HAMBURG // Der Zigarettenmaschinenhersteller Hauni investiert in neue Maschinen. Nach dem Abbau von fast einem Viertel ihrer Stellen im Jahr 2016 haben sich die Hauni Maschinenbau GmbH und ihre Töchter Universelle und Primary zufolge wieder konsolidiert.
Der Maschinenbauer will demnach mit „innovativen Lösungen rund um den Tabak wieder punkten“, berichtet die „Bergedorfer Zeitung“. Die entsprechenden Pläne und die Ausführung werden bei Universelle ausgeführt. Die Hauni-Tochter hatte sich bisher vor allem auf die Aufarbeitung alter Zigarettenmaschinen spezialisiert.
Diese produzieren unter anderem Shisha-Kapseln beziehungsweise Beutel für Snus. Große Hoffnung setzen die Hamburger auf Neuentwicklungen bei den „Heat not burn“-Produkten (deutsch: Tabakerhitzer). Zwei Großkunden von Hauni sind mit ihren Genuss-Alternativen bereits im europäischen Markt vertreten.
red
(DTZ 13/17)
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