Kontroverse E-Zigarettenstudie wirft Fragen auf

BERLIN // Anfang April wurde im Ärzteblatt eine Studie mit Belegen dafür, dass E-Zigaretten für Jugendliche der Einstieg zu Tabakzigaretten sein können, veröffentlicht. Obwohl diese selbst durch die Autoren eingeschränkt werden und leicht zu widerlegen sind, erwartet das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG), dass die Ergebnisse in den Medien fortlaufend aufgegriffen und zugespitzt werden.

Grund dafür ist, dass die Studie vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gefördert wurde und damit einen prominenten Absender hat.

Sollte der Handel mit der Berichterstattung zur Studie, ob im Kundenkontakt, durch Medien oder im Bekanntenkreis, konfrontiert werdet, hat der BfTG ein Papier mit Hintergrundinformationen zusammengestellt:
[linkn|http://www.tabakfreiergenuss.org/wp-content/uploads/2018/04/BfTG-Argumentationspapier.pdf]BfTG-Argumentationspapier[/link]

(DTZ 14/18)

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