WASHINGTON (DTZ/red). In einem offenen Brief an die US-Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration fordern mehrere US-Metropolen die Gleichbehandlung von E-Zigaretten mit herkömmlichen Tabakprodukten.
In ihrem Schreiben bezieht sich die sogenannte Big Cities Health Coalition (BCHC) auf die Regulierungsvorschläge der FDA (siehe DTZ 18/14). In dieser Vereinigung haben sich elf der größten US-Städte darunter New York, Baltimore, Chicago und San Francisco zusammengeschlossen mit dem Ziel ein E-Zigaretten- Werbeverbot und den Jugendschutz in die FDA-Regeln zu schreiben. Es gäbe „Lücken“, die gefüllt werden müssten, so ein BCHC-Vertreter gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Der Brief an die FDA-Kommissarin Margaret Hamburg ist von Beamten des Gesundheitswesens aus New York, Los Angeles County, Baltimore, Boston, Chicago, Houston, Phoenix, Philadelphia, San Francisco, Seattle und San Jose (Kalifornien) unterschrieben.
(DTZ 19/14)
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