Schlagwort: Burn

  • Neuer Wettbewerber

    VANCOUVER // Die aktuelle Studie von British American Tobacco (BAT) oder die Absicht von Philip Morris, sich bis 2030 in Großbritannien aus dem Zigarettenmarkt zurückzuziehen, bestärken weltweit Start-Ups darin, Tabakalternativen zu entwickeln. Mit dem kanadischen Unternehmen Poda Lifestyle & Wellness tritt ein neuer Wettbewerber am Markt für Heat-not-Burn-Produkte (HNB) auf.

    Langfristige Auswirkungen
    In der BAT-Studie (siehe DTZ 28 / 21) haben Forscher die potenziellen, langfristigen Auswirkungen des Zigarettenrauchens mit denen des Konsums von erhitzten Tabakprodukten beziehungsweise mit denen, die durch Erzeugnisse der Raucherentwöhnung entstehen, verglichen. Die in der Fachzeitschrift „Internal and Emergency Medicine“ veröffentlichten Ergebnisse deuten darauf hin, dass Raucher, die von konventionellen Zigaretten komplett auf Tabakerhitzer umgestiegen sind, ein geringeres Risiko für rauchbedingte Krankheiten haben können, als Personen, die ganz mit dem Rauchen aufgehört haben.

    Erzeugnisse für Raucher
    Das ist Wasser auf die Mühlen der 2015 in Vancouver gegründeten Firma Poda Lifestyle & Wellness. „Erzeugnisse für Raucher sind zwar an sich nie ganz risikofrei, wissenschaftliche Studien haben aber gezeigt, dass sogenannte Heat-not-Burn-Produkte eine weitaus bessere Option zu brennbaren Zigaretten sein können. Wir glauben, dass Poda bestens aufgestellt ist, um vom weltweiten Trend weg von brennbaren Rauchprodukten zu profitieren“, heißt es bei Poda. Viele Zigarettenraucher seien bereits auf erhitzbare Tabakprodukte umgestiegen und sorgten damit für ein weltweit starkes Wachstum dieser Kategorie. „Wie groß das Potenzial ist, wurde in Märkten wie Japan und Korea bereits unter Beweis gestellt.“

    Die optisch einer Zigarette ähnelnden „Beyond Tobacco“-Sticks von Poda enthalten eine tabakfreie Mischung aus pelletierten Teeblättern, die mit synthetischem Nikotin angereichert sind. Die Einweg-Pods, die es den Varianten „Smooth“, „Menthol“ und „Lemon Ice“ gibt, sind nach Herstellerangaben so beschaffen, dass sie das sensorische Erlebnis traditioneller Zigaretten ohne Rauch, ohne Geruch und ohne Tabak nachahmen. Zudem sind die Stäbchen, die in einem reinigungsfreien Holder erhitzt werden, umweltverträglich, da der Filter sich biologisch abbaut. Poda hat das gesamte HNB-System in sechs Jahren zur Marktreife gebracht.

    In der aktuellen Testphase haben die Kanadier über einen Vertriebspartner bereits 10 000 Kartons verkauft. Das entspricht mindestens einer Millionen Beyond-Tobacco-Pods. Danach sollen über das Vertriebsnetz monatlich mindestens zehn Millionen Pods verkauft werden, so der Produzent.

    red

  • Enger Schulterschluss in Sachen Track & Trace

    KÖLN // Welche Erwartungen hat die Branche? Und was kommt auf den Handel im neuen Jahr zu? Mit diesen Fragen setzen sich Branchenexperten auseinander und wagen den berühmten Blick in die Glaskugel. Im ersten Teil der DTZ-Serie kommen Dieter C. Rangol und Steffen Kahnt vom BTWE Handelsverband Tabak, Köln, zu Wort.

    Die EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD 2) wird auch im Jahr 2019 eine der ganz großen Herausforderungen für die Tabakbranche sein. Dabei geht es konkret um Track & Trace, also die Rückverfolgbarkeit von Tabakerzeugnissen vom Hersteller bis zum Einzelhändler. Im Großen und Ganzen steht der Fahrplan. Soweit die Theorie. In der Praxis wird es noch um 1001 Detailfragen von der Kennzeichnung über Datenspeicherung bis zur Dokumentierung der Finanzflüsse gehen.

    Drohende Werbeverbote sind ein weiteres Thema, das die Branche im neuen Jahr begleiten dürfte.

    Positives und Spannendes ist bei E-Zigaretten und Tabakerhitzern zu erwarten. Auf diesen Feldern wird es 2019 mit Sicherheit wieder viel Bewegung geben.

    [bul]TPD 2: Rückverfolgbarkeit (Track & Trace)
    Für Zigaretten und Feinschnitt geht es im Hinblick auf die Rückverfolgbarkeit nun in die heiße Phase. Um Insellösungen und Parallelstrukturen zu vermeiden, wird sich der BTWE auch in den letzten Monaten bis zum Track & Trace-Start am 20. Mai 2019 intensiv dafür einsetzen, dass die zu findende Systemlösung für alle Unternehmensgrößen kompatibel sein muss. Im Idealfall sollte das offene System nicht nur tabakspezifisch, sondern produkt- und sortimentsübergreifend sein und außerdem national und international einsetzbar. Um diese Ziele zu erreichen, arbeitet der BTWE im engen Schulterschluss mit dem Brüsseler Büro des Handelsverbands Deutschland (HDE) und dem Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler (BDTA) zusammen. Der T & T-Arbeitskreis Handel ist dabei schon etwas ganz Besonderes. Der Know-how-Transfer der engagierten Teilnehmer führt zu Erkenntnissen und Ergebnissen, die Einzelkämpfer nicht erzielen können. Als großer Pluspunkt erweist sich auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Industrie. Denn so erhöht sich die Schlagkraft der Tabakfamilie gegenüber der Politik.

    [bul]Tabaksteuer
    Um Marktverwerfungen zu vermeiden, befürwortet der BTWE gemeinsam mit dem BDTA, das moderate und marktverträgliche Tabaksteuer-Erhöhungs-Modell fortzuschreiben.

    [bul]
    E-Zigarette

    Der Markt für E-Zigaretten befindet sich auf Wachstumskurs und verzeichnet überproportionale Steigerungen. Dank seiner Beratungskompetenz kann der Tabakwaren-Facheinzelhandel auch in dieser Produktkategorie beim Konsumenten punkten. Der BTWE begrüßt die Regelungen innerhalb der EU-Tabakproduktrichtlinie zur E-Zigarette. Damit wurde ein Rechtsrahmen geschaffen, der nicht nur einen offiziellen Qualitätsstandard gewährleistet und somit den Verbraucher schützt, sondern auch für den Fachhandel rechtliche Unsicherheiten beseitigt.

    [bul]Heat-not-Burn-Produkte
    Die Entwicklung bei Heat-not-burn-Produkten beziehungsweise Tabak‧erhitzern bleibt spannend, ebenso wie die Frage, welchen Einfluss diese Erzeugnisse auf die Kauf- und Rauchentscheidungen der erwachsenen Genussraucher haben werden. Im Vergleich zur E-Zigarette ist der Aufklärungs- und Informationsbedarf für Handel und Kunden sicher noch einmal ein Stück größer. Damit der Fachhandel diese Produktinnovation aus Überzeugung dauerhaft in sein Sortiment aufnimmt und ihm einen Stammplatz einräumt, bedarf es noch erfolgreicher Überzeugungsarbeit. Denn Tabakerhitzer sind derzeit noch Nischen-Produkte, die in hohem Maße beratungs- und damit zeitintensiv sind.

    Gleichwohl begrüßt der Handel alle Innovationen, die den Markt und somit das Geschäft beleben. Im Rahmen der gesundheitspolitischen Diskussionen gehen wir fest davon aus, dass Alternativprodukte von der E-Zigarette bis zu Heat-not-burn-Produkten zum festen Marktbestandteil werden. Die klassischen Tabakwaren bleiben aber das Brot- und Buttergeschäft.

    [bul]Werbeverbot
    Schon seit Jahrzehnten gibt es Werbeverbote für Tabakprodukte im Fernsehen, im Radio, in Printmedien und im Internet. Diese Verbote sollen auf die Außen- und Plakatwerbung ausgedehnt werden. Darüber hinaus sind Einschränkungen bei der Kinowerbung im Gespräch. Die geplanten Einschnitte, die einem totalen Werbeverbot für Tabakerzeugnisse gleichkämen, stehen 2019 weiter auf der politischen Agenda in Berlin.

    [bul]
    Tabak Spezialist

    Die Hoffnung des tabakführenden Einzelhandels auf bessere Zeiten ist legitim, reicht aber lange nicht aus. Da ist das BTWE-Konzept des Tabak Spezialisten ein Baustein für die eigene Zukunftssicherung. Wer morgen die Kompetenz als Tabakwaren-Fachgeschäft auch und gerade gegenüber Politik und Konsumenten glaubhaft demonstrieren will, kommt am Tabak Spezialisten nicht vorbei.

    vi

    (DTZ 02/19)

  • Philip Morris erweitert Netz für Raucher-Alternative

    DRESDEN // Die Dresdner Altmarkt Galerie wird um eine Attraktion reicher: Am 14. August eröffnete Philip Morris dort einen permanenten Iqos-Store. Derzeit befindet sich in der Altmarkt Galerie ein temporärer Iqos-Pop-Up-Store, der nun in das neue, dauerhafte Geschäft umzieht.

    „Wir freuen uns über die große Resonanz in Dresden. Mit einem dauerhaften Iqos-Store in prominenter, innerstädtischer Lage gehen wir einen weiteren Schritt zur Verwirklichung unserer Vision einer rauchfreien Zukunft“, sagt Markus Essing, Vorsitzender der Geschäftsführung von Philip Morris, Gräfelfing. „Unser Anspruch ist es, alle erwachsenen Raucher zum Umstieg auf potenziell risikoreduzierte Produkte zu überzeugen. Unsere Stores spielen dabei eine zentrale Rolle“, so Essing.

    Auf 55 Quadratmetern Verkaufsfläche können sich erwachsene Raucher seit dem 14. August im neuen Shop über das Heat-not-burn-Produkt informieren, verschiedene Geschmackssorten probieren und den Tabakerhitzer nebst Accessoires erwerben.

    Iqos in deutschen Großstädten

    Weitere Iqos-Läden befinden sich in Berlin, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Ingolstadt, Köln, München und Stuttgart. Außerdem bleibt auch der Iqos-Pop-Up-Store in der Dresdner f6 Cigarettenfabrik erhalten. Daneben ist das Produkt bei rund 1000 ausgewählten Tabakwaren-Fachhändlern und Tankstellen in ganz Deutschland sowie online erhältlich. Die dazu gehörenden Tabaksticks Heets können darüber hinaus flächendeckend in über 15 000 Geschäften sowie in Supermärkten gekauft werden.

    Philip Morris hat Iqos Ende Mai 2017 in Deutschland eingeführt. Unternehmensangaben zufolge sind bis Mitte 2018 weltweit bereits mehr als 5,6 Millionen Raucher zu dem Produkt gewechselt; täglich kommen mehr als 10 000 neue Iqos-Nutzer hinzu. In Europa hat sich die Zahl der Nutzer laut Philip Morris innerhalb eines Jahres vervierfacht und liegt mittlerweile bei 1,2 Millionen. Damit hält Iqos europaweit bereits einen Anteil von einem Prozent am gesamten Zigarettenmarkt.

    Bei Iqos wird Tabak auf etwa 250 bis 300 Grad Celsius erhitzt, jedoch im Unterschied zu herkömmlichen Zigaretten nicht verbrannt. Hierbei entsteht ein Dampf mit Tabakgeschmack, allerdings ohne den Zigarettenrauch-Geruch.

    Über das Unternehmen: Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI), dem nach eigenen Angaben weltweit führenden internationalen Tabakunternehmen. Seit 1987 ist Philip Morris Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt. Der Marktanteil lag 2017 bei zirka 37 Prozent. Zu den erfolgreichsten Marken, die in Deutschland vertrieben werden, zählen Marlboro, L&M und Chesterfield sowie Iqos und die dazugehörigen Heets.

    Die Philip Morris GmbH beschäftigt in der Verwaltungszentrale in München-Gräfelfing rund 600 Mitarbeiter. In dem Berliner Werk, einer der größten Produktionsstätten von Philip Morris International in Europa, arbeiten etwa 1200 Mitarbeiter, in der Produktion in Dresden, der f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG, über 300 Beschäftigte.

    pnf

    (DTZ 33/18)

  • „Kein Gut und Böse“

    FRANKFURT // In das Verhältnis der Deutschen zur E-Zigarette scheint Bewegung zu kommen. So attestiert der Dachverband der Suchtfachgesellschaften (DSG) den Geräten, sie würden von der Bevölkerung angenommen und sollten daher nicht zu umfassend reguliert werden.

    Ganz ähnlich sahen das die Experten, die kürzlich zu einer Podiumsdiskussion in Frankfurt zusammenkamen. Bei der von Philip Morris unterstützten Veranstaltung machte Alexander Nussbaum, Wissenschaftlicher Leiter von Philip Morris Germany, deutlich, dass sein Konzern „irgendwann vom Tabak wegkommen“ wolle. Der Nichtraucher und Krebsforscher sagte, weltweit gebe es bis 2025 eine Milliarde Raucher. Ein Großteil davon könnte zu Heat-not-burn-Produkten oder E-Zigaretten greifen.

    Ernest Groman, Bestseller-Autor und Chef des Wiener Nikotin-Instituts, äußerte die Sorge, viele Suchtforscher könnten den Anschluss verlieren, die scharfe Gut/Böse-Aufteilung früherer Zeiten existiere nicht mehr. Und Bernhard-Michael Mayer, Toxikologe aus Graz, wetterte: „Die Ablehnung und weltweite Verhinderung von Nikotinprodukten mit reduziertem Risiko ist ein gesundheitspolitischer Skandal!“

    max

    (DTZ 46/17)

  • „Wir wollen noch klarer Kante zeigen“

    BERLIN // Das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) hat seine Jahreshauptversammlung abgehalten. Im Kurzinterview sagt BfTG-Chef Dustin Dahlmann, was es Neues gibt.

    Herr Dahlmann, das BfTG hat vor kurzem in Berlin seine Mitgliederversammlung abgehalten. Unter anderem wollten Sie dort Ihr Profil gegenüber Tabakunternehmen schärfen …
    Dustin Dahlmann: Wir haben unsere Satzung geändert. Darin steht jetzt, dass kein Hersteller von tabakhaltigen Erzeugnissen Mitglied in unserem Verband werden kann. Unsere Mitglieder haben die Satzungsänderung einstimmig angenommen. Damit sind und bleiben wir ein tabakfreier Branchenverband. Wir wollen als eigenständige Branche wahrgenommen werden und als solche agieren können. Schließlich stehen wir für ein tabakfreies Produkt. Dieses Profil haben wir jetzt noch klarer geschärft.

    Warum war es Ihnen wichtig, diesen Punkt in die Satzung aufzunehmen?
    Dahlmann: Wir beobachten, dass es immer noch viel zu viel Halbwissen zur E-Zigarette gibt. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit von politischen Fehlentscheidungen. Praktisch wird die E-Zigarette in Politik und Öffentlichkeit immer noch zu häufig mit Tabak-Produkten gleichgesetzt. Da wollen wir gegenhalten. Unter anderem, indem wir jetzt noch klarer „Kante“ als tabakfreier Verband zeigen. Das scheint uns notwendiger denn je.

    Woran denken Sie dabei genau?
    Dahlmann: Wir sehen die Tendenz der regulatorischen Gleichbehandlung von E-Zigaretten mit Tabakprodukten kritisch und wollen uns klar von den Heat-not-Burn-Tabakprodukten absetzen. Wie der Name schon sagt: Das ist Tabak. Die E-Zigarette hingegen ist die risikoreduzierte Alternative dazu. Da muss eine klare Trennlinie her. Aus meiner Sicht haben Unternehmen, die ausschließlich E-Zigaretten verkaufen, andere Interessen als diejenigen, die E-Zigaretten und Tabakprodukte anbieten. Während die letztgenannten bei harten regulatorischen Einschnitten in der Kategorie immer noch das etablierte Produkt Tabak verkaufen, trifft es die reinen E-Zigaretten-Unternehmer ganz wesentlich.

    red

    (DTZ 45/17)

  • TJI Campus präsentiert Industry 4.0

    MAINZ // Der TJI Campus wird dieses Jahr zum Treffpunkt der Industrie 4.0. Der Kongress des Tobacco Journal International (TJI) thematisiert vom 2. bis 3. November die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Produkten.

    In Mainz treffen Sie Fachleute wie Maximilian Jell, Leiter Regulatory Affairs and Reduced Risk Products bei Philip Morris International. Jell wird unter anderem über die digitale Herausforderung sprechen und über die vielfältigen Möglichkeiten, die Heat-not-Burn-Produkte für Hersteller bieten.

    Diskutieren Sie mit, und nutzen Sie die Chance, sich über aktuelle Trends der Industrie 4.0 zu informieren, lassen Sie sich zeigen, was Vernetzung für die gesamte Wertschöpfungskette bedeutet.

    Weiter Informationen finden Sie im Internet auf der Homepage [link|http://www.tji-campus.com ]www.tji-campus.com [/link].

    red

    (DTZ 38/17)

  • Erfolgreiche iQos in der Schweiz

    LAUSANNE // Auf dem Schweizer Testmarkt läuft iQos, das Heat-not-Burn-Produkt von Philip Morris, offenbar gut.

    In mehr als 400 Verkaufsstellen werden die Geräte und die zugehörigen Tabaksticks bereits vertrieben. Was deutsche Konsumenten bereits aus den hiesigen Geschäften kennen: Die in der Schweiz zunächst als Marlboro HeatSticks bekannten Tabakträger werden künftig als Heets angeboten. Nicholas Bumbacco, Managing Director von Philip Morris Schweiz, begründete diesen Schritt: „Es ist Zeit, dieser Kategorie rauchfreier Produkte eine eigene Identität zu verleihen.“

    Was deutsche Minz-Anhänger aufhorchen lassen wird: Bei den Eidgenossen gibt es als dritte Variante Menthol-Heets. Insgesamt sind iQos und Heets bereits in zehn Ländern weltweit erhältlich. pi

    (DTZ 41/16)