WALDSHUT-TIENGEN (DTZ/pi). Im ersten Halbjahr 2009 zeigen die Habanos-Absätze in Deutschland eine sehr erfreuliche Entwicklung. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Verkäufe der kubanischen Longfiller um 8,9 Prozent. Das bestätigt einen Trend, den man auch in anderen Branchen derzeit beobachten kann: Gerade in unsicheren Zeiten setzen die Verbraucher auf starke und verlässliche Marken.
Die Habanos sind in Deutschland mit Spitzenmarken wie „Cohiba“, „Montecristo“, „Romeo y Julieta“, „Partagás“, „Hoyo de Monterrey“ oder „H. Upmann“ hervorragend aufgestellt. Im Segment der Premiumzigarren konzentrieren sich Handel und Verbraucher immer stärker auf Habanos.
Natürlich trägt auch die Einführung innovativer, neuer Produkte zu dieser guten Entwicklung bei. Die neue Serie „Montecristo Open“, die sich vor allem an Einsteiger und Liebhaber milderer Premiumzigarren aus der Karibik wendet, wird bereits jetzt hervorragend angenommen. Das Konzept der neuen Linie geht auf und die Produkte erschließen interessante neue Zielgruppen für die Habanos.
Doch die Stärke der weltbekannten Habanos-Marken zeigt sich auch in einem anderen Bereich: bei den Minis Cubanos. Hier liegt das Absatzplus zum Vorjahreszeitraum sogar bei fast 26 Prozent. Dieses Wachstum kommt nicht nur durch die Einführung preiswerter Produkte, wie den „Guantanamera Minis“ zustande. Auch das Top-Segment mit den ertragsstarken Marken wie etwa „Cohiba“ und „Montecristo“ legt bei den Minis Cubanos zu.
Für das zweite Halbjahr erwartet 5th Avenue, der deutsche Generalimporteur für Habanos und Minis Cubanos, dass sich die positive Entwicklung fortsetzt.
(DTZ 34/2009)
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