Schlagwort: EU

  • Tagroko trotzt den Widrigkeiten

    DRESDEN (DTZ/schu). Die Wirtschaftsbedingungen 2013 machten die Arbeit für Takroko-Geschäftsführer Frank Wenk nicht leichter, doch schloss die Gesellschaft das Jahr mit einer Jahresrückvergütung von 362.669 Euro ab.

    Für den Aufsichtsratsvorsitzenden Tobias Malte Kaiser, der nach sieben Jahren turnusmäßig ausschied, wurde Günter Boldhaus einstimmig als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Zum Vorsitzenden wurde Marco Lasch berufen, Stellvertreter ist Axel Dobewall. Drei Gesellschafter-Abgängen steht ein Neueintritt gegenüber bei jetzt 85 Mitgliedern.

    (DTZ 22/14)

  • GES feiert erfolgreichstes Geschäftsjahr der Firmengeschichte

    NÜRNBERG (DTZ/pi). Die GES, der Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels eG, erzielte 2013 ein Ergebnis nach Steuern von elf Millionen Euro. Das ist den Angaben zufolge der höchste Wert seit ihrer Gründung im Jahr 1950.

    Es wurden zehn Millionen Euro und damit nochmals um 500 Tausend Euro mehr als im Vorjahr an die Mitglieder ausgeschüttet. Mit rund eine Millionen Euro werden die Ergebnisrücklagen Firmenangaben zufolge weiter gestärkt.

    „Die Rekordwerte der Vorjahre konnten nochmals deutlich gesteigert werden. Die in unserem Geschäftsbericht veröffentlichte Vermögensaufstellung hat sich binnen Jahresfrist um eine weitere Million auf jetzt über 27 Millionen Euro erhöht“, führen die GES-Vorstände Ulrich Berklmeir, Alexander Berger und Holger von Dorn aus. „Erfolg lässt sich durch Zahlen belegen. Unsere Lieferanten, Mitglieder und Kreditversicherer wissen, dass sie sich auf uns verlassen können. Das stellen wir Jahr für Jahr unter Beweis und halten Wort“, so die GES-Vorstände.

    Umsätze wachsen auf 1,020 Milliarden Euro
    Auch die Umsätze konnten 2013 mit jetzt 1,020 Milliarden Euro weiter zulegen. Mit Ausnahme der Energydrinks hatten alle Warengruppen der GES Zuwächse. Die größten Lieferanten waren in den einzelnen Segmenten Radeberger (75,6 Millionen Euro, plus vier Prozent), Gerolsteiner (19,1 Millionen Euro, plus vier Prozent) und Haribo (9,1 Millionen Euro, plus 27 Prozent). In der Spirituose hat Diageo mit einem Verrechnungsumsatz von 62,7 Millionen Euro (plus 13 Prozent) die Firma Pernod Ricard überholt. Auch beim Wein konnten die Umsätze um sechs Prozent gesteigert werden.

    Prognose weiter positiv
    Die Prognosen der GES sind auch für das Jahr 2014 positiv. „Unser Kapital hat sich in den letzten acht Jahren um acht Millionen Euro erhöht. Diese Entwicklung setzt sich auch 2014 fort. Mit dem Abschluss einer Kreditversicherung im Jahr 2013 haben wir zusätzlich nicht nur einen doppelten, sondern einen dreifachen Boden eingezogen“, führt Ulrich Berklmeir, seit 2006 im Vorstand der GES, weiter aus.

    Die [link|http://www.ges-eg.de]GES Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels eG [/link] ist ein Verbund mit derzeit 825 mittelständischen Getränkefachgroßhändlern und filialisierten Getränkemarktbetreibern, Conviniencefachgroßhändlern und Automatenbetreibern aus dem gesamten Bundesgebiet. Für die Direktbezüge der angeschlossenen Fachhändler übernimmt die GES eG die Zahlungsgarantie und Zentralregulierung. Darüber hinaus werden ergänzende und unterstützende Vermarktungs- und Dienstleistungen erbracht, die zur Stärkung des Fachgroßhandels beitragen, heißt es.

    (DTZ 21/14)

  • Plain Packaging treibt Pharma-Branche Sorgenfalten ins Gesicht

    HONGKONG (DTZ/red). Die staatliche Regulierungswut gegenüber der Tabakbranche treibt auch Vertretern der Pharma-, Nahrungsmittel-und Getränkeindustrie die Sorgenfalten ins Gesicht. Sie fürchten einen Dominoeffekt für ihre Branchen.

    Auf der Jahrestagung der International Trademark Association (INTA), die noch bis zum 14. Mai in Hongkong stattfindet, wird der Rückgang des Tabakkonsums durch Plain Packaging (deutsch Einheitspackung) bezweifelt. Ein Grund ist unter anderen das Fehlen wissenschaftlicher Beweise, berichtet die „World Intellectual Property Review" (WIPR).

    Die Referenten der INTA-Tagung prophezeien im Gegenteil eine Kettenreaktion für die Pharma-, Konsumgüter- und Genussmittelbranche. „Die Geschichte hat gezeigt, dass das, was zuerst den Tabak trifft, letztlich auch anderen (Produkten) widerfahren wird“, zitiert WIPR Ronald van Tuijl, IP Trademarks Director bei Japan Tobacco International (Schweiz).

    (DTZ 20/14)

  • NRW: Dehoga fordert Rückkehr zur Ausnahmeregelung

    DÜSSELDORF (DTZ/red). Am 1. Mai jährt sich das absolute Rauchverbot in Nordrhein-Westfalen. Massive Umsatzeinbußen über zehn Prozent und verlorene Investitionen sind die vernichtende Bilanz der Gastronomie. Der Dehoga fordert eine Rückkehr zur Ausnahmeregelung.

    Nach einer repräsentativen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Nordrhein-Westfalen (NRW) lehnen 63 Prozent der Befragten das strikte Rauchverbot ab und befürworten eine Regelung mit Ausnahmen.

    73 Prozent sprechen sich für abgetrennt Nebenräume zum Rauchen aus; 64 Prozent wollen Eckkneipen wieder komplett für Raucher erschließen und 60 Prozent der NRW-Bürger plädieren dafür in geschlossenen Gesellschaften Rauchen zu dürfen. Demgegenüber sind 81 Prozent der Umfrage-Teilnehmer für ein absolutes Rauchverbot, wenn Kinder anwesend sind.

    Diese Ergebnisse decken sich mit den Erfahrungen der Wirte, die an einer weiteren repräsentativen Umfrage des Verbandes teilgenommen haben.
    Nach zwölf Monaten mit der kompromisslosen Regelung verzeichnen 81 Prozent der Befragten Umsatzeinbußen, davon 63 Prozent über zehn Prozent. Besonders ärgerlich für 27 Prozent der Gastronomen sind verlorene Investitionen in sogenannte Raucherlösungen (separate Raucherräume, Lüftungen; Anmerk. d. Red.) die im Vertrauen auf das Gesetz der Vorgängerregierung (Rauchverbot mit Ausnahmen für Kneipen und Raucherräume) getätigt wurden.

    Auch der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Christian Lindner, sieht keine Akzeptanz für das strikte Gesetz: „Die Landesregierung muss endlich einsehen, dass das absolute Rauchverbot Nordrhein-Westfalen schadet und auch die Bürger nicht überzeugt hat.“ Er fordert: „SPD und Grüne müsse ihre ideologische Bevormundungspolitik aufgeben und einen verhältnismäßigen und effektiven Nichtraucherschutz auf den Weg bringen.“

    NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) bezweifelt, dass eine Mehrheit der Bürger gegen eine strikte Regelung in der Gastronomie eintritt, berichtet „Der Westen“. Sie sieht darüber hinaus keine „belastbaren Zahlen“ für die Dehoga-Forderung vorliegen.

    (DTZ 18/14)

  • „Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt“

    BREMEN (DTZ/kdp/da). Bremer Kaufmanns-Tradition wird beim Filialunternehmen M. Niemeyer Cigarren groß geschrieben. Gleichzeitig stehen bei dem Familienunternehmen, das 2014 das Jubiläum zum 150-jährigen Firmenbestehen feiert (DTZ berichtete), die Zeichen auf Zukunft. DTZ im Gespräch mit Niemeyer-Chef Rainer von Bötticher und seinem Sohn Johannes.

    DTZ: Der Branche weht zurzeit ein rauer Wind entgegen. Blicken Sie vor diesem Hintergrund eher skeptisch oder trotz allem zuversichtlich in die Zukunft?

    Rainer von Bötticher: Natürlich bleiben die Fragen zum Meinungsstreit über das Rauchen. Die Politik hat Fakten geschaffen, die der Branche erhebliche Hindernisse bescheren. Dennoch sind wir zuversichtlich, dass Genuss und Lebensart so nicht zu reglementieren sind. Genuss hat viele Aspekte und das Bekenntnis zum Genießen war und ist immer zugleich ein Stück persönliche Freiheit, worauf jeder mündige Bürger Anspruch hat. Wir schöpfen die Kraft daraus, dass dieser Anspruch auch weiterhin unser Unternehmen sichert.

    Johannes von Bötticher: Auf sich ändernde politische und ökonomische Rahmenbedingungen hat unser Unternehmen stets reagiert und sich weiter entwickelt. So haben wir in den vergangenen Jahren unser Sortiment verändert und erweitert. Wir haben in den zurückliegenden Jahren auch viel investiert, etwa in moderne Ladeneinrichtungen und zeitgemäße Kassensysteme. Inzwischen ist auch der Um- und Neubau der Zentrale an alter Stelle abgeschlossen. Die neuen Räumlichkeiten bieten Chancen, zusätzlich zentrale Aktivitäten bei Bedarf auszulösen.

    DTZ: Was sagen Sie zur Zusammenarbeit mit der Industrie?

    Rainer von Bötticher: Die Zusammenarbeit mit der gesamten Industrie lebt von einem guten Klima und gegenseitigem Respekt. Das schließt nicht aus, dass auch Dinge der Klärung bedürfen. Ich denke dabei etwa an die große Vielfalt der zurzeit im Handel angebotenen Feinschnitt-Tabake, die Lager, Regale und auch den Warenbestand des Handels überfordern. Aber gleichzeitig gibt es auch Positives. So schätzen wir zum Beispiel das Future-Store-Konzept von Reemtsma im Rahmen der Ladengestaltung, in das wir viel eigenes Gedankengut eingebracht haben. Das gibt planerische Sicherheit für die Zukunft.

    DTZ: In jeder Generation von Familienbetrieben stellt sich die Frage, ob ein Nachfolger zur Verfügung steht.

    Rainer von Bötticher: Mit meinem Sohn Johannes ist diese Frage geklärt. BWL-Studium und mehrjährige Mitarbeit in einem Handelsunternehmen haben bei ihm großes Interesse für diesen Weg geweckt. Auch hoffe ich, dass wir manche Anregungen dieser jungen Generation – etwa die Möglichkeiten des Internetgeschäftes – sinnvoll in unseren aktuell 74 Filialen einsetzen können.

    Johannes von Bötticher:
    Ich bin seit neun Monaten in unserem Unternehmen tätig. In dieser Zeit arbeitete ich täglich mit kompetenten, motivierten und engagierten Mitarbeitern in unserer Zentrale und in unseren Filialen zusammen. Diese Mitarbeiter identifizieren sich in sehr hohem Maße mit unserem Unternehmen und fühlen sich mit ihm verbunden. Das hat mich sehr beeindruckt, genauso wie das gute Verhältnis, das zwischen den Kunden und unseren Mitarbeitern in den Filialen besteht.

    (DTZ 17/14)

  • Krankenversicherung klagt gegen Tabakindustrie

    SEOUL (DTZ/red). Die staatliche südkoreanische Krankenversicherung hat die lokalen Niederlassungen von Philip Morris, British American Tobacco und das führende einheimische Tabakunternehmen KT&G, die Korean Tobacco & Ginseng Corporation, auf umgerechnet 40 Millionen Euro Schadenersatz verklagt.

    Man werde vor Gericht beweisen, dass das Rauchen für Krankheiten wie Lungenkrebs verantwortlich sei, teilte der National Health Insurance Service (NHIS) am Montag mit und beruft sich dabei auf Forschungsdaten, die den kausalen Zusammenhang zwischen Zigarettenkonsum und Krankheit bestätigen. Das Bezirksgericht in Seoul soll sich mit dem Fall befassen. Es geht um Zahlungen an Patienten, bei denen zwischen 2003 und 2012 verschiedene Formen von Lungenkrebs diagnostiziert wurden.

    In den Berichten der südkoreanischen Medien werden die Erfolgsaussichten der juristischen Auseinandersetzung gering eingeschätzt. In Südkorea gab es bisher vier Klagen gegen die Tabakindustrie, die alle abgelehnt wurden. Erst vergangene Woche hatte das Oberste Gericht eine Schadenersatzklage gegen KT&G in letzter Instanz abgewiesen. Das Unternehmen hält rund 60 Prozent des nationalen Tabakmarktes. Philip Morris und BAT haben gemeinsam einen Anteil von rund einem Drittel.

    (DTZ 16/14)

  • Bremens Bürgermeister würdigt M. Niemeyer Cigarren

    BREMEN (DTZ/da). Als wichtigen Bestandteil der Bremer Tabak- und Kaufmanns-Tradition bezeichnete Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen die Firma M. Niemeyer Cigarren beim Senatsempfang anlässlich des 150-jährigen Bestehens des Fachhandelsfilialunternehmens im Rathaus der Hansestadt.

    Der SPD-Politiker würdigte die besondere Leistung, ein Familienunternehmen über einen so langen Zeitraum erfolgreich am Markt zu halten.

    Das verdiene Respekt. Firmenchef Rainer von Bötticher dankte dem Bürgermeister für die freundlichen Worte. „In Zeiten wie diesen ist das Balsam für die Seele“, sagte er und spielte damit auf die Verbotspolitik an. Von Bötticher zeigte sich zuversichtlich, dass die Branche und sein Unternehmen Nischen finden und Ideen entwickeln werden, um auch in Zukunft erfolgreich am Markt zu sein.

    (DTZ 15/14)

  • Prominente Persönlichkeiten und edle Havannas

    BAD WIMPFEN (DTZ/pnf). Seit vielen Jahren erfreuen sich die Gäste der Verleihung des Deutschen Medienpreis am Genuss edler Habanos. Auch in diesem Jahr präsentierte das Bad Wimpfener Fachhandelsunternehmen Cigardeluxe mit Unterstützung von 5th  Avenue handgerollte Longfiller aus Kuba im Zigarren-Kabinett des Veranstaltungsorts „Medici” in Baden-Baden.

    Mit dem Deutschen Medienpreis werden Personen geehrt, die Gesellschaft oder Politik prägend beeinflussen. Zu den Preisträgern zählten bisher unter anderem Helmut Kohl, Nelson Mandela, François Mitterrand, Yassir Arafat, Yitzhak Rabin, Kofi Annan, König Juan Carlos von Spanien, der Dalai Lama und George Clooney. In diesem Jahr ging der Medienpreis an die niederländische Königin Máxima, die mit ihrem Gatten, König Willem-Alexander, angereist war.

    Leider ließen sich die königlichen Hoheiten nicht von Fachhändler Jochen Klenk zum Genuss einer Zigarre überreden. Viele der anwesenden Gäste – vom Vorstand eines Dax-Unternehmens über bekannte Fernsehmoderatoren, Schauspieler, Sportler bis hin zum Spitzenpolitiker – ließen sich dagegen nicht lange bitten und frönten dem edlen Rauchgenuss. Besonders begeistert war Star-Pianist Lang Lang, der auch die Fingerfertigkeiten der Zigarrenrollerin Rosa Arredondo bewunderte.

    Für das leibliche Wohl sorgte Harald Wohlfahrt mit seinem Team vom Drei-Sterne-Restaurant „Traube Tonbach“ aus Baiersbronn im Schwarzwald.

    (DTZ 14/14)

  • Eurojackpot: Gewinn-Topf wächst weiter

    MÜNSTER (DTZ/vi). Die Ziehung der Lotterie Eurojackpot am vergangenen Freitag hatte schon historische Dimensionen. Denn der größte bisher jemals in Deutschland zur Ausspielung anstehende Lotterie-Jackpot war mit 47 Millionen Euro auch gleichzeitig der aktuell höchste Jackpot in der deutschen Lotteriegeschichte.

    Da dieser Rekord-Jackpot nicht „geknackt“ wurde, wächst der Eurojackpot in der Gewinnklasse 1 am heutigen Freitag auf voraussichtlich 56 Millionen Euro. Hierzu Axel Weber, Sprecher von Eurojackpot: „Mit Eurojackpot haben wir in Deutschland etwas Einmaliges geschafft. Mit dieser neuen Rekord-Jackpothöhe werden nun auch viele Tipper auf Eurojackpot aufmerksam, die vorher illegal im ausländischen Internet gespielt haben.“ Auch bei den anderen teilnehmenden europäischen Partnern steigt die Nachfrage deutlich an. Besonders Tippgemeinschaften aus Büros und Vereinen haben aktuell Hochkonjunktur. „Bei so einer Menge Geld im Jackpot reicht es ja auch für mehrere Tipper, um in den Euro-Millionen-Genuss zu kommen“, so Weber.

    (DTZ 14/14)

  • Eurojackpot steigt auf 47 Millionen

    MAINZ (DTZ/red). Im Eurojackpot liegen nach zehn Ziehungen ohne Gewinner in den Gewinnklassen eins rund 47 Millionen Euro. Der letzte Gewinner in dieser Klasse war ein Spieler aus Kroatien, der am 10. Januar rund 17,3 Mio. Euro gewonnen hat.

    Seitdem hat sich der Jackpot kontinuierlich gefüllt. Die letzten großen Gewinner beim Eurojackpot kamen aus Baden-Württemberg, Italien und Dänemark (zwei). Sie teilen sich die Gewinnklasse zwei und erhalten jeweils 346.006,3 Euro.

    Mit 47 Millionen Euro wird am Freitag der bisher größte Einsatz übertroffen, den es in Deutschland je gegeben hat. Im April 2013 konnte ein Hesse den deutschen Rekordgewinn von rund 46,1 Mio. Euro einstreichen.

    Eurojackpot ist eine staatlich zugelassene länderübergreifende Lotterie der deutschen Lotteriegesellschaften und ihrer europäischen Partner. Für den Spieleinsatz von zwei Euro pro Tipp gibt es zwölf Gewinnklassen und einen wöchentlichen Jackpot von mindestens zehn Millionen Euro. Die Spielformel lautet 5 aus 50 und 2 aus 8 (Eurozahlen). Der Eurojackpot wird mit fünf richtigen Zahlen aus 50 sowie zwei richtigen Eurozahlen geknackt. Die Ziehung findet immer freitags in Helsinki statt.

    (DTZ 13/14)