Schlagwort: Warnhinweise

  • Schockbilder auf Zigarettenpäckchen sind eher kontraproduktiv

    BRÜSSEL (DTZ/pnf). Äußerst skeptisch äußern sich Forscher in dem Wissensmagazin „New Scientist“ über die Wirkung von Schockbildern auf Zigarettenschachteln. Bekanntlich will die EU-Kommission mit Horroraufnahmen von Raucherlungen, Krebsgeschwüren etc. den Rauchern den Tabakkonsum vermiesen.

    Doch Neurologen und Marketingexperten bezweifeln den Sinn solcher Maßnahmen, halten das Ganze sogar für kontraproduktiv. Bildwarnhinweise würden sich zwar besser einprägen als Texte, dennoch spreche eine Zigarettenpackung das Lust- und Suchtzentrum im Gehirn an.

    Raucher seien ausreichend über ihr Risiko aufgeklärt, zitiert „Die Welt“ die Sozialpsychologin Sabine Glock von der Universität Luxemburg. Immer drastischere Warnhinweise könnten sogar schaden, weil die Gefahr besteht, dass Raucher sich verteidigen und eine Trotzreaktion einnehmen.

    In Kanada, das als erstes Land der Welt bereits seit Januar 2001 Schock-Motive auf Zigarettenpackungen abbildet, hat dies laut „New Scientist“ keinen nennenswerten Effekt auf den Tabakkonsum. Der Verbrauch entwickele sich dort ähnlich rückläufig wie in Deutschland, wo man bislang andere Maßnahmen bevorzugte, wie zum Beispiel Aufklärungsarbeit oder höhere Tabaksteuern.

    (DTZ 05/13)

  • „Solche Formen der Produktdiskriminierung sind nicht hinnehmbar“

    MAINZ (DTZ/fok). In einem ausführlichen Interview mit der Tabak Zeitung analysiert Dr. Dirk Pangritz die kurz vor Weihnachten von der EU-Kommission vorgelegten Vorschläge zur Änderung der EU-Tabakproduktrichtlinie. Dabei übt er heftige Kritik an etlichen dieser Pläne, vor allem an übergroßen Warnhinweisen, die den Markencharakter von Tabakwaren vernichten, sowie an geplanten Eingriffen bei Zigaretten- und Packungsdesigns und dem Verbot von Zusatzstoffen. [p][/p]

    Darüber hinaus wendet Dr. Pangritz sich energisch gegen den Anspruch der Kommission, delegierte Rechtsakte zur weiteren Verschärfung von Maßnahmen erlassen zu können, ohne diese künftig demokratisch legitimieren zu müssen. Er zeigt sich andererseits zuversichtlich, dass in den weiteren Verhandlungen zu diesem Thema Verantwortungsbewusstsein und Realitätssinn eine Rolle spielen werden und sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Brüssel mit den jetzt vorgelegten Plänen zu weit gegangen ist.[p][/p][p][/p]

    DTZ 01/12

  • Öffentlicher Protest an EU-Plänen

    BRÜSSEL/HAMBURG/BERLIN/MÜNCHEN (DTZ/red). Die geplante Tabakproduktrichtlinie (TPD) lässt den Blätterwald in den bundesdeutschen Medien rauschen. Der aktuelle EU-Entwurf sorgt für einhellige Proteste in Politik und Tabakindustrie.

    Gesundheitskommissar Tonio Borg hat Medieninformationen zufolge das Dokument am Mittwoch der Kommission vorgestellt. Und Kommissionspräsident José Manuel Barroso wünscht sich keine großen Diskussionen, sondern das dieser „letztgültige Entwurf der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher“ möglichst einstimmig von den Kommissaren abgesegnet wird, schreibt die „Welt“.

    Sein Inhalt entspricht im Wesentlichen dem ursprünglichen Dalli-Dokument, doch wurde in einigen Punkten nachgebessert, heißt es. Beispielsweise bei den Zusatzstoffen. Künftig sollen Zusatzstoffe mit „charakteristischen Geschmack verboten werden. Allerdings sollen unabhängige Gremien bei der Entscheidungsfindung helfen, zitiert die Tageszeitung.
    Keine Änderungen gibt es offensichtlich bei der Aussage, dass die Warnhinweise aus Bild und Text bestehen und 75 Prozent der Vorder- und Rückseite einer Zigarettenpackung bedecken sollen.

    TPD: überzogen und überflüssig
    Das geht nicht nur der Tabakindustrie zu weit. „Das ist die Einführung der Einheitspackung durch die Hintertür. Die bisher bekannten Vorschläge verstoßen ganz klar gegen deutsches und europäisches Recht“, sagt Marcus Schmidt, Deutschlandchef von Reemtsma der „Welt“. „Was die EU-Kommission vorhat, ist unglaubliche Willkür und unglaublicher Unsinn“, kommentiert Ad Schenk, Deutschlandchef von Britisch American Tobacco (BAT) das EU-Vorhaben. Auch in der Politik finden die Inhalte des TPD-Entwurfs keinen Anklang.

    Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) kommentiert kritisch die geplanten Anti-Tabak-Maßnahmen der EU. „Ich will die Bürger von gesundheitsbewusstem Verhalten überzeugen und nicht gängeln oder bevormunden“, sagte Bahr der „Bild am Sonntag“.

    Auch Tabakgegner Karl-Heinz Florenz hält die geplanten Warnhinweise für völlig überzogen und ist erleichtert, dass die Einheitspackung vom Tisch ist, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Ähnlich ablehnend kommentiert der CDU-Europaabgeordnete das EU-Vorhaben künftig die Größe der Schachteln vorzuschreiben und zu normieren. Keine Rede ist im letzten Entwurf dagegen von einem Präsentationsverbot für Tabakwaren (Display ban). Tabakwaren und Werbung sind auch künftig im Geschäft erlaubt. „Die EU hat diesen Teil nur deshalb zurückgezogen, weil sie gar nicht die Befugnis hat, so etwas anzuordnen“, sagt Ad Schenk der „Welt“.

    (DTZ 51/52/12)

  • Vorschläge zur Änderung der Tabakproduktrichtlinie

    BRÜSSEL (DTZ/pnf/fok). Tonio Borg, der neue EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, hat, wie bereits gemeldet, einen Großteil der Kommissions-Ressorts zu dem von seinem Ressort vorgelegten Änderungsvorschlag der EU-Tabakprodukt-Richtlinie konsultiert.

    Nach aktuellen Informationen aus Brüssel hat bisher nur eine Minderheit der Ressorts diesen Vorschlägen ohne Vorbehalte zugestimmt, die Mehrheit gab dazu Kommentare/Vorbehalte ab. Es ist vorgesehen, noch vor der Weihnachtspause auf dem Kollegium der Kommissare über die Vorschläge zu diskutieren, wobei sicher auch die jeweiligen Kommentare/Vorbehalte zur Sprache kommen werden.

    Entscheidung Mitte Januar 2013

    Die Entscheidung des Kollegiums wird für spätestens Mitte Januar 2013 erwartet. In der Folge wird erwartet, dass das Europäische Parlament voraussichtlich Ende Februar eine Expertenanhörung zur Neufassung der Richtlinie durchführen wird.

    Informell war aus dem politischen Raum zu hören, dass die aktuellen Pläne des EU-Gesundheitsressorts vorsehen, dass die künftig aus Bild- und Textbausteinen bestehenden Warnhinweise 75 Prozent der Vorder- und Rückseite der Packungen und 50 Prozent der Schmalseiten einnehmen müssten. Hierdurch würde das angedrohte Plain Packaging nicht direkt, sondern durch die Hintertür eingeführt, denn der Markencharakter der Packungen und damit der Markenwettbewerb gingen durch die übergroßen Warnhinweise verloren.

    Weiter sollen Regulierungen vorgeschlagen worden sein, die den Einsatz von Tabakzusatzstoffen weitgehend einschränken wie auch Vorgaben für weitere Parameter des Zigarettendesigns wie Filter und Papier beinhalten.
    Wie außerdem zu hören war, sollen die früher einmal ins Gespräch gebrachten Regulierungen bei der Präsentation am POS sowie Verbote für die Distribution über Zigarettenautomaten nicht mehr Gegenstand des Richtlinienentwurfs sein.

    (DTZ 50/12)

  • BTWE-Präsident von Bötticher erhofft sich durch Anhörung Borgs mehr Transparenz

    KÖLN (DTZ/pi). Einheitspackungen mit Warnhinweisen, die 75 Prozent der Packungsoberfläche
    einnehmen, massive Einschränkungen bei der Präsentation von Tabakprodukten am
    Verkaufsort sowie ein geplantes Verbot von Zusatzstoffen – so stellen sich die
    bislang öffentlich gewordenen Pläne der Tabakproduktdirektive (TPD) des
    ehemaligen EU-Gesundheitskommissars John Dalli dar. [p][/p]Der Bundesverband des
    Tabakwaren-Einzelhandels e.V. (BTWE) hofft anlässlich der heutigen Anhörung vor dem Europäischen Parlament
    des designierten Kommissars Tonio Borg auf eine Kursänderung der geplanten
    Maßnahmen, hin zu einer transparenten, sachlichen Diskussion.[p][/p]
    Nach Ansicht aller Verbände und Organisationen der Tabakwirtschaft verfehlen die
    Maßnahmen das Ziel, die Anzahl der Raucher zu senken. Zudem verstoßen die
    Vorschläge gegen Markenrechte, bedrohen 250.000 Arbeitsplätze allein im
    europäischen Tabakwareneinzelhandel, fördern den Schwarzmarkt und schränken
    die Entscheidungsfreiheit der Konsumenten beim Kauf des legalen Kulturgutes
    Tabak massiv ein.[p][/p]

    „Gerade unter den für die Euro-Zone schwierigen ökonomischen Bedingungen gilt es,
    politisch mit Bedacht zu regulieren. Eine offen geführte Diskussion über sinnvolle
    Maßnahmen, mit denen der Jugend- und Nichtraucherschutz EU-weit harmonisiert
    werden kann, wäre weit effektiver, als die einseitige Beschneidung der Rechte von
    Konsumenten und Unternehmen. Auch deshalb, weil negative Folgen wie der Anstieg
    von Zigarettenschmuggel und der Ausfall von Steuergeldern massiv wären“, so
    BTWE-Präsident Rainer von Bötticher.
    [p][/p]
    DTZ 46/12

  • EU-Kommissar Dalli konkretisiert Pläne zur Tabak-Überregulierung

    BRÜSSEL (DTZ/pnf/fok). Einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ zufolge hat EU-Gesundheitskommissar John Dalli einen Entwurf zur Überarbeitung der Tabakproduktrichtlinie fertig gestellt, der sich derzeit noch im Abstimmungsprozesse mit dem juristischen Dienst der Kommission befindet.

    In diesem Papier wird laut „Welt“ auf fünf Feldern Regulierungsbedarf gesehen. Drastische Vergrößerung der Warnhinweise, Zugangsbeschränkungen zu Zigarettenautomaten (in Deutschland de facto bereits erfolgt), neue Regelungen für den Umgang mit Kautabak und tabaklosen Kräuterzigaretten, neue Regeln für die Präsentation am PoS und Regulierung von Produkt- und Packungsdesign sowie Inhaltsstoffen.

    Danach soll in dem Entwurf vorgeschlagen werden, bei Zigaretten europaweit nur noch einen Mindestinhalt von 20 Zigaretten pro Packung zuzulassen, Packungszuschnitt und -gestaltung genau vorzugeben (z.B. keine Round Corner Packungen mehr). Auch die Zigarettenform will Dalli normen im Durchmesser (keine Slims mehr), in zylindrischer Form (keine ovalen Zigaretten mehr).

    Das Zigarettenpapier in weißer Farbe soll keine Aufdrucke mehr tragen dürfen ebenso wie die Filterummantelung (keine Kork-Optik mehr).

    Diese „Einheitszigarette“ soll in Packungen angeboten werden, die eine Bildwarnhinweis von 75 Prozent tragen sollen. Mit den weiteren Pflichtangaben zu Trace & Tracking sowie dem Platz für die Steuerbanderole verblieben für die Hersteller dann nur noch 10 Prozent des Platzes der Packung, um diese als eigenständige Marke zu präsentieren.

    Unterscheidungsmerkmale zwischen den Marken sollen also weitestgehend entfallen, selbst für ein totales Plain Packaging will sich der Kommissar die Tür offen halten, indem er hier wie in vielen weiteren Punkten der Richtlinie fordert, diese zu einem späteren Zeitpunkt ohne Mitwirkungsrecht des EU-Parlaments und mit nur noch eingeschränkter Mitwirkung des Ministerrats verändern und verschärfen zu können.

    Als weitere geplante Einschränkungen wird in dem 125seitigen Entwurfspapier das Verbot von Werbeaussagen vorgeschlagen, die den Eindruck erweckten, der Tabak sei natürlich oder biologisch. Auch Zusatzstoffe wie Menthol sollen untersagt werden. Besonders hart für den Handel ist der Vorschlag im Entwurf, in den Geschäften jeweils nur eine Packung pro Marke zeigen zu dürfen.

    (DTZ 37/12)

  • EU plant größere Warnhinweise

    STUTTGART (DTZ/red). EU-Kommissar John Dalli will nach Informationen der „Stuttgarter Nachrichten“ schärfere Auflagen für die Zigarettenindustrie durchsetzen.

    Die Hinweise auf den Packungen sollen künftig doppelt so groß ausfallen, berichtet die Zeitung und beruft sich auf eine Einschätzung der Generaldirektion Gesundheit für die neue überarbeitete Tabakproduktrichtlinie.

    Zurzeit bedecken die Text-Warnungen zwischen 30 und 40 Prozent der Verpackungsoberfläche. In Zukunft sollen sie bis zu 75 Prozent der Schachteln bedecken.

    Desweiteren will Dalli eine standardisierte Verpackung durchsetzen, d.h. abgerundete Ecken und ähnliche Varianten wären verboten, so die Zeitung.

    Die zweite Beschränkung trifft die Markenvielfalt im Handel. Nach den EU-Vorstellungen soll in Zukunft nur noch eine einzige Packung je Marke gezeigt werden dürfen, heißt es.

    (DTZ 29/12)

  • EU will Warnhinweise verdoppeln

    STUTTGART (DTZ/pi). EU-Gesundheitskommissar John Dalli will die Warnhinweise auf Zigarettenschachteln nach Informationen der "Stuttgarter Nachrichten" verdoppeln.

    Diese Überlegungen stehen in engem Zusammenhang mit der neuen Tabakproduktrichtlinie, die im Herbst 2012 im EU-Parlament beschlossen werden soll.

    Die Textwarnhinweise, die derzeit 30 und 40 Prozent der Verapckungsfläche bedecken, sollen künftig auf 75 Prozent anwachsen.

    Hinzukommt, dass Dalli auch im Handel den Zigarettenverkauf einschränken will, berichtet die Tageszeitung. Im Verkaufsraum soll von jeder Marke nur jeweils eine Packung ausgestellt werden dürfen.

    Die Kommission will weiterhin bestimmte Aromastoffe wie Vanille oder Schokolade in Zigaretten komplett verbieten, heißt es.

    (DTZ 29/12)

  • EU schreibt neue Warnhinweise vor

    BRÜSSEL (DTZ/fok). Die EU-Kommission hat Mitte vergangener Woche verkündet, dass die für Tabakprodukte seit 2003 in der jetzigen Aufmachung und Größe vorgeschriebenen Textwarnhinweise künftig in neuen Formulierungen vorgeschrieben werden.

    Derzeit müssen die Packungen jeweils mit einem von drei allgemeinen Warnhinweisen und einem von 16 ergänzenden Warnhinweisen versehen werden. Diese 16 ergänzenden Warnhinweise werden künftig durch 14 neue ersetzt. Als Begründung führt die EU-Kommission an, es sei generell nötig, dass die Warnstrategie von Zeit zu Zeit überarbeitet werde, um effektiv zu bleiben.

    Die neuen Warnhinweise greifen teilweise die Inhalte der bisherigen auf, etwa bei der Thematik von Krebserkrankungen, teils warnen sie auch vor Risiken, die bisher nicht im Fokus standen, weil hier andere Risikofaktoren eine erheblich höhere Bedeutung als das Rauchen haben, wie der Gefahr zu erblinden oder Zahnschäden zu erleiden. U.a. wird auch davor gewarnt, dass rauchende Eltern eine Vorbildfunktion für ihre Kinder haben. Im Vordergrund steht für die EU-Kommission der Abschreckungseffekt: Durch die Warnhinweise soll der Zigarettenkonsum möglichst unattraktiv dargestellt werden. Die 14 neuen Warnhinweise müssen innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umgesetzt werden.

    Ausgesucht wurden die neue Warnhinweise auf Basis einer Studie von Eurobarometer, mit der in den jeweiligen EU-Mitgliedsländern bei Bürgern abgefragt wurde, welche Warnhinweise die am stärksten abschreckende Wirkung hätten.

    Die EU-Kommission weist im Rahmen der Bekanntgabe der neuen Warnhinweise darauf hin, dass neben den verpflichtenden Textwarnungen auch abschreckende Bildwarnhinweise möglich sind, allerdings nicht verpflichtend. Dies sei in neun Mitgliedsländern der Fall.

    (DTZ 11/12)

  • Raucherverbot liegt auf Eis

    NEU-DEHLI (DTZ/red). Die Kritiker wird es freuen. Die indische Regierung hat Medienberichten zufolge auf die anhaltenden Proteste der nationalen Kultur- und Intellektuellenszene reagiert und das Rauchverbot in Film- und Fernsehszenen vorerst gestoppt.

    Damit ist die Gefahr, das Warnhinweise während der Handlung den Ablauf stören, bis auf weiteres vom Tisch, schreibt die „Times of India“.

    Hintergrund: Das indische Gesundheitsministerium hatte eine Verordnung angemahnt, die Raucher-Szenen in aktuellen und bereits produzierten Film verbietet oder mit entsprechenden Warnhinweisen die Handlung begleiten soll. Darüber hinaus sollte das Werbematerial der Produktionen entsprechende Warnhinweis enthalten. Neue Filme zunächst durch eine Zensurbehörde begutachtet werden.

    Der Entwurf lag zwischenzeitlich dem Justizministerium zur Prüfung vor.

    Trotz der Vorbehalte seitens des Informations- und Rundfunk-Ministeriums wurde das Papier am 14. November öffentlich und erntete prompt harsche Kritik aus der Film- und Fernseh-Branche.

    Während das Ministerium vor allem die Umsetzung in Frage stellte, forderten Regisseure und Schauspieler ihr Recht auf künstlerische Freiheit ein.

    (DTZ 49/11)