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  • Richter für Automaten-Verbot

    EDINBURGH (DTZ/red). Der britische Zigarettenautomatenhersteller Sinclair Collis ist mit einer Berufungsklage gegen ein Aufstellungsverbot seiner Geräte in Schottland gescheitert.

    Die Verordnung ist im Tobacco and Primary Medical Services (Scotland) Act 2010 eingebettet und sollte ursprünglich bereits im Oktober 2011 in Kraft treten.

    Mit der Klage konnte Sinclair Collis, eigenen Angaben nach der größte Automatenhersteller im Vereinigten Königreich, dies verzögern. Das Unternehmen, eine hundertprozentige Tochter des Zigarettenherstellers Imperial Tobacco PLC, sah im Verbot einen Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention, heißt es.

    In ihrem Urteil argumentieren die Richter Medienberichten zufolge, dass sie keinerlei Verletzung des Europäischen Rechts erkennen können. Das Ziel der schottischen Gesetzgebung sei vielmehr der Jugendschutz, heißt es.

    Sinclair Collis, der 1.708 Zigarettenautomaten an 1.454 Standorten in Großbritannien betreibt, hält dagegen, dass dies eine Entscheidung gegen den in der EU garantierten freien Handel sei.

    Parallel dazu fechtet der Mutterkonzern Imperial Tobacco die Entscheidung des schottischen Parlaments an, das auch die Präsentation von Zigaretten in Geschäften gesetzlich verbieten will (Stichwort „display ban“). Der Zivilklage wird am 1. November vor dem Obersten Gerichtshof in London verhandelt.

    (DTZ 42/12)

  • Schnupftabak: Brüssel macht Rückzieher

    BRÜSSEL/MÜNCHEN (DTZ/pnf). Der Notruf der bayerischen Schnupftabakanhänger ebenso wie die Bedrohung von Arbeitsplätzen haben für politische Vorstöße gesorgt.

    Denn die in Entwürfen der EU-Kommission zur Novellierung der EU-Tabakproduktrichtlinie aufgeführten Pläne für ein Verbot von rauchfreien Tabakprodukten ebenso wie ein geplantes Verbot von Zusatzstoffen für Tabakerzeugnisse wie Menthol stellen nach Auffassung der Betroffenen eine massive Bedrohung des Kulturgutes Schnupftabak dar.

    Die daraufhin mobilisierten bayerischen Europaabgeordneten wurden deshalb in Richtung EU-Kommission aktiv. So der Europaabgeordnete Manfred Weber (CSU), der die Sorgen der Bayern um ihr traditionelles Tabakgenussmittel in einem Schreiben an die Kommission zum Ausdruck brachte und davor warnte, die öffentliche Stimmung gegen die Kommission und Europa aufzubringen.

    Laut tz München lud die niederbayrische FDP zum demonstrativen „Schnupfen gegen die Eurokraten“. Der Geisenhausener Schnupftabakfarikant Pöschl Tabak, weltweit Marktführer für diese Produkte, warnte zudem vor möglichen Arbeitsplatzverlusten von 70 in diesem Bereich tätigen Mitarbeitern.

    Trotz Zurückhaltung in der Kommunikation der eigenen Anti-Tabak-Pläne stellte die Kommission jetzt aber doch klar, es bestehe keine Absicht, traditionelle Formen des Tabakkonsums zu verbieten. Die Packungen sollten aber schärfere Warnhinweise zu möglichen Gesundheitsgefahren bekommen.
    Seitens der Firma Pöschl zitiert die tz Geschäftsführer Patrick Engels: „Wenn der Status Quo erhalten bleibt, bin ich hocherfreut!“

    Auch andere Europaabgeordnete halten nichts von überzogenen Regulierungsplänen durch Brüssel. So der SPD-Europaabgeordnete (und bekennende Nichtraucher) Matthias Groote, der laut „Süddeutscher Zeitung“ sagte, er stehe großflächigen Warnhinweisen weiterhin sehr kritisch gegenüber; der Eingriff in die Produktbeschaffenheit könne aus markenrechtlicher Sicht zu weit gehen, im Gespräch war eine Verdoppelung der jetzigen Fläche von 30 Prozent.

    (DTZ 42/12)

  • Grüne wollen Rauchverbot im Auto

    STUTTGART (DTZ/pnf). Die Grünen setzen weiter auf ihre Positionierung als „Reglementierungs- und Verbotspartei“. So gibt es laut „Der Spiegel“ für den Bundesparteitag einen von etwa 40 Mitgliedern unterzeichneten Antrag, das Rauchen im Auto gesetzlich zu verbieten, wenn Kinder und Jugendliche mitfahren.

    Zu den Unterstützern des Antrags zählt auch der Bewerber für die Spitzenkandidatur der Grünen, Werner Winkler, der sich selbst als „Normalo“ bezeichnet, dessen Wahl „dem Image der Grünen als bürgernaher Partei gut täte“.

    Rauchverbote im Auto zählen generell zu den öffentlichen Erregungsthemen, mit denen sich politische Hinterbänkler immer wieder gerne mal mit Namensnennung in die Presse bringen. Dabei ist eigentlich jedem klar, das Rücksichtnahme hier angebracht ist, aber gesetzliche Verbote nicht nötig sind.

    Selbst der Initiator des Verbotsvorstoßes, Philipp Schmagold, hatte bei seinem erste Anlauf Anfang des Jahres auf Zwischenrufe eingestanden, dass man das erst mal als Appell formulieren könne. Dass er jetzt den „Eingriff in die Selbstbestimmtheitder Eltern“ per Gesetz durchdrücken will, zeigt die Reglementierungsverliebtheit als Grundeinstellung.

    (DTZ 42/12)

  • DZV trennt sich von Marianne Tritz

    BERLIN (DTZ/pnf/fok). Zeitpunkt und Form waren überraschend: Am Montag Nachmittag war einer Online-Vorabmeldung der „Stuttgarter Nachrichten“ zu entnehmen, dass der Deutsche Zigarettenverband (DZV) und seine Geschäftsführerin Marianne Tritz künftig getrennte Wege gehen.

    Nach viereinhalb Jahren endet so eine Zusammenarbeit, in der die heute 48-jährige Ex-Bundestagsabgordnete der Grünen ebenso überraschend wie hoffnungsvoll startete, sich aber in den letzten Monaten herausstellte, dass auf verschiedenen Feldern Meinungsunterschiede zu Tage traten.

    Reemtsma-Sprecher Sebastian Blohm bestätigte gegenüber den „Stuttgarter Nachrichten“: „Der DZV hat beschlossen, einen Neuanfang mit einer neuen Geschäftsführung zu machen.“

    Noch ist nicht bekannt, wer die Nachfolge von Marianne Tritz antreten soll. Wie zu hören war, beabsichtigt der Verband seine Geschäfte zunächst für einige Monate von einem Übergangskandidaten führen zu lassen, um in aller Ruhe einen neuen Geschäftsführer suchen zu können. Dass dieser Wechsel im unmittelbaren zeitlichen Vorfeld wichtiger Entscheidungen über die Tabakproduktrichtlinie in Brüssel stattfindet, wird aus dem Mitgliederkreis „als nicht besonders glücklich, aber letztlich auch kaum vermeidbar“ eingeschätzt.

    (DTZ 42/12)

  • Grossofusion in Baden-Württemberg

    HEIDELBERG (DTZ/red). Pressegrossist BZG Schmitt, Heidelberg, will den Karlsruher Mitbewerber Mende zum 1. Januar 2013 übernehmen.

    Ein entsprechender Antrag ging beim Kartellamt ein. Damit wächst das BZG-Vertriebsgebiet um 1.100 Quadratkilometer und rund 800 Verkaufsstellen: Die Zustimmung der Behörden vorausgesetzt, beliefert das seit 1919 bestehende Unternehmen ab kommendem Jahr insgesamt rund 3.300 Verkaufsstellen, die in der kaufkräftigen badischen Region 2,5 Millionen Einwohner mit Druckerzeugnissen versorgen.

    Hauptsitz bleibt Heidelberg, wo auch die zentrale Remissionsverarbeitung unterkommt. Weitere Auslieferungspunkte sind in Eggenstein und Schutterwald. Geschäftsführer bleibt Karl-Hans Schmitt, die Leitung Zentrale Dienste der Schmitt-Gruppe liegt bei Andreas Kramer. Die Geschäftsleitung für Vertrieb, Marketing und Logistik verantwortet Frank Neureither, Kurt Diem übernimmt die Leitung für IT, Remission, Controlling und Personal. Diem erarbeitet außerdem neue Geschäftsfelder.

    Der baden-württembergische Grossist BZG Schmitt ist Teil der Schmitt-Gruppe, die auch Bahnhofsbuchläden betreibt und deutschlandweit als drittgrößter Filialist gilt. Die Firmen Schmitt & Co. und Schmitt & Hahn betreiben zusammen 76 Bahnhofsshops in 56 Städten in Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern und Thüringen.

    (DTZ 41/12)

  • Wirte-Protest gegen Rauchverbot

    DÜSSELDORF (DTZ/red). Mit einer Million Bierdeckeln protestiert das nordrhein-westfälische Gastgewerbe gegen die von der rot-grünen Landesregierung geplante Verschärfung des Rauchverbots.

    Die Initiatoren, der Dehoga in NRW, der NRW-Brauereiverband und der Bundesverband des Deutschen Getränkefachhandels lehnen ein absolutes Rauchverbot ab. Sie fordern den Erhalt der zurzeit noch möglichen Raucherräume und- gaststätten.

    Auf den Bierdeckeln steht auf der Vorderseite „Ja zu einer fairen Lösung für alle!“. Auf der Vorderseite kann über eine kostenpflichtige Telefonnummer sowie auf der Rückseite über das Aufrufen eines QR-Codes die Stimme abgegeben werden. Alle Stimm-Abgaben werden als Verbotsablehnung gewertet, heißt es.

    Kein Verständnis haben die Verbände, dass das Parlament selbst die Möglichkeit zur Einrichtung von Raucherräumen behalten soll: „Was dem Landtag und seinen Abgeordneten recht ist, sollte dem Wirt und seinen Gästen billig sein“, fordern sie.

    (DTZ 41/12)

  • Jahrestagung des BTWE 2013

    KÖLN (DTZ/vi). Der Bundesverband des Tabakwaren-Einzelhandels e.V. (BTWE) hat den Termin seiner Jahrestagung 2013 bekannt gegeben.

    Diese findet am Sonntag und Montag, 9. und 10. Juni 2013 im Geno-Hotel in Rösrath bei Köln statt und wird der Erörterung von Chancen und Risiken der Tabakbranche unter Berücksichtigung der regulatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der nächsten Jahre dienen.

    Namhafte Vertreter aus Handel und Industrie, Kollegen der Einzelhandelsorganisation sowie die Partnerverbände der Tabakbranche werden dort erwartet.

    (DTZ 41/12)

  • Hall übernimmt Fa. Hoffmann in Nonnweiler

    MÖNCHENGLADBACH/NONNWEILER (DTZ/fnf). Die Mönchengladbacher Tabakwarengroßhandlung Hall Tabakwaren hat zum 1. Oktober 2012 die renommierte Firma Tabakwaren Hoffmann GmbH & Co. KG in Nonnweiler / Saarland übernommen.

    Der Umsatz liegt bei rund 13 Mio. Euro (netto) p.a.. Das Unternehmen wird in die Hall Niederlassung Sulzbach integriert, sowohl die rund 1 900 Automaten als auch das Großhandelsgeschäft mit rund 3,5 Mio. Euro.

    „Wir freuen uns, dass wir mit dieser Akquisition unsere Marktbedeutung im Saarland noch weiter ausbauen können. Gleichzeitig ist dies für uns Verpflichtung und Ansporn, unseren guten und kompetenten Service weiter zu stärken“, so Firmeneigentümer Jürgen Hall.

    „Außerdem freuen wir uns, dass die beiden Söhne der Familie Hoffmann, Andreas und Christian, uns mit ihrer Branchenerfahrung weiterhin zeitweise zur Verfügung stehen werden“, so Hall-Geschäftsführer Dr. Stephan Speckgens.
    Hall Tabakwaren rechnet für 2012 mit einem Umsatz von 750 Mio. Euro, davon 565 Mio. Euro im Großhandelsgeschäft (plus 5 Prozent zum Vorjahr) und 185 Mio. Euro im Automatengeschäft (plus 9 Prozent zum Vorjahr).

    (DTZ 41/12)

  • Zigaretten- und Feinschnittmarkt etwas schwächer als im Vorjahr

    MAINZ (DTZ/fok). Im September 2012 wurden von den Zigarettenherstellern insgesamt 7,027 Mrd. Zigaretten an den Handel ausgeliefert. Das waren 9,8 Prozent weniger als im September letzten Jahres.

    Hauptgrund dürfte allerdings keine Nachfrageschwäche gewesen sein, sondern die Tatsache, dass der September 2012 zwei Verkaufstage weniger als der Vergleichsmonat im Vorjahr hatte. Verstärkte Verkaufsaktivitäten von Herstellern zum Quartalsende waren nach Aussage von Experten zwar auch 2012 zu registrieren, änderten aber nichts an den eher schwachen Monatszahlen.

    Auf die Industriemarken entfiel im September ein Volumen von 6,300 Mrd. Stück (minus 8,5 Prozent). Handelsmarken kamen auf ca. 728 Mio. Stück (minus 19,7 Prozent).

    In den ersten drei Quartalen 2012 kumuliert bezifferten sich die Auslieferungen auf 62,964 Mrd. Stück Zigaretten. Das waren 1,5 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Angesichts der Tatsache, dass zu Jahresbeginn eine Steuer- und Preiserhöhung stattgefunden hatte, ist das ein respektable Marktentwicklung.

    Dabei konnte die Markenzigarette ihre Position sehr gut behaupten, denn mit einem Volumen von 55,676 Mrd. Stück lag ihr Absatz nur um 0,7 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum. Handelsmarken mit ihrer stärker preissensiblen Kundschaft hatten ein Auslieferungsvolumen von schätzungsweise 7,288 Mrd. Stück und lagen damit um 7,4 Prozent unter Vorjahr.

    Auch beim Feinschnitt wurde im September 2012 mit 2 314 Tonnen das Auslieferungsvolumen des entsprechenden Vorjahresmonats nicht ganz erreicht (minus 2,7 Prozent). Dabei setzte sich der Trend zu besonders ergiebigen Tabaken fort. Auf klassischen Feinschnitt entfielen im September 2012 insgesamt Auslieferungen in der Größenordnung von 1 084 Tonnen, 10,4 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Schnittoptimierte Tabake kamen auf 467 Tonnen (minus 25,0 Prozent), während Volumentabake mit 764 Tonnen einen Zuwachs von 39,9 Prozent generieren konnten.

    In den ersten neun Monaten 2012 kumuliert weist der Feinschnittmarkt noch leichtes Wachstum auf: Mit 20 164 Tonnen lag die Steigerungsrate bei 1,2 Prozent. Hiervon waren 10 419 Tonnen klassische Feinschnitttabake (minus 4,1 Prozent), 4 662 Tonnen schnittoptimierte Feinschnitte (minus 15,9 Prozent) und 5 082 Tonnen Volumentabake (plus 44,9 Prozent). Die massive Verschiebung ist nicht nur nachfragegetragen, sondern auch durch die Umstellung ganzer Markenfamilien der großen Herstellerfirmen auf volumenoptimierte Tabake bedingt.

    Der Anteil der Handelsmarken an den Feinschnittauslieferungen lag im September 2012 bei 24,2 Prozent. Im Vorjahresmonat hatte er noch bei 28,6 Prozent gelegen. Auch in den ersten neun Monaten 2012 kumuliert war der Handelsmarkenanteil am Gesamtfeinschnittmarkt mit 27,3 Prozent deutlich niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres mit 31,4 Prozent. Hintergrund ist zwar auch ein echter Rückgang der Volumina des Handelsmarkenfeinschnitts, gleichzeitig sind aber auch korrigierte Zuordnungen die Ursache, so dass die reale Entwicklung nicht ganz so massiv verlaufen war.

    An Eco-Filtercigarillos waren im September 201 Mio. Stück an den Handel geliefert worden (minus 22,7 Prozent); im Neun-Monats-Zeitraum waren es 1,963 Mrd. Stück (minus 10,2 Prozent).

    (DTZ 41/12)

  • BAT Handelsforum skizziert Wege in die Zukunft

    Hamburg (DTZ/kdp). Im September veranstaltete British American Tobacco Germany das vierte BAT Forum, zu dem sich rund 60 Teilnehmer, Inhaber und Führungskräfte des Handels, in Hamburg versammelten.

    Die BAT nutzte dieses Forum, um den eigenen Standort, Markt- und Markenentwicklung aufzuzeigen und die Gefahren zu beschreiben, die durch unverhältnismäßige Anfeindungen der Tabakwarenbranche für Wirtschaft und Gesellschaft einhergehen.

    Dazu Ad Schenk, Vorsitzender des Vorstandes: „Die am Horizont stehende Bedrohung durch die Tabakproduktrichtlinie (TPD) geht über alles Sinnvolle und Vernünftige zur Regulierung eines Risikoproduktes hinaus. Lassen Sie uns in der gesamten Tabakbranche – und zwar Handel und Industrie zusammen – daran arbeiten, dass es am Ende des Prozesses zu einer sinnvollen Regulierung kommt, die uns hilft ‚Zukunft zu gestalten‘ und nicht nur die Welt grau und genussarm macht.“

    Die Worte beschreiben den inhaltlichen Rahmen der Veranstaltung. Diese beschäftigte sich auch mit der Arbeit der Kommission in Brüssel und gab dem ZDF-Korrespondenten Udo van Kampen Gelegenheit, Arbeitsweise und Umfeld aus seiner Sicht zu schildern. Es folgten die Schilderungen von BAT Managern zu den Folgen der Tabakregulierung in Kanada. Dem folgten Gedanken eines Marketingprofis, der die guten Ideen von Kunden für sein Sortiment nutzt.

    Mit dem Schwerpunktthema „Mehrwert schaffen durch Innovationen im Handel“ fand das Programm seinen fachlichen Abschluss. Dazu die Aussage, dass zukünftige Anforderungen einen differenzierteren Leistungsaustausch erfordern, der die Zusammenarbeit von Industrie und Handel fördert und mit geeigneten Maßnahmen und Aufmerksamkeit in Richtung zum Konsumenten auch höhere Preise erzielen lässt.

    (DTZ 40/12)