Schlagwort: Davidoff

  • Einzigartige Zigarrenwelt in New York City

    BASEL / NEW YORK CITY // Im Frühjahrs 2015 eröffnet der neue Flagship Store „Davidoff of Geneva – since 1911“ im kürzlich sanierten Brookfield Place in New York City.

    Der am Hudson River, gegenüber von Ground Zero gelegene Gebäudekomplex ist ursprünglich als World Financial Center bekannt geworden.

    Der Flagship Store erstreckt sich hier auf knapp 186 Quadratmetern über drei getrennte Bereiche. Ein Höhepunkt der luxuriösen Verkaufsflächen ist der einzigartige begehbare Humidor, der an einen Trockenofen für Tabak erinnert. Zudem bietet eine stimmungsvolle Lounge im Stadtzentrum den Kunden die Gelegenheit zur Entspannung.

    „Der neue Davidoff Flagship Store in New York ist wegweisend für die ambitionierte Neuausrichtung von Davidoff, die darin besteht, dem Kunden eine ganzheitliche Erfahrung vom handwerklichen Können bis hin zum Genuss des Produkts zu bieten – getreu unserer Philosophie „Time Beautifully Filled“, sagt Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO und Delegierter des Verwaltungsrates der Oettinger Davidoff AG.
    red

    (DTZ 51/52/14)

  • Davidoff eröffnet Flagship Store in St. Gallen

    ST. GALLEN // Nach Basel, Genf, Luzern, St. Moritz und Zürich können Zigarrenliebhaber jetzt auch in St. Gallen in einem Davidoff Flagship Store einkaufen.

    Thomas Portmann leitet das neue Geschäft im Einkaufzentrum Neumarkt. Es ist der erste Franchise-Store in der Flagship-Geschichte, der von einem Franchisenehmer geführt wird: der Urs Portmann Tabakwaren AG aus St. Gallen. Das Unternehmen verbindet eine langjährige Geschäftsbeziehung mit Davidoff.

    „Urs Portmann ist seit über 30 Jahren einer unserer wichtigsten Partner in der Schweiz und in dieser Zeit zum Freund geworden“, betont Hans- Kristian Hoejsgaard, CEO der Oettinger Davidoff AG. Nachdem der Urs Portmann die operative Leitung des Familienunternehmens im Herbst an seine Söhne abgetreten hat, ist Thomas Portmann für das St. Galler Geschäft zuständig.

    Naturmaterialien wie Holz und Kupfer bestimmen die warme und elegante Atmosphäre. Im Mittelpunkt des neuen Flagship Stores stehen die Cigar Lounge und ein begehbarer Humidor.
    red

    (DTZ 49/14)

  • Davidoff zeichnet die Besten der Besten aus

    DORTMUND (DTZ/pnf/kes/da). Unter dem Motto „Time Beautifully Filled“ zelebrierte Davidoff erstmalig die europäischen „Golden Band Awards“ im Rahmen der diesjährigen Inter-tabac, die vom 20. bis 22. September in Dortmund stattfand.

    Die festliche Abendveranstaltung am 21. September, zu der 150 Gäste eingeladen waren, galt den europäischen Depositären der berühmten Premiummarke. Mit der Verleihung der „Golden Band Awards“ auf der Galopprennbahn Dortmund feierte die Oettinger Davidoff Group auch das 40-jährige Bestehen des bewährten und anerkannten Davidoff-Depotsystems in Deutschland.

    Ausgezeichnet wurden die erfolgreichsten Depotpartner Europas, und zwar in den Kategorien „Best Davidoff Performance“, „Best Davidoff Merchandising“, „Davidoff Newcomer“ und „Depositaire of the Year“. Nominiert dazu waren je fünf Fachhändler aus ganz Europa. Sichtlich bewegt traten die Sieger der „First European Golden Band Awards“, die in einer der Oscar-Verleihung nachempfundenen Zeremonie bekanntgegeben wurden, auf die Bühne.

    Aus Deutschland wurde das namhafte Münchner Fachhandelsunternehmen Max Zechbauer ausgezeichnet, dessen Geschäftsführer Mirko Pettene den „Best Davidoff Merchandising Award“ entgegennahm. Die Preisträger der übrigen Kategorien waren Edward und Eddie Sahakian, Davidoff of London, Großbritannien, Bogdan Ciocarlan, Davidoff of Geneva Banesa Shopping City, Bukarest, Rumänien, und Aram Manukyan, Davidoff Moskau, Russland.

    Als Höhepunkt wurde der „Zino Davidoff Legacy Award“ verliehen. Die Wahl fiel dabei auf den Schweizer Premium-Zigarrenfachhändler Urs Portmann aus Kreuzlingen. Als das Davidoff-Depotsystem vor Jahrzehnten eingeführt wurde, hatte er sich weltweit als erster dafür entschieden.

    (DTZ 39/13)

  • Zahl der Davidoff-Depositäre im Fachhandel könnte steigen

    BASEL (DTZ/da). Die Oettinger Davidoff Group (ODG) will im nächsten Jahr auch in Deutschland mit der Einführung der Davidoff Flagshipstores beginnen.

    „Wir werden in Dresden und Düsseldorf starten“, sagt Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO der ODG. Das Davidoff-Pilotgeschäft im Berliner KaDeWe soll später folgen.

    In der Basler Zentrale des renommierten Premiumanbieters gibt es Pläne, weitere Flagshipstores in Deutschland zu eröffnen. Hier wird dann direkt das neue Ladenbaukonzept umgesetzt, dessen Kernstück ein großer begehbarer Klimaraum mit großzügigen Glasfronten ist. In welchen Städten das sein wird, wollte Hoejsgaard noch nicht sagen.

    Im November 2011 hatte die ODG mit der Implementierung des neuen Ladenbau-Konzepts begonnen und als erstes den Flagshipstore im Züricher Flughafen umgebaut. Danach präsentierten sich die Davidoff Pilotgeschäfte in den Innenstädten von Basel (30. April) und Zürich (19. Juli) im neuen Look. Luzern ist am 23. August an der Reihe. Demnächst folgt der internationale Rollout, beginnend mit den Metropolen Tokio im Oktober, gefolgt von Johannesburg und Peking.

    Doch zurück nach Deutschland. Hier zu Lande könnte die Zahl der Davidoff-Depositäre in den nächsten zwei Jahren ansteigen. Ebenso will die ODG die Zahl der zurzeit 65 Davidoff-, Avo- und Zino Platinum-Lounges erhöhen. Am Depotsystem für die Davidoff-Longfiller und –Accessoires will Hoejsgaard auf keinen Fall rütteln. Für diese Produkte werde es definitiv keine Aufweichung des bestehenden Vertriebs über Depositäre geben, betont der ODG-Chef.

    Die Freigabe der Distribution für die Davidoff-Shortfiller und –Zigarillos am 1. August 2009 habe zu einer Verdoppelung des Umsatzes mit maschinengefertigten Produkten geführt. Doch auch hier strebe man keine Distribution nach dem „Gießkannenprinzip“ in Supermärkten und Tankstellen an, stellt Hoejsgaard klar.

    (DTZ 33/12)

  • Kein Strategiewechsel beim Depotsystem für Davidoff-Longfiller

    BASEL (DTZ/da). Als absolut richtige Entscheidung bezeichnet Hans-Kristian Hoejsgaard, der neue President und Chief Executive Officer (CEO) der Oettinger Davidoff Group, den Markt für maschinengefertigte Produkte der Marke Davidoff freizugeben. Das habe zu einer Verdoppelung des Umsatzes geführt und die Marke Davidoff noch stärker in das Bewusstsein der Konsumenten gerückt.

    Spekulationen in der Branche, dass der Vertriebswechsel von Gebr. Heinemann zu Arnold André im Oktober 2011 zum Anlass genommen werden könnte, neben den Zigarillos und Shortfiller-Zigarren auch die Longfiller für den gesamten Markt freizugeben, tritt der Nachfolger von Dr. Reto Cina an der Spitze der Oettinger Davidoff Group mit der klaren Aussage entgegen: „Es bleibt definitiv beim bewährten Depotsystem für die Davidoff-Longfiller. In Deutschland haben wir derzeit 127 Fachhandels-Depositäre. Sie sind neben den Davidoff-Pilotgeschäften das Fundament unserer Distribution. An diesem Fundament werden wir nicht rütteln.“

    Wie der aus Dänemark stammende Hoejsgaard betont, soll die Zahl der Fachhandels-Depots nicht nennenswert ausgebaut werden, ebenso wenig wie der Anteil von Filialen der Tochtergesellschaft Wolsdorff am Fachhandels-Depotsystem.

    Von einem positiven Verlauf spricht der 53-Jährige in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung im vergangenen und im laufenden Jahr. Dabei haben sich seinen Worten zufolge insbesondere die Übernahme von Camacho und die Einführung der Davidoff Puro d'Oro belebend auf die Nachfrage ausgewirkt.

    (DTZ 27/2011)

  • 100 Jahre Davidoff Flagship Stores

    BASEL (DTZ/red). Im Jahr 1911 eröffnete Henri Davidoff ein Tabakgeschäft in Genf und legte damit den Grundstein für das heutige weltumspannende Netz von über 60 Davidoff Flagship Stores und für die Marke „Davidoff“ selbst. 100 Jahre später feiert die Oettinger Davidoff Group „100 Years of Excellence in Fine Cigar Retailing“ mit zahlreichen, über das Jahr verteilten Festivitäten.

    Anlässlich des Jubiläums gibt Davidoff zudem eine außergewöhnliche Zigarre in zwei Formaten heraus. „Es ist mir eine große Freude, die Leitung der Oettinger Davidoff Group zu übernehmen, und das in einem so bedeutenden Jahr für diese Premium-Marke. Das Jubiläumsjahr wird mit zahlreichen Feierlichkeiten begangen, und unsere Aficionados können sich auf eine ganz besondere Zigarre freuen, die wir speziell zu diesem Anlass herausgeben werden“, sagte Hans-Kristian Hoejsgaard, der neue Präsident und CEO der Oettinger Davidoff Group.

    Die Festivitäten beginnen im Juni mit der Davidoff Jubiläums-Soirée in Genf, dem Geburtsort der Davidoff Flagship Stores. Auch auf den großen Handelsmessen in Las Vegas, Cannes, Dortmund und Basel wird Davidoff das hundertjährige Bestehen des Unternehmens gebührend zu würdigen wissen. Das grandiose Finale dieses bedeutenden Jahres wird eine Feier in Basel, dem Hauptsitz der Oettinger Davidoff Group, sein.

    (DTZ 25/11)

  • Wolsdorff Tobacco bevorzugt bei Neueröffnung Einkaufzentren

    Oettinger Davidoff-Tochterunternehmen behauptet sich in einem schwierigen Markt

    EINZELHANDEL

    [pic|95|l|||Dr. Reto Cina, CEO der Oettinger Davidoff Group und Geschäftsführer von Wolsdorff Tobacco, lässt sich von Pressesprecherin Paloma Szathmary fachgerecht eine Zigarre anzünden.|||]

    BASEL/HAMBURG (DTZ/da). „Der Einzelhandel mit Tabakerzeugnissen und Zeitschriften in Deutschland hat es momentan sehr, sehr schwer. Wer etwas anderes sagt, ist weit weg von der Marktrealität“, erklärt der CEO der Oettinger Davidoff Group, Basel, Dr. Reto Cina, in dessen Händen gleichzeitig auch gemeinsam mit Thomas Vollmer die Geschäftsführung der Fachhandelsfirma Wolsdorff Tobacco GmbH, Hamburg, liegt. Nach seiner Einschätzung wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren zu einer Vielzahl von Geschäftsaufgaben im Fachhandel kommen. „Das habe ich zwar schon vor einigen Jahren prophezeit und es hat sich zum Glück nicht bewahrheitet, doch derzeit deutet einiges darauf hin, dass ich recht behalten könnte – leider.

    Das Fachhandelssterben wird kommen“, befürchtet Dr. Cina. Vor allem Fachgeschäfte an weniger attraktiven Standorten würden in größerer Zahl aufgeben müssen.
    Wolsdorff habe und werde sich vor diesem Hintergrund behaupten können. Der Fachhandelsfilialist hat 2007 ein ganz leichtes Umsatzplus verzeichnet. Den Umsatz gibt Dr. Cina mit über 100 Millionen Euro an, ohne ihn genau zu beziffern. Wie alle anderen Fachhandelsfirmen in Deutschland leidet Wolsdorff unter den sinkenden Margen bei Feinschnitt und Zigaretten. „Und dies bei steigenden Kosten.“ Das Unternehmen hat zwar von den Umsatzrückgängen beim Vertriebsweg Zigarettenautomat profitiert, „aber nicht in dem Umfang, wie wir uns das erhofft hatten“.

    Zigarren in der Gastronomie
    Im Zigarrenbereich hat Wolsdorff die selben Probleme wie alle anderen Fachhändler auch. Hier haben sich die Rauchverbote in der Gastronomie negativ auf den Umsatz ausgewirkt.
    Rückläufig ist der Sektor Zeitschriften und Zeitungen, wo der Fachhandel die neue Konkurrenz von Aldi und Lidl zu spüren bekommt. Ein Ärgernis sieht Dr. Cina darin, dass die Discounter sich beim Pressesortiment die Rosinen herauspicken dürfen und nur die Renner führen, während der Fachhandel ein breites Zeitschriftenangebot für seine Kunden vorhalte, und diese Leistung von den Verlagen finanziell nicht gewürdigt werde.

    Die Wolsdorff-Gruppe betreibt derzeit mit über 700 Beschäftigten, wovon mehr als 30 Auszubildende sind, 143 Fachgeschäfte bundesweit. Vier Filialen werden im laufenden Jahr schließen beziehungsweise haben bereits geschlossen, acht neu eröffnen und 13 Läden umgebaut. Bei den Neueröffnungen werden Einkaufszentren als Standorte bevorzugt. „Hier haben wir zwar wegen der im allgemeinen längeren Öffnungszeiten höhere Kosten, trotzdem rechnen sich Läden in Einkaufszentren eher, weil die Grundfrequenz höher ist als in anderen Lagen.“ Im Herbst wird das Filialunternehmen in den Städten Aachen, Berlin, Düsseldorf und Trier je ein Fachgeschäft in einem Einkaufszentrum eröffnen.
    Als konstant bezeichnet Dr. Cina die Zahl der Davidoff Depots in Deutschland, die er auf 120 beziffert. Davon befinden sich 22 in Wolsdorff-Geschäften.

    Weltweite Präsenz
    Weltweit gibt es rund 500 Davidoff Depositäre und 56 Davidoff Flagship Stores.
    In Deutschland betreibt Davidoff Pilotgeschäfte in Dresden (in direkter Nähe der Frauenkirche), Düsseldorf im Kö-Center und im KaDeWe in Berlin. Wenn es einen geeigneten Standort in Hamburg gäbe, würden wir dort auch gerne einen Flagship Store eröffnen, so der CEO der Unternehmensgruppe. Auch in Berlin könnte er sich einen weiteren Pilotshop vorstellen.

    Nicht zufrieden ist Dr. Cina mit der geschäftlichen Entwicklung des Dresdner Davidoff-Ladens. „Der läuft schwach“, bedauert er und lobt umgekehrt die Entwicklung des Flagship Stores in Basel, wo der Umsatz im laufenden Jahr zweistellig gestiegen sei. „Das Plus in Basel hat verschiedene Gründe“, sagt Dr. Cina und fügt hinzu: „Mit der Fußball-Europameisterschaft hing es aber ganz bestimmt nicht zusammen. Im Gegenteil: Während dieser vier Wochen hatten wir eine Art Ausnahmezustand, die Innenstadt wurde teilweise sogar geschlossen.“

    Neben Basel, Berlin, Dresden und Düsseldorf gibt es in Europa weitere 19 Davidoff Flagship Stores, u. a. in den Metropolen Amsterdam, Brüssel, Genf, Kopenhagen, London, Moskau, Paris, Stockholm und Zürich. Alle Pilotgeschäfte führen nicht nur die gesamte Produktpalette der Unternehmensgruppe, sie zeichnen sich darüber hinaus durch Qualität, Kompetenz und ein elegantes Ambiente aus. So sind sie, wie auch die Depositäre, wichtige Botschafter des von Davidoff verkörperten „The Good Life“.

    (DTZ 36/08)

  • US-Tabakmesse IPCPR mit uneinheitlichen Tendenzen

    Teils gute Geschäfte mit Pfeifen und Zigarren, teils Einbrüche durch die Subprime-Krise im Hochpreisbereich

    [pic|58|l|||IPCPR – eine der Leitmessen für Zigarren und Pfeifen.|||]

    LAS VEGAS (DTZ/PE). Nach ihrer Umbenennung von RTDA in IPCPR (International Premium Cigar and Pipe Retailers Association) veranstaltete die amerikanische Tabakwarenhändlervereinigung vom 13. bis 17. Juli 2008 bereits zum 76. Mal ihre jährliche Fachmesse, turnusgemäß erneut in Las Vegas, Nevada (USA). Dieser Standort erwies sich, gemessen an der um ca. 20 Prozent gestiegenen Besucherzahl, als eine gute Wahl.

    Dennoch wartete die bislang in Bezug auf die Tabakregulierung als eher liberal bekannte kommunale Verwaltung von Las Vegas für alle Teilnehmer mit einer Überraschung auf. So durfte zwar in der Messehalle und den Casinos auch weiterhin geraucht werden. In den angeschlossenen Restaurants und Bars und auch bei den diversen geschlossenen Veranstaltungen und Empfängen im Rahmen der Messe herrschte jedoch striktes Rauchverbot, was zu bisweilen großem Unmut bei vielen Beteiligten führte.

    Auch was die Qualität der Messe sowie die allgemeine Stimmung unter den Teilnehmern betrifft, waren gegenläufige Aussagen zu verorten. Gerade einige der Platzhirsche unter den Anbietern – hier zumeist aus dem Zigarrenbereich – sprachen von einer schwächeren Auftragslage als im Vorjahr, führten dies jedoch in erster Linie auf die allgemeine schlechte konjunkturelle Lage in den USA in Verbindung mit der sog. „Subprime-Krise“ zurück, welche bereits im gesamten Jahresverlauf zu Problemen im hochpreisigen Segment geführt habe.

    Zum Thema Neuigkeiten kann berichtet werden, dass auch in diesem Jahr von den Ausstellern eine Vielzahl an Linienerweiterungen sowie gänzlich neue Produkte präsentiert wurden. Ein Beispiel hierfür ist sicher die von der Oettinger-Davidoff-Gruppe erstmals auf der Messe präsentierte und inzwischen auch in Europa erhältliche Zigarrenlinie unter der Marke „Winston Churchill“, benannt nach dem ehemaligen britischen Premier, mit dessen Familie im Vorfeld eine Kooperation eingegangen wurde.

    Insgesamt hat die IPCPR ihren festen Stellenwert im internationalen Kalender für Tabakfachmessen ein weiteres Mal unter Beweis gestellt. Ob dies jedoch in der Zukunft anhalten wird, darf aufgrund der Gerüchte, wonach die Messe aufgrund der geschilderten Rauchrestriktionen ab dem Jahr 2010 fest am für den US-Handel wenig attraktiven Standort Houston stattfinden wird, bezweifelt werden.

    2009 wird die Messe in New Orleans stattfinden, was von vielen Beteiligten grundsätzlich als ebenfalls suboptimal bewertet wird. Allerdings ist hier davon auszugehen, dass viele Besucher auch aus Neugier bezüglich des Wiederaufbaus nach der Umweltkatastrophe von 2005 anreisen werden.

    (Ausführlicher Bericht in DTZ 30/08)