PARIS // Die französische Regierung setzt ihren Feldzug gegen den Zigarettenkonsum fort. Aktuelles Beispiel ist der Vorstoß den Online-Kauf von Zigaretten aus dem Ausland zu verbieten.
Die Pläne liegen schon länger in der Schublade. Jetzt hat der zuständige Staatssekretär im Finanzministerium, Christian Eckert, grünes Licht für eine entsprechende Regulierung und juristische Verfolgung der Käufer gegeben. Dem Staat gingen pro Jahr durch Bestellung aus dem Ausland rund 400 Millionen Euro verloren, heißt es. Der Online-Verkauf von Zigaretten ist in Frankreich bereits verboten.
red
(DTZ 46/14)
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