LAUSANNE // Auf dem Schweizer Testmarkt läuft iQos, das Heat-not-Burn-Produkt von Philip Morris, offenbar gut.
In mehr als 400 Verkaufsstellen werden die Geräte und die zugehörigen Tabaksticks bereits vertrieben. Was deutsche Konsumenten bereits aus den hiesigen Geschäften kennen: Die in der Schweiz zunächst als Marlboro HeatSticks bekannten Tabakträger werden künftig als Heets angeboten. Nicholas Bumbacco, Managing Director von Philip Morris Schweiz, begründete diesen Schritt: „Es ist Zeit, dieser Kategorie rauchfreier Produkte eine eigene Identität zu verleihen.“
Was deutsche Minz-Anhänger aufhorchen lassen wird: Bei den Eidgenossen gibt es als dritte Variante Menthol-Heets. Insgesamt sind iQos und Heets bereits in zehn Ländern weltweit erhältlich. pi
(DTZ 41/16)
Schreiben Sie einen Kommentar