MAINZ/FRANFURT // Die E-Zigarette wird in Deutschland oft eher stiefmütterlich behandelt. Die Verbraucher sind schlecht informiert, der Einzelhandel zeigt verbreitet wenig Interesse, die Politiker mögen mit dem Produkt erst gar nichts zu tun haben. Das muss sich ändern!
Die Tabak Zeitung (DTZ) und Tobacco Journal International (TJI) rufen daher einen „Arbeitskreis E-Zigarette“ ins Leben. Teilnehmen sollen Hersteller von E-Zigaretten und Liquids ebenso wie Groß- und Einzelhändler sowie andere Branchenteilnehmer, die durch die oberen Management-Ebenen vertreten sein werden.
In den Sitzungen, die drei- bis viermal im Jahr geplant sind, soll es – ausgehend von einem kurzen Impulsvortrag – vor allem darum gehen, wie der E-Zigarette im deutschen Markt der Stellenwert verschafft werden kann, der ihr zukommt und den er in anderen Ländern bereits hat.
Die erste Sitzung des Arbeitskreises E-Zigarette startet am 28. Mai, um 17 Uhr in Frankfurt, Holiday Inn Express Frankfurt Messe (Gutleutstr. 296, 60327 Frankfurt).
Sie wollen bei der konstituierenden Sitzung des Arbeitskreises dabei sein? Dann melden Sie sich [link|http://www.businessinformant.de/dtz/dtz_campus_de/ ] hier [/link]an.
pi
(DTZ 20/15)
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