Schlagwort: Philip Morris

  • Moderne und offene Marke

    GRÄFELFING // Der innovative Tabakerhitzer Iqos startet jetzt auch im Norden und Süden der Republik durch. Philip Morris hat zwei neue Boutiquen in Hamburg und in Stuttgart eröffnet.

    Daneben gibt es sogenannte Iqos-Pop-up-Shops in Dresden und Essen, die in stark frequentierten Einkaufszentren eine entspannte Lounge-Atmosphäre schaffen und zu einem Gespräch über die Vorzüge von Iqos und Heets einladen.

    „Die Iqos Boutiquen haben mehrere Rollen: Zum einen geben sie unserer neuen Marke Iqos ein Gesicht und machen sie erfahrbar“, erläutert Christian Saffer, Manager RRP Retail & Point of Experience bei Philip Morris den Anspruch. Die Inneneinrichtung von Yves Béhar vermittle eine Kombination aus Purismus und Wärme und setzte wie auch Iqos das Hauptaugenmerk auf Innovation. Neben dem Zugang zur Markenwelt biete die Boutique dem erwachsenen Raucher durch die Premium-Lage einen einfachen Zugang und somit die Gelegenheit, das Produkt in Ruhe zu erfahren und zu testen.

    pi

    (DTZ 34/17)

  • Philip Morris fördert Integration

    GRÄFELFING // Rund 150 gemeinnützige Institutionen sind dem ersten offenen Aufruf der neugegründeten Initiative „The Power of the Arts“ gefolgt. Kreativwerkstätten, Theater- und Musikproduktionen, Medienplattformen und Hochschulvorhaben – die eingereichten Konzepte sind divers, interdisziplinär und stammen aus ganz Deutschland.

    Zehn Projekte wurden von einer unabhängigen Jury nominiert. Alle Projekte wurden redaktionell und fotografisch porträtiert und in ausführlichen Reportagen auf [link|http://www.thepowerofthearts.de ]www.thepowerofthearts.de [/link]vorgestellt. Mitte September werden vier Gewinner bekannt gegeben.

    Philip Morris fördert das Projekt mit 200.000 Euro. „Die Philip Morris GmbH engagiert sich seit Jahrzehnten für die gesellschaftliche Teilhabe aller und ist seit den 60er-Jahren als Förderer großer Sammlungen, Ausstellungen und Künstler bekannt. Mit ‚The Power of the Arts‘ verbinden wir nun beide Aspekte. Die Initiative soll Impulse für eine liberale, interkulturell geprägte Gesellschaft geben. Als internationales Unternehmen wollen wir einen nachhaltigen Beitrag zur Integration und Inklusion von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland leisten. Wir glauben an die Kraft der Künste und zeichnen von nun an jährlich vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro aus“, sagt Elfriede Buben, Leiterin Corporate Responsibility der Philip Morris GmbH.

    Laut dem Unternehmen hat die Ausschreibung gezeigt, dass sich neue Kooperationen gebildet haben: Institutionen und Unternehmen, Künstler und Kreative, Vereine und Freiwillige. Neue Hochschulkonzepte schaffen Zugang zu Bildung, Möbelwerkstätten geben wirtschaftliche Perspektiven und Tanz- und Theaterproduktionen arbeiten im transkulturellen Dialog. Dabei kommen Kreative und Künstler verschiedener Nationen zu Kollaborationen aus Neuankömmlingen und Alteingesessenen zusammen. Die Künste als universale Sprache ermöglichen diesen Prozess; sie fördern ein Miteinander auf Augenhöhe und gegenseitiges Lernen.

    pi

    (DTZ 33/17)

  • Alle Konzerne im Plus

    MAINZ // Kein eindeutiger Trend lässt sich an der Performance der wichtigen Tabak-Konzerne ablesen. Das Wichtigste aber: Von Januar bis Ende Juni lagen Altria, BAT und Co. im Plus. Und zumindest Philip Morris und BAT haben mit Blick auf den Sechs-Monat-Zeitraum das deutsche Börsenbarometer DAX (plus 7,9 Prozent) klar hinter sich gelassen.

    Hinzu kommt: Die meisten Unternehmen zahlen den Anteilseignern ordentliche Dividenden. Unterm Strich fällt der Ertrag für Anleger also noch besser aus. Die Folgen der TPD 2 lassen sich aus den Aktienkursen jedenfalls kaum ablesen.

    red

    (DTZ 27/17)

  • Philip Morris startet mit seiner „iQos“ durch

    GRÄFELFING // Die Philip Morris GmbH, eine deutsche Gesellschaft der Philip Morris International, führt das Tabakerhitzungssystem iQos nach einer nach eigenen Angaben erfolgreichen Testphase in München, Berlin und Frankfurt nun in ganz Deutschland ein.

    Der Marlboro-Hersteller etabliert damit eine neue Produktkategorie (Heat not burn) im deutschen Tabakmarkt. Das System besteht aus dem eigentlich iQos-Gerät sowie den zugehörigen Tabaksticks Heets. Beides ist in exklusiven iQos-Boutiquen, bei rund 1000 ausgewählten Tabakfachhändlern und Tankstellen in ganz Deutschland sowie auf der herstellereigenen Online-Verkaufsplattform erhältlich. Die Tabaksticks können darüber hinaus flächendeckend in über 15 000 Tabakverkaufsstellen erworben werden.

    „iQos ist ein Paradigmenwechsel, denn zum ersten Mal gibt es für erwachsene Raucher, die sonst weiterrauchen würden, eine neue, alternative Art, Tabak zu genießen. Daher auch das Kampagnenmotto ‚Das ändert alles.‘“, sagt Stacey Kennedy, Vorsitzende der Geschäftsführung der Philip Morris GmbH. „In iQos stecken mehr als ein Jahrzehnt wissenschaftlicher Entwicklungsarbeit und Bewertung, über drei Milliarden Dollar an Forschung und Produktentwicklung und über 1000 Patente.“ Bei der iQos findet keine Verbrennung wie beim Rauchen einer Zigarette statt. Anders als bei E-Zigaretten, in denen Liquids verdampft werden, können erwachsene Raucher mit iQos aber trotzdem echten Tabak genießen. Die Geräte erhitzen den Tabak, erzeugen dabei Dampf und Tabakaromen, der dem ähnelt, den Raucher von Zigaretten gewohnt sind. „Wir bieten unseren erwachsenen Konsumenten den Genuss von Tabak, allerdings ohne Feuer oder Asche und ohne Zigarettenrauchgeruch“, so Kennedy.

    „Der deutschlandweite Verkaufsstart von iQos unterstreicht die Ernsthaftigkeit unserer Anstrengungen im Bereich Innovationen, Forschung und Entwicklung“, erklärt Stacey Kennedy. „In unseren Testmärkten Berlin, München und Frankfurt haben wir seit dem vergangenen Sommer wertvolle Erfahrungen gesammelt, die wir nun nutzen. Die Nachfrage hat von Monat zu Monat zugenommen und übersteigt inzwischen alle unsere Erwartungen. Wir sind stolz, dass immer mehr erwachsene Raucher, das System als echte Alternative zum Rauchen annehmen und auf den innovativen Tabakgenuss umsteigen. Denn iQos ist nicht einfach eine weitere Zigarette oder E-Zigarette, sondern eine komplett neue Produktkategorie auf Basis innovativer Technologien und Wissenschaft“, sagt die Managerin.

    Durch die Erfolge in den Teststädten München, Berlin und Frankfurt bestätigt, wird Philip Morris in den kommenden Wochen weitere exklusive iQos-Boutiquen in deutschen Großstädten eröffnen. In ihnen können erwachsene Raucher Informationen zu dem Tabakerhitzungssystem erhalten und es natürlich auch erwerben.

    Aufgrund des hohen Werbedrucks hat iQos in Deutschland bei Rauchern bereits einen Bekanntheitsgrad von knapp 70 Prozent erreicht. Im März dieses Jahres wurde die Marke von einem Prozent Marktanteil erreicht – ein weiterer wichtiger Schritt für die Sichtbarkeit der Produkte.

    Aus Unternehmenskreisen war zu hören, dass jetzt die beratungsintensiven Geräte zeitnah in weiteren iQos-Boutiquen in sogenannten Fokus-Städten verkauft werden sollen. Vor allem aber sollen die als „Heets“ bezeichneten Tabaksticks im klassischen Fachhandel und an Tankstellen vertrieben werden; künftig könnte der Lebensmitteleinzelhandel das Vertriebsnetz erweitern.

    Neben der eigentlichen Hardware (siehe Kasten „Das iQos-Kit“) wird Philip Morris in Deutschland auch ein Accessoire-Programm anbieten. Darin enthalten sind etwa Lederhüllen und „Colored Caps“, also bunte Kappen für den eigentlichen Stick-Halter. Auch ein Behälter für verbrauchte Sticks findet sich dort.

    pi/red

    Lesen Sie mehr auf Seite 7 der Printausgabe DTZ 21/17.

  • Was ist eine „Dunhill“ wert ?

    LONDON // Marlboro bleibt mit Abstand die wertvollste Marke aus dem Tabakbereich. Das hat die Agentur Brand Finance ermittelt. Damit hat die Marke im Vergleich zum Vorjahr noch einmal 8,5 Prozent auf nun 32,471 Milliarden US-Dollar (rund 30,555 Milliarden Euro) zugelegt.

    Auch auf den Plätzen 2 bis 6 hat sich den Angaben zufolge nichts verändert. Lediglich leichte Wertverschiebungen gab es, etwa den Rückgang bei Camel um 6,5 Prozent oder den Zuwachs des Markenwertes bei L & M um 8,9 Prozent. Auffällig der „Abstieg“ der Marke Dunhill um drei Ränge auf 15 sowie der Aufstieg des Unternehmens Philip Morris von 19 auf 17.

    Zum Vergleich: Die wertvollsten Marken weltweit über alle Branchen hinweg sind aktuell Google mit 109,5 Milliarden und Apple mit 107,1 Milliarden US-Dollar.

    20 der 50 wertvollsten Tabakmarken stammen aus den USA, 17 aus Großbritannien, jeweils vier aus Japan und Indonesien sowie drei aus Indien und eine aus Südkorea. Aus Deutschland findet sich lediglich die Marke West mit einem Markenwert von 584 Millionen auf Platz 36 auf der Liste.

    Interessant sind auch die sogenannten „Brand Ratings“, die an die Bonitätsstufen der großen Rating-Agenturen angelehnt sind. Auf ein „Triple-A“ – wenn auch mit Minuszeichen – bringt es nur die britische Viceroy von BAT auf Rang 24.

    Die Markenwerte sind theoretische Beträge, die zum Beispiel anhand künftig erwarteter Umsätze (Ertragswertverfahren) oder anhand der Verbreitung und des Bekanntheitsgrades einer Marke errechnet werden. Für viele Unternehmen ist der Markenwert wichtig, da er in manchen Ländern bilanziert werden kann.

    Mehr Infos zum aktuellen Ranking auf [link|http://brandirectory.com/]branddirectory.com [/link]unter „Tobacco 50 2017“.
    red

    (DTZ 10/17)

  • Naht das Ende der Zigarette?

    NEW YORK / BERLIN // Für jede Menge Aufmerksamkeit hat ein Interview gesorgt, das André Calantzopoulos dem britischen Radiosender BBC 4 gegeben hat. Darin läutet der Philip-Morris-Chef nach Ansicht einiger Auguren den Ausstieg des Konzerns aus dem Zigarettengeschäft ein.

    Doch ganz so weit ist es natürlich nicht. Fest steht: Philip Morris reitet mit dem neuen „Heat not burn“-Produkt iQos erfolgreich auf der Gesundheitswelle. Der Ansatz: In der iQos wird Tabak – nach Unternehmensangaben rund die gleiche Menge wie in einer klassischen Zigarette – erhitzt. Der Konsument zieht warmen, nikotinhaltigen und würzigen Dampf ein, die schädlichen Nebenprodukte des Verbrennungsvorgangs entstehen nicht.

    Zugleich weisen Experten gelegentlich darauf hin, dass das zweite Tabak-Alternativprodukt E-Zigarette zwar erheblich weniger Risiken aufweise als herkömmliche Zigaretten, aufgrund immer leistungsstärkerer Akkus jedoch Probleme in Form chemischer Verbindungen auftauchen könnten.

    Calantzopoulos hatte gesagt, er glaube, es werde der Moment kommen, an dem alternative Tabakprodukte so verbreitet seien, um gemeinsam mit Regierungen die Zigarette zum Auslaufmodell zu machen. Er hoffe, so der Manager weiter, dieser Moment werde bald kommen.

    Allerdings hatte der Philip-Morris-Chef auch bekräftigt, er wisse nicht, wann dieser Zeitpunkt kommen werde. Im Jahr 2025 würden voraussichtlich eine Milliarde Menschen weltweit rauchen – das ist trotz Rauchverboten und immer stärkerer Regulierung etwa die heutige Zahl. Wachstum sehen die Konzerne vor allem in Afrika und Asien. Und der Wettbewerb um diese Märkte geht unvermindert weiter. So will BAT für 47 Milliarden US-Dollar den amerikanischen Konkurrenten Reynolds übernehmen und so zur Nummer 1 der Branche aufsteigen. Philip Morris, mit seiner Hauptmarke Marlboro der Spitzenreiter im Zigarettengeschäft, wird da – trotz iQos – gegenhalten.

    Tabakgegner rund um den Erdball griffen die Aussagen Calantzopoulos‘ auf und stellten Forderungen auf. So verlautete aus der SPD-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, möge „den Widerstand gegen das Außenwerbeverbot beenden“. Die Beratung des Gesetzes zur Änderung des Tabakerzeugnisgesetzes mit dem Verbot dieser Werbung müsse unverzüglich im Bundestag beraten werden.

    Seitens der SPD hieß es außerdem, „die fachliche Expertise des Bundeslandwirtschaftsministers und des Bundesgesundheitsministers ist in Reihen der Union offensichtlich nicht erwünscht“. Mit dem Verbot der Tabakwerbung könnten Steigerungen von Absatz und Bekanntheitsgrad neuer Produkte gebremst werden.
    red

    (DTZ 49/16)

  • Erfolgreiche iQos in der Schweiz

    LAUSANNE // Auf dem Schweizer Testmarkt läuft iQos, das Heat-not-Burn-Produkt von Philip Morris, offenbar gut.

    In mehr als 400 Verkaufsstellen werden die Geräte und die zugehörigen Tabaksticks bereits vertrieben. Was deutsche Konsumenten bereits aus den hiesigen Geschäften kennen: Die in der Schweiz zunächst als Marlboro HeatSticks bekannten Tabakträger werden künftig als Heets angeboten. Nicholas Bumbacco, Managing Director von Philip Morris Schweiz, begründete diesen Schritt: „Es ist Zeit, dieser Kategorie rauchfreier Produkte eine eigene Identität zu verleihen.“

    Was deutsche Minz-Anhänger aufhorchen lassen wird: Bei den Eidgenossen gibt es als dritte Variante Menthol-Heets. Insgesamt sind iQos und Heets bereits in zehn Ländern weltweit erhältlich. pi

    (DTZ 41/16)

  • Philip Morris verliert Klage gegen Uruguay

    MAINZ // Die strengen Anti-Raucher-Gesetze Uruguays waren der Auslöser: Vor sechs Jahren hatte Philip Morris vor dem Internationalen Schiedsgerichtshof ICSID in Washington dagegen Klage eingereicht.

    Der bei der Weltbank angesiedelte ICSID wies diese nun zurück. Das US-Unternehmen hatte 2010 Schadenersatz in Höhe von 25 Millionen Dollar von dem südamerikanischen Land gefordert. Auslöser waren die strengen Anti-Tabak-Gesetze, die das Rauchen in Restaurants und auf öffentlichen Plätzen untersagten sowie die Vorgabe, Zigarettenpackungen mit großen Bild- und Textwarnhinweisen zu bedrucken.

    red

    (DTZ 28/16)

  • Stefan Giffeler wird Leiter der Hauptstadtrepräsentanz von Philip Morris

    GRÄFELFING // Stefan Giffeler wird ab 1. September Leiter der Hauptstadtrepräsentanz von Philip Morris. In dieser neu geschaffenen Funktion berichtet er an Jörg Waldeck, Geschäftsführer Corporate Affairs bei Philip Morris in Gräfelfing.

    Seit 2010 hat der ehemalige Sprecher des Vorstands der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), Stefan Giffeler, die UNO-Sonderorganisation „Internal Labour Organization“ (ILO) sehr erfolgreich in Genf, Brüssel und Berlin als Sprecher vertreten.
    Seine langjährige Erfahrung in Spitzenverwendungen bei Bundesministern für den Bereich Arbeit und Soziales oder Finanzen sowie Spitzenkandidaten für die Bundestags- und Europawahl machen ihn zum idealen Ansprechpartner für Regierung, Parlament und Öffentlichkeit in Berlin.

    „In dem Bemühen, unsere Sachkenntnisse in transparenter Weise in den politischen Prozess einzubringen, ist es uns wichtig, auch in Berlin jederzeit persönlich ansprechbar zu sein. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Stefan Giffeler den Austausch mit Politik und Öffentlichkeit weiter zu verbessern“, sagt Jörg Waldeck. Vor allem mit Blick auf die Erforschung und Entwicklung neuartiger Technologien, die das Potenzial haben, die mit dem Rauchen verbundenen gesundheitlichen Schäden für Raucher zu reduzieren, sei ein kontinuierlicher Dialog besonders wichtig, so Waldeck weiter.
    pi

    (DTZ 27/16)

  • „Das verdanken wir in erster Linie unseren Mitarbeitern“

    DÜSSELDORF // Die Philip Morris GmbH (PMG) ist 2016 erneut als „Top Arbeitgeber Deutschland“ ausgezeichnet worden.

    Die renommierte Auszeichnung wurde am 18. Februar vom Top-Employer-Institut während eines Gala-Events in den Düsseldorfer Rheinterrassen überreicht.

    „Die Auszeichnung ist eine erneute Bestätigung der herausragenden Arbeitsbedingungen, die zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung der rund 2.400 Mitarbeiter der Philip Morris GmbH beitragen“, informiert das Unternehmen.

    Das unabhängige Zertifizierungsunternehmen würdige damit insbesondere die hohe Mitarbeiterorientierung in den Bereichen Vergütung, Sozialleistungen, Aus- und Weiterbildung und Karrierentwicklung – sowohl in der Münchner Verwaltung als auch in den Produktionsstätten in Berlin (Philip Morris Manufacturing GmbH) und Dresden (f6 Cigarettenfabrik GmbH & Co. KG).

    „Wir sind besonders stolz darauf, dass wir uns nun zum siebten Mal in Folge Top Arbeitergeber Deutschland nennen dürfen“, freut sich Raphael Comisetti, Director HR Germany & Austria Philip Morris GmbH. „Das verdanken wir in erster Linie unseren Mitarbeitern, die uns mit ihrer Leidenschaft und ihrer hohen Identifikation mit Philip Morris, zu dieser Zertifizierung verholfen haben.“

    Steffen Neefe, Country Manager DACH des Top Employers Institute ergänzt: „Optimale Arbeitsbedingungen führen dazu, dass sich Menschen im Privatleben sowie im Berufsleben weiterentwickeln. Unsere detaillierte Untersuchung hat ergeben, dass die Philip Morris GmbH ein herausragendes Mitarbeiterumfeld geschaffen hat und eine große Bandbreite von kreativen Initiativen bietet.“

    Das Top Employers Institut zertifiziert weltweit die führenden Leistungen in der Mitarbeiterorientierung von Unternehmen. Alle Teilnehmer durchlaufen einen einheitlichen Zertifizierungsprozess und müssen dabei die definierten und standardisierten hohen Anforderungen erfüllen, um eine Zertifizierung zu erhalten. Um die Aussagekraft und Wertigkeit des gesamten Zertifizierungsprozesses zu verstärken, wurden alle Antworten und Belege einer unabhängigen und zentralen Instanz unterzogen und eingehend geprüft.
    pi

    (DTZ 08/16)