Schlagwort: Davidoff

  • Über den Dächern von Landshut

    LANDSHUT // Gemeinsam mit ausgewählten Top-Tabakfachgeschäften in Bayern veranstaltete Davidoff Deutschland Ende April einen Genussabend im Rahmen der neuen [link|http://de.davidoff.com/difference ]„The Difference“-Kampagne[/link].

    Unter dem Motto „Wie wir sie kreieren, macht sie anders“, gestaltete Davidoff einen Abend der etwas anderen Art. Im Piccolo Mondo, über den Dächern von Landshut, konnten Aficionados Zigarren der „White Band“-Collection von Davidoff und mediterrane Speisen genießen und dabei spielerisch Wissenswertes rund um die Herstellung der Premiumzigarren sammeln.

    Zusammenarbeit mit starken Partnern
    „Es freut mich sehr, dass wir erneut ein großes Event in Zusammenarbeit mit starken Davidoff-Partnern aus der Region auf die Beine stellen konnten. Auch dieses Mal konnten wir die Genießer mit einem vielfältigen Programm begeistern und mit der neuen „The Difference“-Kampagne unsere Expertise im Tabakanbau und unsere Leidenschaft für die Herstellung von Premium-Cigarren mit unseren Gästen teilen”, betonte Heidi Demm, Area Sales Manager Davidoff of Geneva Deutschland. Der nächste Event sei bereits in Planung.


    Planung für den nächsten Event

    Ebenfalls beeindruckt zeigten sich die Anwesenden Zigarrenliebhaber: „Es war eine großartige Erfahrung, die verschiedenen Serien der „White Band“ Collection in diesem wunderschönen Ambiente zu genießen und mehr über den Entstehungsprozess dahinter zu erfahren“, so ein Teilnehmer.
    Weitere Veranstaltungen unter dem Motto von „The Difference“ finden im Verlauf des Jahres in ganz Deutschland in Zusammenarbeit mit Davidoff Depositären statt.

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  • Meister mit Grill und Zigarre

    HAMBURG / WIEN // Sommer, Grillen und Zigarre rauchen – für Aficionados eine perfekte Genusskombination. Davidoff und Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek widmen sich auf ihrer Deutschland-Tour diesen schönen Dingen des Lebens.

    Mit im Gepäck dabei ist auch die neue Zigarrenserie „Zino Nicaragua“, eine Hommage an den Genussmenschen und Gründer der Marke, Zino Davidoff. Zur Tour entwickelte Davidoff in Zusammenarbeit mit dem Doppel-Grillweltmeister Zigarren- und BBQ-Pairings, die seit Juni in ausgewählten Fachgeschäften vorgestellt werden. Fleischsommelier Matzek hat dazu sommerliche Rezepte eingepackt.

    Von A wie Andi Matzek bis Z wie Zino Davidoff
    Zino Davidoff liebte das Leben, die Menschen und Zigarren, was sich auch im Markenslogan „Lebe das Leben von A bis Zino“ widerspiegelt. Entsprechend lassen sich zwischen beiden Genießern durchaus Parallelen ziehen: Charismatisch, lebensfroh und immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen.

    Adi Matzek ist passionierter Zigarrenliebhaber, insbesondere von nicaraguanischen Blends. „Ich selbst habe meine Leidenschaft zu Zigarren über das Pairing mit Rum entdeckt.“

    Langjähriger Zigarrenliebhaber
    „Als langjähriger Zigarrenliebhaber und Grillprofi, ist Adi ein Top-Partner, der exklusiv für unsere Aficionados eine wunderbare Grill- und Zigarren-Genussreise gestaltet hat“, sagt Stefanie Birtel, Geschäftsführerin der Davidoff of Geneva Germany & Austria.

    Mit vier Gerichten liefert Matzek die Vorlage für einen sommerlichen Grill- und Zigarrenabend: Vom Hühnchen im Wok, über das Steak, bis zum Kuchen vom Grill oder dem Veggie-Burger. Beim Grillen selbst genießt der gelernte Metzgermeister die kleine Short Torpedo aus der Zino Nicaragua Serie. „Das spitze Mundstück ist beim Grillen sehr praktisch, sollte man kurzfristig mal beide Hände für das BBQ benötigen“, schmunzelt der Doppel-Grillweltmeister.

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    Zigarren- und Genuss BBQ-Tour
    [bul]Montag, 13. Juni, Wolsdorff, Roseneck, Berlin
    [bul]Dienstag, 14. Juni, Hemmy’s finest cigars & more, Berlin
    [bul]Mittwoch, 15. Juni, Wolsdorff Hamburg
    [bul]Donnerstag, 16. Juni, Thüringer Tabak- & Zigarrenkontor, Weimar

    [bul]Montag, 11. Juli, Dachauer Tabakperle, Dachau,
    [bul]Dienstag, 12. Juli, Cigar Malt & More, Ingolstadt,
    [bul]Mittwoch, 13. Juli, Falke Exclusive, Schwetzingen,
    [bul]Donnerstag, 14. Juli, Paul Bugge Cigars, Villingen-Schwenningen.

    Alle Veranstaltungen sind jeweils von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr geplant.

    Weitere Infos unter: [link|http://www.zinocigars.de]www.zinocigars.de[/link]

  • Hilfsaktion läuft

    KÖLN // Mehrere Partner haben sich der Corona-Hilfsaktion für Händler des BTWE Handelsverband Tabak angeschlossen. So beteiligen sich jetzt unter anderem die Unternehmen Davidoff und Gizeh an der Finanzierung des Programms. Gefördert werden kleine Händler mit maximal zwei Geschäften, die aufgrund behördlicher Anordnungen geschlossen werden mussten.

    Mindestens die Hälfte des Umsatzes muss aus dem Geschäft mit Tabakwaren oder potenziell risikoreduzierten Produkten (PRRP) stammen. Mehr Infos: [link|http://www.tabakwelt.de/hilfsaktion]www.tabakwelt.de/hilfsaktion[/link].

    max

  • Fußball und Zigarren

    MÜNCHEN // In Zusammenarbeit mit der Allianz-Arena in München hat Davidoff die Fußball-Sommerpause genutzt und der seit 2005 eingerichteten Zigarren-Lounge eine Rundumerneuerung gegönnt. Zur Neueröffnung lud das Schweizer Unternehmen vor kurzem seine bedeutendsten Depositäre ins Stadion ein.

    Nach 14 Jahren wurde das Design der Lounge an den aktuellen Markenauftritt von Davidoff angepasst. Die Allianz-Arena wiederum nutzte die Gelegenheit und ließ eine moderne Belüftungsanlage installieren, die Besuchern, auch bei voller Auslastung, ein perfektes Genusserlebnis ermöglicht.

    „In Zeiten, in denen es immer schwieriger wird, Refugien für den Zigarrengenuss zu finden, ist es für uns umso wichtiger, starke Partner wie den FC Bayern und die Allianz-Arena zu haben, die die Zigarre als das verstehen, was sie ist: Nämlich ein hochqualitatives, handgefertigtes Luxusprodukt für dessen Genuss es ausreichend Zeit und Muße benötigt“, sagt Olaf Ruf, Geschäftsführer der Davidoff of Geneva Germany GmbH.

    Die stabile Partnerschaft weiß auch Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena, zu schätzen: „Mit der Davidoff Zigarrenlounge haben wir definitiv ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb der europäischen Top-Fußballclubs, mit dem wir uns sehr gut herausstellen können.“

    pi

    (DTZ 37/19)

  • Davidoff will die Distribution Schritt für Schritt ausbauen

    HAMBURG // Das Davidoff-Depotsystem wurde im Sommer 2017 auf ein Drei-Stufen-Modell mit Fünf-Sterne-, Vier-Sterne- und Drei-Sterne-Depositären umgestellt. Vor der Neuordnung gab es 125 Depositäre. DTZ sprach mit Olaf Ruf, Geschäftsführer von Davidoff of Geneva Germany GmbH, Hamburg, über die Entwicklung des Depotsystems in den vergangenen 26 Monaten.

    Wie viele Davidoff-Depositäre gibt es aktuell und wie verteilen diese sich auf die drei Stufen?
    Olaf Ruf: Aktuell haben wir 312 Davidoff-Outlets in Deutschland. Diese gliedern sich in drei Flagship-Stores in Berlin, Düsseldorf und Frankfurt sowie die Depots auf den drei Stufen. Im Einzelnen sind das: 84 Fünf-Sterne-Ambassadore, 63 Vier-Sterne-Premiumpartner und 162 Drei-Sterne-Depots.


    Welches Ziel haben Sie sich in der Akquisition neuer Depositäre für 2019 gesetzt?

    Ruf: Bis dato konnten wir in diesem Jahr 22 neue Davidoff-Depots eröffnen, die bereits bei den 312 Outlets mitgezählt sind. Bis Ende 2019 werden wir in Summe bei etwa 320 Depositären liegen. Unser Fokus liegt dabei ganz klar auf Qualität und nicht auf Quantität.

    Haben Sie eine Obergrenze, bei der Sie sagen: Mehr Depositäre wollen wir nicht?
    Ruf: Grundsätzlich sind wir immer offen für neue Depositäre, die mit uns zusammenarbeiten möchten. Um ein Davidoff-Depot aufzumachen, müssen jedoch gewisse Voraussetzungen gegeben sein. So bedarf es eines ausgewogenen und umfangreichen Zigarren-Sortiments sowie einer fachgerechten Lagerung, sprich: eines Humidors. In Deutschland schätze ich die Zahl der Fachgeschäfte, die diesen grundlegenden Kriterien entsprechen, auf etwa 500 Standorte. Davidoff-Depositäre bieten jedoch noch weit mehr als ein definiertes Sortiment und die fachgerechte Lagerung. Davidoff weckt als Luxusmarke hohe Erwartungen bei den Kunden. Deshalb arbeiten wir auch nur mit Partnern zusammen, die diese Erwartungen gemeinsam mit uns erfüllen können.

    Welche Rolle spielen Schulungen?
    Ruf: Die Schulung der Händler und deren Mitarbeiter ist ein ganz zentraler Punkt. Um hier immer aktuell zu sein, haben wir mit der Davidoff-Academy ein sehr hochwertiges Online-Schulungs-Tool für den Handel entwickelt. Hinzu kommen Fokus-Schulungen in den Läden inklusive Tastings, die von unseren Verkaufsmitarbeitern in regelmäßigen Abständen vor Ort durchgeführt werden. Großen Wert legen wir auch auf die Umsetzung eines einheitlichen Markenauftrittes, den wir mit hochwertigen Schaufensterdekorationen, Dekorationen im Geschäft sowie Verkaufsmaterial unterstützen. Außerdem gibt es laufend Tasting-Events für Aficionados.

    da

    Lesen Sie das vollständige Interview in der Printausgabe DTZ 36/19.

    (DTZ 36/19)

  • Davidoff steigert Marktanteil

    HAMBURG // Die Davidoff of Geneva Germany GmbH, Hamburg, verzeichnet eine deutliche Aufwärtsentwicklung. Dazu hat nicht zuletzt die Umstellung des Davidoff-Depot-Konzepts im Sommer 2017 auf ein Drei-Stufen-System mit Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Depositären wesentlich beigetragen. Die deutsche Vertriebsgesellschaft der Oettinger Davidoff AG hat nicht nur viel mehr Depositäre als früher, auch ihr Marktanteil steigt, berichtet Geschäftsführer Olaf Ruf im Interview.

    Seit Januar 2017 ist die Davidoff of Geneva Germany GmbH als Vertriebsgesellschaft in Deutschland aktiv. Welche Zwischenbilanz ziehen Sie?
    Olaf Ruf: Eine sehr positive. Wir sind mittlerweile eine feste und verlässliche Größe im deutschen Zigarrenmarkt und konnten unseren Marktanteil deutlich steigern. Dank regelmäßiger Besuche unseres Außendienstes konnten wir Vertrauen im Fachhandel aufbauen. Wir sind in der Lage, alle Bestellungen zu verarbeiten und auszuliefern. Da wir bislang immer lieferfähig waren, es also keine Out-of-Stock-Situationen gab, macht es unseren Handelspartnern Spaß, mit uns zusammenzuarbeiten.

    Was zeichnet die Zusammenarbeit mit dem Fachhandel aus?
    Ruf: Das Miteinander mit unseren Handelspartnern ist geprägt von einem fairen und ergebnisorientierten Arbeiten und ist natürlich weiterhin ausbaufähig. Das passt auch zu unserem Credo: „Jeden Tag ein bisschen besser.“

    Wurden Ihre Erwartungen bislang erfüllt?
    Ruf: Insgesamt konnten wir unsere für 2017 und 2018 gesteckten Ziele alle erreichen. Und das in einem Markt, der von immer stärker werdenden Regulierungen und negativem bis Null-Wachstum geprägt ist.

    Über das im Sommer 2017 eingeführte dreistufige Davidoff-Depot-Konzept hört man einige positive Stimmen im Fachhandel. Sind Sie zufrieden mit dem derzeitigen Stand der Dinge?
    Ruf: Auch wir bei Davidoff müssen uns den Marktentwicklungen und -veränderungen stellen. Deswegen haben wir das alte Depot-System entstaubt und reformiert. Denn wie heißt es so schön: Nichts ist stetiger als der Wandel. Daher ist unsere Arbeitsweise geprägt durch regelmäßiges Analysieren und ständiges Optimieren. Ich denke, das merken unsere Fachhandelspartner und haben sehr viel Freude, an dieser Entwicklung teilzunehmen.

    Konnten Sie alle potenziellen Händler für ein Davidoff-Depot-System gewinnen?
    Ruf: Es gibt immer noch einige Fachhändler, die wir für uns noch nicht begeistern konnten. Daher bleibt es Kern unserer Arbeit, weiterhin mit Fachwissen, bester Markenpräsentation, Überzeugungskraft und viel Spaß ans Werk zu gehen und jeden Tag unser Bestes zu geben.

    Vor der Konzeptumstellung auf das Drei-Stufen-System hatte Davidoff 120 Depositäre im Fachhandel. Wie viele sind es aktuell, und wie verteilen diese sich auf die drei Stufen?
    Ruf: Es gibt aktuell 286 Depots in Deutschland. Davon sind 81 Fünf-Sterne-Ambassadore, 57 Vier-Sterne-Premiumpartner und 148 Drei-Sterne-Depot-Partner. Ende des Jahres werden es rund 300 Fachhandels-Depots sein.

    Wie viele Davidoff-Depots gibt es in der Gastronomie?
    Ruf: Insgesamt haben wir 182 Gastronomie-Kunden, die alle einen Humidor von uns haben.

    Warum ist die Gastronomie wichtig für Sie?
    Ruf: Die Gastronomie ist nach dem Fachhandel unser Aushängeschild für die Marke Davidoff. Nirgendwo sonst wird in entspannter und gepflegter Atmosphäre so viel und so gerne geraucht. Die Gastronomie ist für uns der perfekte Ort, um den kulinarischen Genuss unserer Aficionados mit einer perfekten Zigarre aus unserem Hause abzurunden. Unser kürzlich veranstaltetes „50-Jahre-Davidoff-Event“ in Hamburg mit Drei-Sterne-Koch Klaus Erfort aus Saarbrücken hat dies unterstrichen. Mit ihm gemeinsam haben wir die „Davidoff Chefs-Edition“ entwickelt.

    Wie ist generell die Nachfrage nach der Marke Davidoff im laufenden Jahr?
    Ruf: Die Nachfrage nach Davidoff ist ungebrochen stark. Sicher hilft uns da auch die schlechte Verfügbarkeit von vielen Wettbewerbern. Es gibt immer mehr Konsumenten, die feststellen, dass sie mit Davidoff eine Marke kaufen, die perfekten, stressfreien und kontinuierlich verlässlichen Rauchgenuss auf allerhöchstem Geschmacksniveau gewährleistet. Und das bieten wir den Zigarrenrauchern seit nunmehr 50 Jahren.


    Davidoff feiert 2018 ein rundes Jubiläum …

    Ruf: Richtig. Die Marke Davidoff besteht seit nunmehr 50 Jahren, und der Erfolg gibt uns Recht. Kaum ein anderer Anbieter auf dem Markt hat eine so überaus innovative und perfekte Produktion in der Karibik mit einem unendlichen Fundus an erstklassigen Tabaken aus aller Welt. Vor diesem Hintergrund hat Davidoff noch viel Potenzial auf dem deutschen Markt.

    Wie ist die Entwicklung bei den anderen Marken der Oettinger Davidoff AG auf dem deutschen Markt?
    Ruf: Camacho und Avo versuchen wir natürlich weiterhin als unsere strategisch wichtigen Marken voranzutreiben. Dazu werden wir 2019 weitere Anstrengungen unternehmen, diese Marken zu forcieren und im Handel zu platzieren. Griffin’s ist neben Davidoff unverändert das wichtigste Standbein und wird von uns unterstützt, wo wir können. Cusano wiederum ist unsere Brot- und Butter-Marke, die sich steigender Beliebtheit erfreut.


    Decken Sie eigentlich sämtliche Preislagen bei Premiumzigarren ab?

    Ruf: Im Grunde genommen ja. Unser Ziel ist und bleibt es, mit unserem Portfolio jeden Zigarrenliebhaber, ob Anfänger oder Experte, mit Zigarren bester Qualität und für jeden Geldbeutel bedienen zu können. Das ist sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal der Oettinger Davidoff AG, auf das wir besonders stolz sind.

    Herr Ruf, wir bedanken uns für das Gespräch.

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    (DTZ 46/18)

  • Mit der Dampflok auf Jubiläumsfahrt

    Krefeld // Hartmut Janßen hat sich zum 50-jährigen Bestehen der Marke „Davidoff“ ein besonderes Genuss-Event einfallen lassen: Der Krefelder Fachhändler lädt Zigarrenliebhaber Ende August zum Davidoff-Tasting während einer Fahrt mit dem historischen Dampfeisenbahnzug „Schluff“ ein.

    Janßen Tabak & Genuss, auf der Königstraße 117 in Krefeld ist Davidoff Fünf-Sterne-Ambassador und gehört damit zu den weniger als 80 Verkaufsstellen in Deutschland, die diesen hohen Depot–Status haben. Inhaber Hartmut Janßen nimmt deshalb die Idee einer Gemeinschaftsaktion zum Jubiläum auf und macht daraus einen „Echt Krefelder Event“ mit dem Wahrzeichen Schluff.

    Die Zigarrenraucher treffen sich am 31. August um 18.30 im Nordbahnhof-Biergarten. Zur Begrüßung gibt es „Schlüffken Alt“ und Häppchen sowie „Davidoff Primeros“, die erste von jeweils drei Davidoff-Zigarrenprodukten. Mit Dampf und Getöse fährt die Gruppe dann im Schluff zum Hülser Berg, wo bei Rheinischer Kartoffelsuppe Station gemacht wird. Auf der Hin- und Rückfahrt erfahren die Mitreisenden Geschichten über Zino Davidoff und Winston Churchill.

    Zu den Davidoff-Zigarren stellt Janßen eine passende Neuheit seines Sortiments vor: schwedischen Single Malt von Mackmyra, den es ab sofort auch in Krefeld gibt. Markenbotschafter Felix Gröger schenkt persönlich aus. Wieder zurück im Nordbahnhof-Biergarten, klingt der Abend genüsslich mit einer „Winston Churchill Late Hour“ aus. Der Genuss-Abend wird mit Wein, Bier und alkoholfreien Getränken begleitet. Den musikalischen Teil übernimmt der Saxophonist Jan von Klewitz. pnf

    (DTZ31/18)

  • „Auf dem Markt gibt es ein Überangebot an Limitadas“

    AUGSBURG // Das Fachgeschäft „No. 7“ in Augsburg ist die führende Adresse für den gehobenen Tabak- und Zigarrengenuss sowie für edle Spirituosen in der Fuggerstadt. Mitten in dem rund 150 Quadratmeter großen Ladenlokal steht der älteste begehbare Humidor Süddeutschlands. DTZ sprach mit den Firmenchefs, den Brüdern Ulrich und Philipp Mayer, über ihre Geschäftsphilosophie und Firmenpolitik bei Premiumzigarren.

    Welche Kundenklientel haben Sie für Premiumzigarren?
    Ulrich Mayer: Die Kundschaft ist bunt gemischt – sozusagen vom 18-jährigen Abiturienten bis zum Pensionär, der die 80 weit überschritten hat. Und vom Straßenkehrer bis zum Konzernchef.

    Philipp Mayer:
    Vor ein paar Tagen kam zum Beispiel ein Bauarbeiter direkt nach Feierabend im Laden vorbei und traute sich nicht, in den Humidor zu gehen, weil er schmutzige Schuhe hatte. Doch der Mann war uns natürlich genau so willkommen wie alle anderen Kunden, und wir baten ihn freundlich, den Klimaraum zu betreten. Nach der zweiten Aufforderung tat er das dann und hatte auch gleich seine Marke gefunden.

    Demnach haben Sie ein offenes Haus für alle gesellschaftlichen Gruppen?
    Ulrich Mayer: Das ist für uns selbstverständlich, ebenso wie es fester Bestandteil unserer Philosophie ist, Genuss zu vermitteln. In diesen hektischen Zeiten wollen sich die Leute etwas gönnen. Viele sagen: „Lieber ein bisschen weniger rauchen oder Alkohol trinken, dafür aber etwas richtig Gutes.“ Und genau diese Verbraucher sprechen wir mit unserem Fachgeschäfts-Konzept an. Unser Ziel ist, dass sich die Kunden wohlfühlen und genau das Passende unter einer Auswahl von rund 1100 Whisky-, Rum-, Cognac-, Gin- und anderen Spirituosen-Sorten, zirka 430 Weinen und Champagnern sowie einem vielfältigen Tabakwaren- und RBA-Angebot finden.
    Philipp Mayer: Und auch auf die eine oder andere Überraschung stoßen. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen und Exquisiten.

    Was zum Beispiel?
    Philipp Mayer: Etwa nach Marken, die nicht überall erhältlich sind oder nach limitierten Editionen in kleinen Auflagen.

    Sind Sie ein Fan von Limitadas?
    Philipp Mayer: Das war ich anfangs. Mittlerweile sehe ich die Sache kritischer, denn auf dem Markt gibt es längst ein Überangebot. Die Inflation an Limitadas ist kontraproduktiv, denn dadurch verlieren Sondereditionen den Charakter des Besonderen. Außerdem können wir rein flächenmäßig schon gar nicht mehr alle führen. Das spielt dann langfristig den Internethändlern in die Karten und schädigt den Fachhandel.

    Von welchen Marken, die nicht überall erhältlich sind, sprechen Sie?
    Ulrich Mayer: Das Sortiment von John Aylesbury zum Beispiel. Wir sind seit vielen Jahren John-Aylesbury-Gesellschafter und können uns mit dieser Marke exklusiv in Augsburg profilieren. Darüber hinaus sind wir Habanos Specialist und Davidoff-Fünf-Sterne-Ambassador.

    Philipp Mayer: Die neue Gliederung des Davidoff-Depot-Systems in Drei-, Vier- und Fünf-Sterne-Depositäre sehen wir übrigens positiv. Als Fünf-Sterne-Ambassador können wir uns mit besonderen Spezialitäten hervortun und haben einen sechswöchigen Verkaufsvorsprung bei Neueinführungen. Im Übrigen hilft es allen, wenn die Marke durch das neue Depot-Konzept bekannter wird.

    Das Preisniveau Ihres Premiumzigarren-Sortiments liegt wohl über dem Durchschnitt?
    Ulrich Mayer: Der Verkauf von Zigarren zu Stückpreisen über zehn Euro ist bei uns tatsächlich völlig normal. Dafür haben wir eine Reihe von Stammkunden, ebenso wie Kunden, die sich mit diesen Zigarren hin- und wieder mal etwas Besonderes gönnen oder einfach nur mal probieren wollen. Deshalb kann man schon sagen, dass sich die Hauptpreislage bei uns zwischen sechs und 15 Euro bewegt.

    Was empfehlen Sie Zigarren-Neueinsteigern?
    Philipp Mayer: Es bringt nichts, wenn ich einem neuen Zigarrenraucher eine kräftige Habanos für teures Geld verkaufe, ihm diese aber zu stark ist, und er nicht mehr wiederkommt. Da empfehle ich Einsteigern doch lieber eine milde Zigarre. Und gewinne so mit der Zeit womöglich einen Stammkunden.

    Welche Rolle spielen Festanlässe, zum Beispiel Ostern, Vatertag oder Weihnachten, beim Abverkauf von Premiumzigarren?
    Ulrich Mayer: Da geht schon noch was. Am zugkräftigsten sind Geburtstage und Weihnachten, gefolgt von Hochzeiten und Junggesellenabschieden. Zu Firmenveranstaltungen wird ebenfalls so manche Zigarre verkauft. Und auch zum Vatertag deckt sich der eine oder andere mit Zigarren ein, um diese zu verschenken oder selbst zu rauchen.

    Philipp Mayer: Für die jeweiligen Feste bereiten wir kleine Geschenk-Sets vor – zum Beispiel eine Zigarrenpackung und eine Flasche Rum. Wegen der gesetzlichen Vorschriften verkaufen wir dann natürlich beide Produkte separat.

    Haben die Zigarrenliebhaber auf die größeren Warnhinweise reagiert?
    Ulrich Mayer: Am Anfang haben sich die Zigarettenraucher echauffiert, doch heute stört das niemanden mehr. Bei den Aficionados waren die größeren Warnhinweise auf den Zigarren-Packungen kein großes Thema. Premiumzigarren verkaufen wir ohnehin überwiegend stückweise im Klimaraum. Die Kunden bedauern allerdings, dass die schönen Zigarrenkisten verschandelt werden.

    Philipp Mayer: Wir bieten leere Zigarrenkisten an und bitten pro Kiste um eine Spende von einem Euro. Den Erlös erhält „Kartei der Not“, das Hilfswerk der Tageszeitung „Augsburger Allgemeine“. Im vergangenen Jahr kamen dabei mehr als 8000 Euro zusammen. Diesen Betrag erhöhten wir auf eine Spendensumme von 10 000 Euro.

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    Das vollständige Special Premiumzigarren finden Sie in der Printausgabe DTZ 16/18 auf den Seiten 4 bis 7.

    (DTZ 16/18)

  • Zahl der Davidoff-Depositäre deutlich gewachsen

    HAMBURG // Im Juni wurde das Depot-System für Davidoff-Longfiller-Zigarren umstrukturiert. Seitdem wird es in Fünf-Sterne-Ambassadore, in Vier-Sterne-Premium-Partner und in Drei-Sterne-Depot-Partner untergliedert. DTZ sprach mit Martin Kaufmann, dem Europa- und Travel-Retail-Chef der Oettinger Davidoff AG, und mit Olaf Ruf, dem Geschäftsführer der deutschen Davidoff Vertriebsgesellschaft, darüber, wie die Änderungen beim deutschen Fachhandel bislang angekommen sind.

    Bis zur Einführung des neuen Depot-Systems hatten Sie rund 130 Depositäre. Wie viele sind es derzeit?
    Martin Kaufmann: Die gute Nachricht ist, dass uns alle 130 Depositäre, die wir bis zum Frühsommer 2017 hatten, treu geblieben sind und sich als würdige Partner erwiesen haben. Und mindestens genauso freuen wir uns darüber, dass bis Ende Oktober noch einmal 100 weitere Depositäre dazu gekommen sind.

    Wie verteilt sich die neue Gesamtzahl auf Drei-Sterne-, Vier-Sterne- und Fünf-Sterne-Depositäre?
    Olaf Ruf: Man muss es sich wie eine Pyramide vorstellen. Das heißt: Von den neuen Depositären sind zirka fünf bis zehn Prozent an der Spitze – die Kriterien und Ansprüche sind auf beiden Seiten und bei Ambassadoren sehr hoch.

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    Lesen Sie das vollständige Interview in der Printausgabe DTZ 45/17 auf Seite 5.

    (DTZ 45/17)

  • Davidoff und das neue dreistufige Depot-System

    MAINZ // Im Frühsommer hat die Davidoff of Geneva Germany GmbH mit Firmensitz in Hamburg ihr Depot-System für Davidoff-Longfiller-Zigarren umstrukturiert.

    Wie DTZ bereits berichtete (siehe Ausgabe 28/2017) gibt es nun ein Drei-Stufen-Konzept. Dieses besteht aus dem „Fünf-Sterne-Ambassador“, dem „Vier-Sterne-Premium-Partner“ und dem „Drei-Sterne-Depot-Partner“. Davidoff-Accessoires sind nicht mehr Teil des Pflichtsortiments, bleiben aber ebenso wie die Pfeifentabake der Luxusmarke den Depositären vorbehalten.

    Die Longfiller-Marken „Camacho“ und „Griffin´s“ wurden neu ins Depot-Programm aufgenommen, sind aber gleichzeitig weiterhin frei erhältlich.

    Ein prominentes Ziel des neuen dreistufigen Systems besteht darin, allen relevanten Fachhändlern den Zugang zur Marke Davidoff zu ermöglichen. Wichtige Zugangskriterien sind die fachliche Kompetenz für Premiumzigarren sowie die sachgerechte Lagerung von Longfillern. „Und natürlich die Begeisterung und Leidenschaft für die Marke Davidoff“, betont Olaf Ruf, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft, im DTZ-Gespräch.

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    Lesen Sie das Interview in unserer Printausgabe DTZ 33/17 auf Seite 5.

    (DTZ 33/17)