Schlagwort: E

  • Jan Mücke neuer Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes

    BERLIN (DTZ/vi). Jan Mücke ist neuer Geschäftsführer des Deutschen Zigarettenverbandes (DZV) in Berlin. Der ehemalige Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung trat sein Amt bereits am 1. Juli 2014 an. Er folgt auf Dirk Pangritz, der den Verband seit 2012 erfolgreich geführt hat.

    „Wir freuen uns sehr, mit Jan Mücke eine Führungskraft gefunden zu haben, die die politischen Prozesse sehr gut kennt und viel Erfahrung bei der Vermittlung kontroverser Positionen mitbringt“, sagt Ralf Wittenberg, DZV-Vorstandsvorsitzender und General Manager British American Tobacco Germany GmbH. „Bei Dirk Pangritz bedanken wir uns für sein außerordentliches Engagement in den vergangenen zwei Jahren, in denen er den Verband neu ausgerichtet und durch den schwierigen Gesetzgebungsprozess zur Europäischen Tabakprodukt-Richtlinie (TPD) geführt hat.“

    „Für den DZV beginnt nun eine Phase neuer Herausforderungen“, ergänzt der stellvertretende DZV-Vorstandsvorsitzende, Hans-Josef Fischer, der auch Geschäftsführer bei der mittelständischen Heintz van Landewyck GmbH ist. „Unter anderem müssen wir weiter hart daran arbeiten, dass nach Verabschiedung der TPD bei der Umsetzung in deutsches Recht die engen verbleibenden Umsetzungsspielräume für wirtschafts- und verbraucherfreundliche Lösungen auf dem deutschen Markt genutzt werden können. Für diese und andere neue Aufgaben sehen wir uns mit Jan Mücke an der Spitze unseres Verbandes hervorragend aufgestellt.“

    Mücke, der von 1999 bis 2014 dem Bundesvorstand der FDP angehörte, will den Verband langfristig weiter entwickeln: „Wir wollen als die Stimme der deutschen Tabakwirtschaft erster Dialogpartner für Politik, Medien und Gesellschaft sein. Ich freue mich auf diese Herausforderung“, erklärt er.

    (DTZ 36/14)

  • Fernduell per Werbeplakat

    HAMBURG (DTZ/max). So hart die Bandagen im Zigaretten-Geschäft manchmal sein mögen – manchmal gehen die Konzerne auch freundschaftlich-neckend miteinander um. Aktuell piesacken sich Philip Morris International und BAT gegenseitig.

    Den Auftakt hatten die Münchner gemacht, als sie die Durchstreich-Methode der Lucky-Strike-Werbung aufgriffen und im Spruch „Maybe it's time to move forward“ das erste Wort auskreuzten (siehe auch Meldung „Neuer Slogan, bekannte Kampagne?“ ganz links). Damit wollte PMI auf sein modernisiertes Marlboro-Design aufmerksam machen.
    BAT fackelte nicht lang und rieb dem Konkurrenten den Ideenklau unter die Nase. Pfiffig: Zugleich warb das Unternehmen mit „Die beste Red“ für seine Top-Marke Lucky Strike. Eigentlich lautete der Text jedoch: „Die besten Glückwünsche zum Redesign, Cowboy.“

    Gratulation mit Humor
    Dazu Oliver Engels, Geschäftsführer Marketing bei British American Tobacco Germany: „Es gibt ja bekanntlich viele Arten, Glückwünsche auszudrücken. Wir haben Lucky Strike sprechen lassen. Augenzwinkernd und mit dem bekannten Lucky-Strike-Humor gratulieren wir zum neuen Packungsdesign.“ Die Branche darf gespannt sein, was sich PMI nun einfallen lässt.

    (DTZ 34/14)

  • Keine Tierversuche im Tabakanbau

    LÜBECK (DTZ/red). Eine zunehmende Zahl von Anfragen bezüglich der Anbaubedingungen des verwendeten Tabaks, aber auch zu veganen Tabakprodukten und zu Tierversuchen verzeichnet das Traditionsunternehmen Joh. Wilh. von Eicken.

    Die Lübecker, die sich mit ihren Marken Pepe und Manitou eine starke Position im Segment zusatzstofffreier Tabakprodukte erarbeitet haben, stellen zudem ein deutlich gestiegenes Interesse an den Produktionsbedingungen der verwendeten Tabake fest. Jetzt macht der Familienbetrieb (Motto: „Aus Freude am Tabak“) klar: „Die Joh. Wilh. von Eicken GmbH produziert alle Tabakprodukte ohne Tierversuche.“ Damit, so die Verantwortlichen, wolle man konkrete Antworten auf die zahlreichen Nachfragen liefern.

    Moralisch nicht vertretbar
    Der Verzicht auf Tierversuche sei eine Selbstverständlichkeit, heißt es weiter. Das Unternehmen teste vielmehr die Qualität seiner Produkte im hauseigenen Labor mithilfe chemischer und physikalischer Tests. Jedem mündigen Verbraucher seien die Risiken von Tabakprodukten bekannt, und weitergehende Untersuchungen mithilfe von Tierversuchen seien nicht notwendig und moralisch nicht verantwortbar.
    Die additivfreien Marken und Produkte Pepe, Manitou, Burton Free, St. Pauli und Allure Organic Slims seien zudem vegan.

    (DTZ 34/14)

  • Neuer Slogan,bekannte Kampagne?

    MÜNCHEN (DTZ/max). Nicht zur Ruhe kommt Philip Morris in Sachen Werbung. Jetzt schießt das „Forum Rauchfrei“ gegen den deutschen Ableger des Konzerns.

    Der Zigarettenhersteller lege mit der Aussage „Forward – Vorwärts“ seine Werbekampagne für die Marke Marlboro wieder auf. Damit kopiere das Unternehmen die eigene Kampagne, die Ende 2013 vom Landratsamt München verboten worden war. Der Betrachter der neuen Motive assoziiere sie „sofort mit den Bildern von damals“, so das Forum. Da zudem auch der Begriff „maybe“ wieder aufgenommen werde und wegen der „starken Assoziation mit der alten Kampagne“, habe die Organisation die neue Werbung als Fortsetzung der alten beim zuständigen Landratsamt München angezeigt.

    Bei Philip Morris gehen die Verantwortlichen gelassen mit den Vorwürfen um. Zwar sei das Landratsamt München mit einem Bescheid gegen die Marlboro-Kampagne vorgegangen. Nach Meinung des Konzerns entbehre dieser Bescheid rechtlich und tatsächlich jeder Grundlage und man habe rechtliche Schritte eingeleitet. Die endgültige Klärung der aufgeworfenen Rechtsfragen im Hauptsacheverfahren stehe noch aus. Aber: „Bis zu diesem Zeitpunkt ist es Philip Morris gestattet, bestimmte Text- und Bildmotive der Marlboro-Kampagne inklusive des Werbespruchs ,Don’t be a Maybe‘ zu nutzen.“

    (DTZ 34/14)

  • Warnsystem im Internet

    MAINZ (DTZ/max). Die Lotto-Annahmestellen haben es immer wieder mit Betrugsversuchen zu tun. Längst bekannt ist die Masche mit Paysafe-Cards, also Wertgutscheinen für das Bezahlen im Internet. Anrufer in den Annahmestellen geben sich als Mitarbeiter des Großhandels aus und erfragen von gutgläubigen Mitarbeitern PIN-Nummern. Dann lösen sie die aufgeladenen Beträge ein.

    Dabei wurden in diesem Jahr nach Branchenschätzungen etwa 600 000 Euro ergaunert. Die Dunkelziffer dürfte jedoch deutlich höher liegen, meint Herbert John von Lotto-Niedersachsen: Die Betrogenen würden oft die vorgegebenen Fristen zur Anzeige versäumen und seien ihr Geld los. Dann meldeten sie sich auch nicht mehr. Die Niedersachsen versuchen, mit ihrem Schulungsprogramm „LottoFit“ und mit Zwangsmemos gegenzusteuern. Und Matthias Früh, Vertriebsleiter von Lotto Baden-Württemberg, warnt: „Das Vorgehen der Betrüger hat mittlerweile eine neue Dimension erreicht. Egal, wie glaubwürdig der Anrufer wirkt – geben Sie diese Nummern keinesfalls telefonisch heraus. Mitarbeiter aus der Stuttgarter Lotto-Zentrale oder von den Bezirksdirektionen fragen niemals telefonisch nach den PIN-Codes der Paysafe-Karten.“ Hintergrund: Die Kriminellen hatten gefälschte Telefonnummern der Stuttgarter Lotto-Zentrale verwendet.


    Neues Ziel: Rubbellose

    Derzeit sehen sich die Betreiber von Annahmestellen – besonders in Bayern – mit einer neuen Masche konfrontiert: Kunden kommen ins Geschäft, angeblich um eine größere Anzahl an Rubbellosen zu erwerben. Die Betrüger wollen die Kärtchen selbst zählen und stecken sie dann in die Tasche. Anschließend holen sie ein anderes, gleich aussehendes Päckchen nicht aktivierter oder anderswo gestohlener Lose heraus und geben es zurück, da sie angeblich ihr Geld vergessen haben. „Als die ,Dame‘ weg war, stellte ich fest, dass es nicht die Seriennummern waren, die ich ihr ausgehändigt hatte“, klagt ein Betroffener.

    Für die Annahmestellen ist es wichtig, möglichst schnell über die Betrügereien informiert zu werden. Tobias Buller, Geschäftsführer im nordrhein-westfälischen Lotto- und Toto-Verband, verweist dabei auf die von seiner Organisation betriebene Homepage www.annahmestelle.net. Dort tauschen sich derzeit mehr als 1500 Inhaber von Annahmestellen aus ganz Deutschland miteinander aus. Buller: „So werden Betrugsversuche binnen weniger Minuten via Internet bekannt.“

    (DTZ 34/14)

  • RBA-Branche auf Messe präsent

    FRANKFURT (DTZ/red). In der DTZ-Ausgabe 34 vom 22. August war zu lesen, dass sich RBA-Branche gegen eine Messepräsenz zur diesjährigen Tendence entschieden habe. Ganz stimmt das nicht, wie jetzt die Messe Frankfurt informierte.

    Zwar konzentrieren sich die namhaften RBA-Anbieter von A wie Akra bis Z wie Zippo in puncto Messepräsenz in Frankfurt auf die Frühjahresmesse Ambiente, doch ist auch zur Herbstmesse ein Branchenteilnehmer mit seinem Angebot vor Ort: Auf der Tendence, die vom 30. August bis zum 2. September stattfindet, stellt die Hamburger G.T.T. Warenhandel GmbH ihre Produkte aus (Halle 9 Ebene 2 Stand C49). Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb hochwertiger Markenartikel und Lizenzserien spezialisiert. Dazu gehört unter anderem die Premium-Feuerzeug-Marke „B!Flame“.

    (DTZ 35/14)

  • Japan Tobacco schließt Expansion ins E-Geschäft ab

    TOKIO (DTZ/red). Japan Tobacco (JT) plant derzeit keine weiteren Geschäftsübernahmen im elektronischen Zigarettenmarkt.

    Das teilt JT-Präsident und Chief Executive Officer Mitsuomi Koizumi am Montag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters mit. In den nächsten Wochen schließt der drittgrößte Zigarettenhersteller weltweit die Geschäftsübernahme von Zandera ab. Das britische Unternehmen vertreibt unter anderem die E-Zigarettenmarke E-Lites. Darüber hinaus ist JT am US-E-Produzenten Ploom beteiligt, dessen Produkte auch außerhalb der USA, etwa in Europa, vertrieben werden. Mit Ploom und E-Lites besitze JT die Technologie und das Know-how, um in den E-Markt einzusteigen, sagt Koizumi.

    (DTZ 35/14)

  • Martin Jonas: „Wir bewegen uns in einer beständigen Branche“

    BREMEN (DTZ/da). „Die Nachfrage nach E-Zigaretten ist deutlich gestiegen und entwickelt sich zweistellig nach oben“, berichtet Martin Jonas, Firmenchef der Jonas KG in Bremen. Vor drei, vier Jahren registrierte er einen Boom, dann sei der Absatz zurückgegangen und seit Herbst letzten Jahres gehe es wieder nach oben.

    Ebenfalls im Aufwind sieht er in seinem Unternehmen Zigaretten und Feinschnitt, wobei letzterer vor allem im Niedrigpreis-Sektor wachse. „Wir müssen aufpassen, dass die Billig-Schiene nicht überhandnimmt“, warnt der Inhaber des traditionsreichen Fachhandels-Filialisten und begrüßt deshalb die Preiserhöhungen bei Zigaretten und beim Feinschnitt. Positiv merkt er an, dass die Zigarettenindustrie den Fokus wieder etwas stärker auf die gehobene Konsumpreislage richte, wie etwa der neue Auftritt der „Marlboro“ zeige.

    Zufrieden ist man in Bremen mit dem Zigarren-und Zigarillogeschäft. „Da hat uns das schöne Wetter im ersten Halbjahr sehr geholfen“, so Jonas, der es jedoch als schwierig bezeichnet, in Hochfrequenz-Standorten wie an Bahnhöfen jedes Jahr noch etwas „draufzusetzen“.

    Von Rückgängen spricht der Bremer Fachhandelsunternehmer bei Pfeifen und Pfeifentabak. „Shishas und Wasserpfeifentabak reißen die Umsätze zwar noch etwas raus, können aber das Minus nicht ganz ausgleichen.“

    Über alle Sortimente hinweg rechnet Jonas für das laufende Jahr mit einem leichten Umsatzplus.

    Für die Zukunft ist er trotz der Anfeindungen gegen das Rauchen vorsichtig optimistisch. Jonas: „Unsere Branche hat es noch nie leicht gehabt, sagte schon mein Vater und trotzdem ging es immer weiter. Alles in allem bewegen wir uns in einer beständigen Branche, weil die Ausschläge nach oben wie nach unten längst nicht so stark sind wie in einigen anderen Wirtschaftszweigen.“ Sorgenfalten treibt ihm allerdings die EU-Tabakproduktrichtlinie in die Stirn. „Die riesigen Bild- und Textwarnhinweise machen unsere Läden zu Horrorkabinetten. Das wird für unsere Mitarbeiter zu einer Belastung.“

    Jonas führt derzeit 16 Filialen, davon acht in Bahnhöfen, während sich die übrigen vorwiegend in Innenstädten und Einkaufszentren befinden. Ein weiteres Geschäft wird am 1. Oktober eröffnet.

    (DTZ 35/14)

  • Schwarzhandel kostet Steuerzahler Milliarden

    BERLIN (DTZ/vi). Der illegale Tabakhandel bleibt ein Riesen-Problem: Von neun in Deutschland konsumierten Zigaretten ist eine gefälscht oder geschmuggelt.

    Das zeigt eine aktuelle Studie der Wirtschaftsberatung KPMG im Auftrag von British American Tobacco, Imperial Tobacco, Japan Tobacco International und Philip Morris International. 2013 wurden insgesamt 21,7 Milliarden nicht in Deutschland versteuerte Zigaretten konsumiert, davon waren 11,3 Milliarden Stück (2012: 11,5 Milliarden) geschmuggelt oder gefälscht. Der Anteil gefälschter und geschmuggelter Zigaretten am gesamten Zigarettenkonsum ist mit 11,3 Prozent (2012: 11,1 Prozent) relativ stabil geblieben.

    „Mit Blick auf den weiterhin florierenden Schwarzmarkt gibt es keine Entwarnung. Der Schaden durch illegale Zigaretten ist für den Handel und für den Steuerzahler weiterhin immens. Gerade in Deutschland müssen wir dieses Problem daher weiter mit vereinten Kräften angehen – auch weil in unserem Land EU-weit die höchste Zahl illegaler Zigaretten konsumiert wird“, sagt Werner Barth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Philip Morris GmbH. Der größte Teil kommt aus Osteuropa nach Deutschland.

    Der Konsum geschmuggelter und gefälschter Zigaretten verursacht einen geschätzten Steuerausfall von rund 2,1 Milliarden Euro allein in Deutschland. In der EU gehen insgesamt 10,9 Milliarden Euro Steuergelder durch den illegalen Markt verloren. So war laut KPMG jede zehnte 2013 in der EU konsumierte Zigarette illegal. 33 Prozent davon waren sogenannte Illicit Whites, dies sind illegale Markenzigaretten, die im Ursprungsland legal produziert werden, aber fast ausschließlich in andere Länder geschmuggelt werden. Die wohl berühmteste Illicit-White-Marke ist Jin Ling. Im Vergleich zu 2012 ist die Zahl der konsumierten Illicit Whites in der EU um 15 Prozent gestiegen.

    Insgesamt hat sich der Handel mit illegalen Zigaretten in der EU stabilisiert und ist von 11,1 Prozent in 2012 leicht auf 10,5 Prozent zurückgegangen.

    (DTZ 35/14)

  • Genießen für  Vater Staat

    WIESBADEN (DTZ/red). Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kann sich freuen: Steuern auf Genussmittel sind für den Staat eine ergiebig Finanzquelle.

    Im vergangenen Jahr hat ihr Konsum den Kassen von Bund und Ländern Steuereinnahmen in Höhe von 18,1 Milliarden Euro eingebracht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, waren die Erträge aus der Tabaksteuer mit 13,8 Milliarden Euro mit Abstand am höchsten. Auch im laufenden Jahr sprudelt die Tabaksteuer-Quelle munter weiter: So stiegen die Tabaksteuereinnahmen in den ersten sieben Monaten auf ein Niveau von 7,024 Milliarden Euro (netto) an. Das waren 92 Millionen Euro beziehungsweise 1,31 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

    Auf die anderen Genussmittelsteuern entfielen im zurückliegenden Jahr insgesamt 4,2 Milliarden Euro: Im Einzelnen wurden aus der Branntweinsteuer 2,1 Milliarden Euro, der Kaffeesteuer 1,0 Milliarden Euro, der Biersteuer 0,7Milliarden Euro und der Steuer auf Schaumwein beziehungsweise Zwischenerzeugnisse (wie zum Beispiel Sherry) 0,4 Milliarden Euro vereinnahmt. Lediglich eine Summe von 2,0 Millionen Euro erbrachte die Alkopopsteuer, mit Mischungen aus Softdrinks und Alkohol besteuert werden.

    Nur das Biersteueraufkommen steht den Bundesländern zu; alle anderen Steuereinnahmen aus Genussmitteln fließen in die Bundeskasse.

    (DTZ 35/14)