Schlagwort: Zigaretten

  • Zigarettenabsatz in Europa stabilisiert

    BRÜSSEL // Die Europäische Kommission hat aktuelle Zahlen von Taxud und KPMG zum Zigaretten- und Feinschnittkonsum in Europa vorgelegt. Wenig erstaunlich hat der Verbrauch in den vergangenen Jahren abgenommen.

    Insgesamt lag der Absatz bei Zigaretten 2015 bei 492,7 Milliarden Stück. Spitzenreiter war dabei Deutschland mit knapp 81,3 Milliarden vor Italien (73,8 Milliarden) und Spanien (knapp 46 Milliarden). Besonders niedrig war der Verbrauch in kleinen Ländern wie Malta (knapp 0,6 Milliarden), auf Zypern (gut 1,3 Milliarden) und in Estland (1,8 Milliarden). Dabei gab es gegenüber dem Jahr 2014 europaweit ein Plus von 1,2 Prozent.

    Allerdings: Im Vergleich zum Jahr 2002, als in den EU-Ländern noch fast 778 Milliarden Zigaretten geraucht wurden – resultiert ein Rückgang von 36,7 Prozent.

    Feinschnitt als Alternative zur Markenzigarette
    Beim Feinschnitt lag der Absatz 2015 nur wenig unter 88.000 Tonnen. Auch hier lag Deutschland mit 25.500 Tonnen ganz vorn, gefolgt von Belgien mit fast 10.000 Tonnen und Frankreich (9200 Tonnen). Am wenigsten Feinschnitt wurde mit 16,6 Tonnen in Rumänien konsumiert. Auch hier der Vergleich mit dem Jahr 2000: Europaweit lag die Veränderung bei 56,3 Prozent – plus, wohlgemerkt,. Hier macht sich auch die Verschiebung hin zu günstigeren Produkten bemerkbar. max

    (DTZ 30/16)

  • Kongress zur E-Zigarette

    MAINZ/DORTMUND // Wo sind die E-Zigaretten-Märkte der Zukunft? Welche neuen Produkte kommen auf den Markt? Mit welchen Partner kann ich künftig zusammenarbeiten?

    Diese und ähnliche Fragen stellen sich die Teilnehmer am TJI Campus „E-Cig“, der am 15. September – unmittelbar vor Beginn der Fachmesse InterSupply – im Kongresszentrum der Westfalenhallen stattfindet. Zwischen 10:00 und 17:00 beschäftigen sich Branchen-Insider und Experten aus den Unternehmen mit Trends und Innovationen. Anuschka Knebel, für die Veranstalter verantwortlich für das Event: „Es freut mich besonders, dass wir zur bereits fünften Auflage unserer Campus-Reihe in Sachen Referenten noch einmal zulegen konnten.“

    Jetzt anmelden
    Der TJI Campus (früher: Tobacco Campus) wird in englischer Sprache abgehalten. Die Teilnahme kostet 690 Euro (bei Anmeldung bis zum 19. August; danach 790 Euro).

    Anmeldung und weitere Informationen unter www.tji-campus.com. red

    (DTZ 30/16)

  • FCTC Protocol mit geringer Gegenliebe

    BRÜSSEL // Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte sich das so schön ausgedacht: Sie helfen den EU-Behörden beim Ausarbeiten eines Programms im Kampf gegen den Tabakschmuggel.

    Immerhin sagte auch Vytenis Andriukaitis, EU-Gesundheitskommissar: „Der illegale Tabakhandel unterminiert die öffentlichen Anstrengungen, das Ausmaß des Rauchens zu verringern, weil so Produkte in den Markt kommen, die nicht mit EU-Regeln konform sind.“

    Der Schwarzmarkt für Zigaretten und Feinschnitt, hieß es aus Brüssel, sei zudem eine Geldquelle Krimineller. Trotzdem geht es mit dem gemeinsamen Einsatz gegen Schmuggel und Fälschungen nicht recht voran: Das am 24. Juni ratifizierte FCTC Protocol haben bislang gerade 18 Staaten unterzeichnet. Um wirksam zu werden, sind jedoch 40 Unterzeichner nötig. red

    (DTZ 30/16)

  • Landewyck passt Sortiment an

    TRIER // Bei Landewyck in Trier sind die Wochen seit dem 20. Mai, dem Stichtag für die Umsetzung der EU-Tabakproduktrichtlinie (TPD 2), ruhig und ohne Komplikationen verlaufen. Grund dafür war laut Firmenangaben eine vorausschauende Planung auf allen Ebenen und in sämtlichen Bereichen. So stellten die Landewycker Handel und Presse zum Beispiel bereits vor dem 20. Mai sogenannte Produkt-Icons zur Verfügung. Die Umsetzung der TPD 2 führt aber auch an der Mosel zu Anpassungen im Bereich der Produktnamen (Stichwort: Re-Naming).

    „Wir sind dieses Thema bereits vor geraumer Zeit sehr behutsam angegangen und kommunizieren die neuen Produktbezeichnungen vollumfänglich in unserer neuen Gesamtpreis- und GTIN-Liste“, sagt Stefan Wirtz, Marketing-Leiter bei Landewyck Deutschland, und fügt hinzu: „Die wichtigste Änderung betrifft die Fargo-Tabake. Diese werden zukünftig glasklar und eindeutig erkennbar als Fargo Stopf-Dose und Stopf-Beutel auftreten.“

    In der ab sofort erhältlichen aktuellen Gesamtpreis- und GTIN-Liste sind damit – neben den neuen Produktbezeichnungen – auch alle Preis-Änderungen der letzten Monate einheitlich zusammengefasst. Die Abkürzung GTIN steht übrigens für Global Trade Item Number, womit jene Identifikationsnummer gemeint ist, mit der Produkte und Packstücke weltweit eindeutig identifiziert werden können.

    Ergänzend hat Landewyck die Kleinverkaufspreise einiger Zigarettenprodukte angepasst. So beträgt der neue KVP für das 25-er-Afri-Softpack fortan 6,40 statt 6,20 Euro. Ebenso gibt es neue Preise bei der Austin-Familie und bei der Che, während die Inhalte gleich bleiben. Demgegenüber werden je eine Zigarette bei den Elixyr Goa’s aus den Packungen genommen.

    Im Bereich Feinschnitt werden Maya Red- und Blue-RYO in der 30-Gramm-Packung auf jeweils 4,20 Euro angehoben, und es gibt Inhaltskorrekturen bei den beiden Elixyr Volumentabaken. Neu im Sortiment: Elixyr Purple. Zu Inhalts-Reduzierungen kommt es auch beim Fargo-Volumentabak, wo die Fargo Stopf-Dose Gelb neu ist, sowie beim Ducal Big Cut (neu: Ducal Cut) und bei der Hausmarke Van Landewyck, mit dann 30 Gramm Inhalt pro Pouch.

    „Wir stehen seit jeher für eine margen- und handelsorientierte Preispolitik – die aktuellen Preis- und Inhaltskorrektur tragen dieser Vorgehensweise nachhaltig Rechnung“, betont Petra Wagner, Director Marketing & Sales bei Landewyck Deutschland. Die neupreisige und inhaltsreduzierte Ware fließt nach Abverkauf der Restbestände ab Juli sukzessive in den Markt.
    pnf

    (DTZ 28/16)

  • Widerstand gegen Werbeverbot

    BERLIN // Gegen das geplante Tabakwerbeverbot formiert sich Widerstand innerhalb der Unionsfraktion. Der Gesetzentwurf zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes, der bereits im Kabinett verabschiedet wurde und zur Abstimmung ins Parlament geht, wird vor der Sommerpause voraussichtlich nicht behandelt, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“.

    Ergänzungen zum Tabakerzeugnisgesetz

    Ergänzend zum bereits verabschiedeten Tabakerzeugnisgesetz plant die Bundesregierung ein Werbeverbot für Tabakerzeugnisse: Im Einzelnen soll laut Paragraph 20 a die Außenwerbung für Tabakerzeugnisse, elektronische Zigaretten oder Nachfüllbetreiber verboten werden.
    Darüber hinaus soll es laut Paragraph 20 b künftig verboten sein, Zigaretten, Tabak zum Selbstdrehen oder Wasserpfeifentabak gewerbsmäßig abzugeben. Die Maßnahme schließt auch rauchlose Tabakerzeugnisse sowie elektronische Zigaretten oder Nachfüllbehälter mit ein. Der Gesetzentwurf sieht auch vor, dass diese Produkte außerhalb von Geschäftsräumen des Fachhandels gewerbsmäßig nicht kostenlos verteilt werden dürfen.
    Weiterhin ist Werbung laut Paragraph 21 Absatz 1 mit Tabakerzeugnissen, elektronischen Zigaretten und Nachfüllbehältern verboten.

    Die Änderungen im Paragraph 20 a müssen bis zum 1. Juli 2020 und in Paragraph 20 b Absatz 2 ab dem 20. Mai 2020 angewendet werden.

    Darüber hinaus soll das Jugendschutzgesetz dahingehend ergänzt werden, dass Werbefilme und Werbeprogramme, die für Tabakerzeugnisse, elektronische Zigaretten oder Nachfüllbehälter werben, nur im Zusammenhang mit Filmen vorgeführt werden dürfen, die von der obersten Landesbehörde oder einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle mit „Keine Jugendfreigabe“ gekennzeichnet worden sind.

    Widerstand innerhalb der Unionsfraktion

    In der Union herrscht Skepsis, was die Ankündigung weiterer Verbote angeht. Doch Bundesernährungsminister Christian Schmidt (CSU) will trotz dieser Ablehnung in den eigenen Reihen an den Verbotsplänen festhalten: „Mein Ziel ist und bleibt ein Verbot der Außenwerbung und der Kinowerbung für Tabakprodukte“, zitiert die „Saarbrücker Zeitung“ den Minister.
    red

    (DTZ 27/16)

  • Schockbilder auf Zigarettenpackungen nutzlos

    HAMBURG // Schockbilder auf Zigarettenpackungen haben kaum Auswirkungen auf das Verhalten der Konsumenten.

    Das zeigt eine Forsa-Studie im Auftrag der Krankenkasse DAK. So bezweifeln 81 Prozent der Befragten, dass Raucher durch die Motive vom Rauchen abgehalten werden. Allerdings sprechen sich 69 Prozent für die Maßnahme aus.

    Knapp 60 Prozent der Befragten glauben, dass die abschreckenden Fotos auch bisherige Nichtraucher nicht davon abhalten, künftig zur Zigarette zu greifen. Bei den Rauchern sind sogar 66 Prozent davon überzeugt, dass die Schockbilder keine geeignete Präventionsmaßnahme darstellen.

    „Ob jemand zur Zigarette greift oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab“, sagt DAK-Suchtexperte Ralf Kremer. „Schockbilder auf Zigarettenpackungen sind nur ein Präventionsfaktor. Wir setzen auf Information und Aufklärung, die schon in den Schulen beginnt. Einen starken Einfluss hat auch, ob die Eltern rauchen oder wie stark Zigaretten im Freundeskreis akzeptiert sind.“

    Deutschland setzt mit den Schockbildern auf Zigarettenpackungen eine EU-Richtlinie für Tabakprodukte um. Ziel ist es, die Raucherquote von Jugendlichen und die Zahl vorzeitiger Todesfälle zu senken.
    red

    (DTZ 26/16)

  • Zusatzstoffe in Zigaretten rückwirkend verboten?

    BERLIN // Die Bundesregierung plant Medienberichten zufolge eine neue Verordnung, die bestimmte Tabakzusatzstoffe rückwirkend verbieten soll. Als Folge müssten Milliarden Zigaretten vernichtet werden.

    In der „Bild am Sonntag“ spricht Jan Mücke, Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes (DZV) von einem „ungeheuerlichen Vorgang“. Es handle sich um eine „klare Verletzung rechtsstaatlicher Prinzipien“, sagt Mücke. Der Branche drohe ein Schaden im dreistelligen Millionenbereich, möglicherweise sogar in Höhe von einer Milliarde Euro.

    Verantwortlich für die neue Verordnung sei das Bundeslandwirtschaftsministerium. Das habe eine zweiseitige Liste mit Tabakzusatzstoffen vorgelegt, die rückwirkend zum 20. Mai verboten werden sollen. Dazu zählen Zusatzstoffe wie Salbei, Thymian, Eukalyptus und Minze. „Wenn das kommt, müssen wir vor das Bundesverfassungsgericht ziehen“, sagt Mücke.

    Die Verordnung ist noch nicht rechtskräftig: Bundesrat und EU-Kommission müssen noch zustimmen.

    Das Bundeslandeswirtschaftsministerium weist die Kritik zurück. Man habe der Industrie bereits im November 2015 mitgeteilt, welche Stoffe auf die Liste sollen, heißt es.
    red

    (DTZ 25/16)

  • E-Zigarette kein Raucheinstieg

    BERLIN // Immer seltener greifen Kinder und Jugendliche in Deutschland zur Zigarette: 2015 konsumierten nur noch 7,8 Prozent der Zwölf- bis 17-Jährigen Nikotin. Das ist das Ergebnis des Drogen- und Suchtberichts 2016, den die Bundesdrogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) jüngst in Berlin vorgestellt hat.

    Dabei sprach sich Mortler unter anderem für ein rasches Verschärfen des Werbeverbots aus: „Die Tabakindustrie hat zuletzt fast 200 Millionen Euro für Werbung ausgegeben. Für ein Produkt, dass vom ersten Zug an gesundheitsschädigend ist. Seit 2006 haben sich die Werbeausgaben sogar mehr als verdreifacht. Damit muss Schluss sein. Das Außenwerbeverbot für Tabakprodukte muss zügig umgesetzt werden.“

    Außerdem warnte die Drogenbeauftragte vor E-Zigaretten und E-Shishas mit und ohne Nikotin. „Gerade die bunten und peppigen Geräte könnten den vielversprechenden Trend zum Rauchverzicht umkehren“, mahnte Mortler.

    Empört reagierte auf diese Aussagen der Deutsche Zigarettenverband (DZV). DZV-Geschäftsführer Jan Mücke machte deutlich: „Kinder und Jugendliche können die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens wie auch des Dampfens nicht einschätzen, deshalb dürfen diese Produkte ausschließlich für Erwachsene zugänglich sein. Die Behauptung Mortlers, hier würden Kinder und Jugendliche für Tabak oder Zigaretten angefüttert, ist inhaltlich wie auch sprachlich völlig abwegig.“ Vielmehr hätten sich die deutschen Tabakhersteller stets für einen konsequenten Jugendschutz – auch in Sachen E-Produkte – eingesetzt.

    Der DZV verwies auf die nachgewiesene Risikoreduzierung elektronischer Zigaretten, die deutlich weniger schädlich als klassische Tabakerzeugnisse seien. Mücke forderte: „Frau Mortler sollte zunächst die vorhandenen wissenschaftlichen Studien zur Kenntnis nehmen und vor allem die Chancen der E-Zigarette erkennen.“
    red

    (DTZ 24/16)

  • Illegaler ZIgarettenhandel auf hohem Niveau

    GRÄFELFING // Der Konsum geschmuggelter und gefälschter Zigaretten ist im vergangenen Jahr zurückgegangen, bleibt aber auf hohem Niveau. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Wirtschaftsberatung KPMG zum illegalen Zigarettenhandel in Europa, die unter anderem von Philip Morris International in Auftrag gegeben wurde.

    Danach wurden 5,7 Milliarden geschmuggelte und gefälschte Zigaretten im Jahr 2015 in Deutschland geraucht – das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr von rund 2,45 Milliarden Stück.
    Die Steuerausfälle liegen weiterhin im Milliardenbereich: Würden alle Zigaretten legal konsumiert, wären rund 1,1 Milliarden Euro zusätzliche Steuereinnahmen möglich.

    Die Studie nennt vier Gründe für den Rückgang: Initiativen der betroffenen Zigarettenindustrie zur Eindämmung des illegalen Handels, verstärkte Maßnahmen der Durchsetzungsbehörden, die Einführung von Grenzkontrollen in Deutschland als Reaktion auf die Flüchtlingskrise und die gute wirtschaftliche Lage.

    Stacey Kennedy, Philip Morris Managing Director für Deutschland, begrüßt den Rückgang des illegalen Handels: „Trotz des nach wie vor hohen Niveaus ist der Rückgang des illegalen Zigarettenhandels eine gute Nachricht. Er zeigt, dass sich die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Behörden und Wirtschaft auszahlt. Das ist ein ermutigendes Signal und sollte Ansporn sein, diese Zusammenarbeit zu intensivieren und gemeinsam den illegalen Zigarettenhandel weiter einzudämmen.“

    Die Zahl der legal konsumierten, in Deutschland versteuerten Zigaretten ist gegenüber dem Vorjahr etwa gleichgeblieben. 78,62 Milliarden waren es in 2015 gegenüber 78,86 Milliarden im Vorjahr. Gestiegen ist dagegen die Zahl der legal in Deutschland eingeführten Zigaretten, zum Beispiel im kleinen Grenzverkehr oder von zurückkehrenden deutschen Touristen. 11,26 Milliarden Stück Zigaretten kamen auf diesem legalen Weg ins Land, im Vorjahr waren es 10,32 Milliarden, also rund eine Milliarde weniger.

    Insgesamt wurden in Deutschland 95,58 Milliarden Zigaretten konsumiert gegenüber 97,33 Milliarden in 2014.
    pi

    (DTZ 24/16)

  • Faktenreport zur E-Zigarette

    STELLE // Die Debatte um die E-Zigarette führt mitunter zu nebulösen Spekulationen, sowohl in den Medien als auch in der Politik. Da passt es gut, dass der Verband des eZigarettenhandels (VdeH) diese Woche den „Faktenreport zur eZigarette“ auf seiner Verbandsseite präsentiert.

    Der VdeH möchte mit der „umfangreichen Faktensammlung zur Versachlichung der Debatte beitragen, betont VdeH-Pressesprecher Philip Drögemöller. Themen des Reports sind unter anderem die Funktionsweise, die Inhaltsstoffe, der Markt, die Studienlage, der regulatorische Rahmen und die Vielzahl der Mythen, die sich um das Produkt ranken.

    Damit soll der aktuelle Stand zur Bewertung, Entwicklung und Analyse der E-Zigarette laut Verband auf allen relevanten Ebenen abgebildet werden. Das Dokument ist in sieben Kapitel unterteilt. Es eigne sich sowohl für erfahrene als auch für weniger erfahrene Interessenten, die sich dieser Thematik anhand von Fakten nähern wollen.

    Weitere Informationen und die Downloaddatei sind unter [link|http://www.vd-eh.de/vdeh-veroeffentlicht-faktensammlung-zur-ezigarette/] www.vd-eh.de [/link]zu finden.
    red

    (DTZ 23/16)