jahr 75 Jahre alt. Aus diesem Grund lädt das Glücksspielunternehmen alle Freunde und Interessenten zu einem Tag der offenen Tür ein, der am 8. Juli von 12 bis 19 Uhr unter dem Motto „Lotto-Glüxfest“ rund um die Zentrale des Unternehmens in der Ferdinand-Sauerbruch-Straße 2 in Koblenz stattfindet.

    Rahmenprogramm mit zahlreichen Aktionen
    Wer Lust hat, hinter die Kulissen von Lotto Rheinland-Pfalz zu schauen und mitzufeiern, ist dazu eingeladen. Das Sommerfest in Koblenz bietet eine große Showbühne mit RPR 1-Moderatorin Laura Nowak und ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, unter anderem mit den Mainzer Hofsängern, „Mael & Jonas“ und „Sahnemixx“, sowie mit stündlichen Verlosungen mit den Lottofeen Franziska Reichenbacher und Miriam Hannah. Es gibt zahlreiche Aktionsstände von Lotto Rheinland-Pfalz und vielen Partnern, zum Beispiel „Raufen nach Regeln” mit dem amtierenden Deutschen Vereinsmeister im Ringen, dem ASV Mainz 88. Außerdem bietet der Gastgeber Führungen durchs Haus ebenso an wie ein Kinder-Spielmobil und Kinderschminken. An verschiedenen Ständen erwarten Hungrige Pizza, Burger, Eis, kalte Getränke, Kaffee und Kuchen.

    Informationen zum Programm finden sich in der Kundenzeitung „Glüxmagazin“ und [link|http://www.lotto-rlp.de]hier[/link].

    pi

  • Talsohle durchquert

    NÜRNBERG // Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) rechnet in seiner Frühjahrsprognose für 2023 mit einem Plus von 340 000 Stellen bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Sie wird mit 34,8 Millionen ein neues Allzeithoch erreichen. Die Zahl der Erwerbstätigen wird laut IAB-Prognose im Jahresdurchschnitt 2023 um 380 000 Personen höher liegen als im Vorjahr und 45,9 Millionen erreichen – ebenfalls ein Höchststand.

    Keine maßgeblichen Änderungen ergeben sich im Jahresverlauf 2023 bei der Zahl der Arbeitslosen. „Arbeitskräfte sind so knapp wie seit Jahrzehnten nicht. Betriebe versuchen daher ihre Beschäftigten auch in einem schwierigen Umfeld zu halten“, erklärt Enzo Weber vom IAB.

    Das Bruttoinlandsprodukt wird im Jahresdurchschnitt stagnieren, im Jahresverlauf gibt es aber eine Erholung. „Die Konjunktur hat die Talsohle im Winter durchschritten“, so IAB-Ökonom Weber. Die gute Beschäftigungsentwicklung stütze die Einkommen und sei ein wichtiger Stabilitätsanker für die Konjunktur. pi

  • „Sensationelles Comeback der Ambiente“

    FRANKFURT // Die internationalen Konsumgüter-Leitmessen Ambiente, Christmasworld und Creativeworld haben vom 3. bis zum 7. Februar erstmals gemeinsam als die globale Drehscheibe für die kommenden Lifestyle-Trends die Besucher begeistert. Sie spiegeln die zunehmende Verschmelzung der Lebenswelten wider und fokussieren auf das Topthema Nachhaltigkeit.

    Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen
    4561 Aussteller belegten auf 352 950 Bruttoquadratmetern das gesamte Frankfurter Messegelände und beeindruckten 154 000 Händler aus der ganzen Welt mit ihren Neuheiten. Teilnehmer aus mehr als 170 Nationen feierten die persönliche Begegnung.

    „Mit einer überwältigenden Beteiligung und einer enormen Internationalität haben wir nach zwei Jahren Pandemie ein unglaubliches Comeback für die globale Konsumgüterwelt hingelegt. Frankfurt hat seine führende Position ausgebaut und ist der umfassende Inspirations-, Order- und Netzwerktermin. Unser neues Konzept One-Stop-Shop funktioniert“, sagt Detlef Braun, Chef der Messe Frankfurt. Die nächste Ambiente findet von 26. bis 30. Januar 2024 statt.

    pi

  • Testmeldung langüöä

    [head]Weit hinten, hinter den Wortbergen,[/head]''''
    Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort "und" und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.

    Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.

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  • Eine Milliarde Euro ans Land abgeführt

    POTSDAM // Einmal den Hauptpreis ziehen, dies wünschen sich so viele Brandenburger und jagen gern die Jackpots, von denen einer sogar bis 120 Millionen Euro schwer sein kann. Im Nebeneffekt sorgen sie dafür, dass auch das Land Brandenburg gewinnen kann, denn 20 Prozent des Lottoeinsatzes fließen als Glücksspielabgabe in die Landeskasse. Davon profitiert in hohem Maße das Gemeinwohl in Brandenburg, das nun einen großartigen Meilenstein feiern darf, der die höchsten Jackpots toppt.

    „Nach Ablauf der vergangenen Woche freuen wir uns berichten zu dürfen, dass nun die Marke von einer Milliarde Euro bei der Abführung der Glücksspielabgabe seit Bestehen Lotto Brandenburgs an das Finanzministerium des Landes Brandenburg überschritten wurde“, sagt Anja Bohms, Geschäftsführerin von Land Brandenburg Lotto in Potsdam: „Eine großartige Leistung aller in unserem Unternehmen für den Spiel- und Verwaltungsbetrieb zuständigen Mitarbeitenden und unseren Handelspartner, die für Zuverlässigkeit in jeder Hinsicht stehen. Im Namen aller danke ich den brandenburgischen Lottospielenden, ob regelmäßig oder gelegentlich dabei, denn sie haben es möglich gemacht.“

    Sportförderung und gemeinnützige Projekte
    „Das Land Brandenburg verwendet die Mittel aus der Glücksspielabgabe vorrangig für die Sportförderung und zur Förderung von mildtätigen, sozialen, humanitären, kulturellen und sonstigen im öffentlichen Interesse liegenden gemeinnützigen Projekten“, erläutert Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange. „Insofern ist die Nachricht, dass die Glücksspielabgabe die Schwelle von einer Milliarde Euro überschritten hat, nicht nur eine gute Nachricht für Land Brandenburg Lotto, sondern auch eine gute Nachricht für den sozialen Zusammenhalt in unserem Land. Ohne die Mittel der Glücksspielabgabe wäre nicht nur die Sportförderung in dieser Größenordnung im Land Brandenburg nicht möglich, sondern auch zahlreiche Projekte aus den verschiedenen Bereichen, die von den Geldern aus der Glücksspielabgabe profitieren“, unterstreicht die Ministerin.

    Die Ressorts der Landesregierung förderten nach ihren Aussagen mit den Lottomitteln eine große Spannbreite von Vorhaben und Themen im Land: „Die Projekte reichen von der Förderung der Jugendfeuerwehren, eines Abenteuerspielplatzes oder von Jugendclubs bis zur Begegnungsstätte oder einem Mehrgenerationenhaus, von der Aktion gesunde Umwelt über die Brandenburger Tafeln und Konzertreihen bis zum Heimatverbund, von Kirchensanierung bis Baukultur – kurzum: Ohne die Förderung wäre unser Land um vieles ärmer, nicht nur im finanziellen Sinne“, so Lange.

    „Stets verfolgen wir die Informationen der Landesregierung zum erfolgreichen Einsatz von Geldern aus der Glücksspielabgabe, allen voran über den Anteil, der sich Lottomittel nennt und geben diese auch über unsere Webseite mit der Rubrik ,Lotto fördert‘ weiter“, ergänzt Lotto-Geschäftsführerin Kerstin Kosanke.

    Möchte man die Milliarde einmal nicht als Eins mit neun Nullen sehen, so stelle man sich einfach 10 Tonnen an 100-Euro-Scheinen vor, das entspricht einem Gewicht von zwei ausgewachsenen Elefanten.

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