Hilfreiche Daten für die Inventur

KÖLN // BTWE legt Zahlen für die Bewertung der Warenvorräte für die Bestandsaufnahme vor.

Laut BTWE wurde für die Berechnung der durchschnittlichen Rohgewinne der Absatz/Umsatz der Gesamtindustrie im vierten Quartal 2018 zugrunde gelegt, und zwar – um valide Daten zu erhalten – über den Großhandel, was sich in den Zahlen sowohl produkt- als auch wettbewerbsspezifisch niederschlägt.

Insbesondere seien konsumbedingte Einflüsse berücksichtigt worden, die sich regional differenziert auswirken können. Ebenso können Direktbezieher bessere Spannen erzielen. Spezifische Mengenrabatte blieben unberücksichtigt. Um diese muss der Nettonutzen jeweils vergrößert werden.

Beim Warenbereich „Pfeifentabak“ ist laut Verband zu beachten, dass die Heets von Philip Morris in die Betrachtung eingeflossen sind.

Die Bewertungssätze können Bestandteil des Jahresabschlusses werden. Der BTWE weist darauf hin, dass die Berechnungen nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden und eine Verbindlichkeit daraus nicht abgeleitet werden kann.

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Die komplette Übersicht mit allen Daten finden Sie in der Printausgabe DTZ 26/19.

(DTZ 26/19)

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