MAINZ // Städtebilder mit Glanzeffekt, Karten mit veredelten Nostalgiemotiven oder freche Farben gepaart mit lustigen Sprüchen vorne drauf – gibt es etwas schöneres, als gute Freunde mit einem lieben Gruß zu beglücken oder mit einer ausgewählten Karte zu überraschen?
Postkarten sind etwas, was man aufbewahrt, was man sich immer wieder ansieht und von neuem liest. Viele Grußkarten bekommen beim Empfänger einen dauerhaften Ehrenplatz an Pinnwand oder Kühlschrank.
Die Nachfrage nach Post- und Grußkarten steigt – trotz WhatsApp, SMS, Facebook und Co. – weiter stetig an. Das persönliche, handgeschriebene Wort löst nach wie vor sehr viel positivere Emotionen beim Empfänger aus als virtuell übermittelte Grüße.
Der Berliner Gutsch Verlag fördert diesen Trend, indem er immer wieder komplett neue Serien auf den Markt bringt und die bestehenden Sortimente kontinuierlich weiterentwickelt.
Hierbei werden die Trends in den unterschiedlichsten Bereichen berücksichtigt, wie aktuell florale und üppige Blumen, tropische Pflanzen sowie die Südsee, Flamingos und Kakadus (Motive), lustige und coole Sprüche (Texte), die Trendfarben der Saison, aber auch die Papierqualität, Druckverfahren und aufwendige Veredelungen mit Glitzer- und Metallic-Effekten.
Der Gutsch Verlag setzt bei der Wahl der Motive für die Karten seinen Fokus auf die Emotionen, die diese ausrufen. Dabei stehe im Vordergrund, dass das Postkartenmotiv dem geschriebenen Wort einen Rahmen gibt ohne aufdringlich zu erscheinen.
Was rät der Verlag Fachhändlern, die Grußkarten neu in ihr Sortiment aufnehmen wollen? „Unsere Neukunden können in erster Linie von der langjährigen Erfahrung unserer Handelsvertreter profitieren und erhalten so die Möglichkeit, wie bereits viele unserer Bestandskunden einen Teil ihrer Kosten allein durch den Kartenumsatz decken zu können“, sagt Thomas Edelmann, Vertriebsleiter des Gutsch Verlages. Die größte Wirkung erzielen Kartenständer als „Türöffner“, denn ein vor einem Geschäft platziertes Display mit Gruß- und Postkarten zieht automatisch Kundschaft an, die das Geschäft ohne Kartenständer eventuell nicht besucht hätte. „Der Folgeumsatz, den diese Kunden bringen, ist sehr wertvoll“, so Edelmann. „Unsere Erfahrung zeigt außerdem, dass aufgrund der großen Nachfrage nach Post- und Grußkarten auch auf einer relativ kleinen Verkaufsfläche sehr hohe Umsätze generiert werden können.“
kh
Lesen Sie das vollständige Special Grußkarten in unserer Printausgabe DTZ 23/17.
(DTZ 23/17)