Grußkarten-Special: „Der Außendienst spielt eine wichtige Rolle“

MAINZ (DTZ/schu). Glückwünsche, Urlaubsgrüße, Weihnachtsbotschaften – Grußkarten gehören bei geeignetem Ladenstandort zu den attraktiven Schnelldrehern im Zusatzsortiment. Im Gespräch mit der DTZ erklärt Fachhändler Siegfried Zedler, der drei Tabakfachgeschäfte in Münster betreibt, worauf es beim Aufbau eines Kartensortiments ankommt.

Platz, Präsentation und Pflege
Kalender gehören neben Grußkarten zu den Sortimentserweiterungen im Fachhandel, die abhängig vom geeigneten Standort attraktive Gewinnmargen garantieren. Um erfolgreich Kalender verkaufen zu können, bieten Verlage wie Delius Klasing oder der Korsch Verlag über ihren Außendienst kompetenten Service aus einer Hand.

Eine hohe Kundenfrequenz und zahlungsbereite Kundschaft vorausgesetzt, müssen Kalender aufmerksamkeitsstark in Szene gesetzt werden, was für begehbare Fachgeschäfte mit entsprechendem Platzangebot spricht. Läden, die Schreibwaren im Sortiment haben sind etwas im Vorteil, da Konsumenten dort eher mit einen Kalenderangebot rechnen, was dem Händler in gewissem Umfang Abverkäufe sichert.

Grundsätzlich gilt, dass für eine erfolgreiche Sortimentserweiterung Fingerspitzengefühl gefragt ist, da sich die Auswahl an Motiven, Formaten und die Preisspanne erst über die Nachfrage herauskristallisiert. Einige Artikel müssen insofern auf Kundenakzeptanz ausprobiert werden. Dabei fällt der Präsentation eine wichtige Rolle zu.

„Der Korsch Verlag bietet für die Präsentation seiner Produkte viele praktische Verkaufshilfen, von einfachen Displays über Gitterelemente bis hin zu variablen Drehständern, die sich hervorragend als Blickfang in Eingangsnähe platzieren lassen. Für jede Geschäftsgröße liefert Korsch die passenden Lösungen gleich mit. Die Außendienstmitarbeiter des Verlags übernehmen zudem gerne die Auf- und Abbauarbeiten, die Nachbestückung und Pflege der Verkaufspräsentationen sowie die optimale Sortimentsgestaltung“, erklärt Roland Jahn, Gebietsverkaufsleiter Nord beim Korsch Verlag, stellvertretend für den in der Branche gängigen Service.

Das vollständige Interview sowie die ausführliche Berichterstattung zum Thema lesen Sie auf Seite 5 in der aktuellen DTZ 20/11.

(DTZ 20/11)

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