Schlagwort: Tabaksteuer

  • Verbände kommentieren

    WIESBADEN // 14,623 Milliarden Euro hat der deutsche Fiskus im vergangenen Jahr von Tabakkonsumenten kassiert. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs um gut 0,94 Prozent. Dabei hat zwar die Menge der verkauften Zigaretten abgenommen, wirklich unzufrieden kann die Branche jedoch nicht sein.

    Das bestätigt – mit Blick auf den Feinschnitt – Franz Peter Marx, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR): „Wir freuen uns, dass das Volumen bei Feinschnitttabaken trotz steuerbedingt gestiegener Preise im Wesentlichen demjenigen des Vorjahres entspricht.“ Demnach habe sich auch 2014 gezeigt, dass maßvolle Steuerschritte dem Fiskus echte Mehreinnahmen bescheren können, sofern sie in kleinen Schritten und über mehrere Jahre erfolgen.

    Kostspielige Umsetzung
    Der VdR weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Tabaksteuer zum 1. Januar turnusmäßig erneut angehoben wurde. Welche Auswirkungen dieser Steuerschritt haben werde, bleibe „vor dem Hintergrund der kostspieligen Umsetzungsarbeiten der Tabakwirtschaft zur Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie ungewiss“. Im Klartext: Die Unternehmen könnten zumindest einen Teil ihrer Aufwendungen zusätzlich zur Steuer auf die Kleinverkaufspreise aufschlagen. Bisher haben sich jedoch vor allem die Großen der Branche nicht zu Preisschritten geäußert.

    Pfeifentabak
    Nicht ganz so rosig wie die Situation beim Feinschnitt beurteilt Marx die Lage beim Pfeifentabak. Der verzeichnete zwar ein um 13,2 Prozent auf 1359 Tonnen erhöhtes Absatzvolumen, aber: „Es handelt sich hierbei ausschließlich um ein Wachstum bei Wasserpfeifentabaken. Klassische Pfeifentabake sind leider erneut rückläufig.“
    Während der VdR die Entwicklung gelassen kommentiert, zeigt sich der Bundesverband der Zigarrenindustrie (BdZ) gereizt. Der Verband, der die Interessen der mittelständisch strukturierten Hersteller und Importeure von Zigarren und Zigarillos vertritt, macht deutlich, dass die Steuerstatistik seiner Auffassung nach die reale Entwicklung „in keiner Weise widerspiegelt“. Vielmehr seien die Daten maßgeblich dadurch beeinflusst worden, dass zum 1. Januar 2015 eine EU-Definition umgesetzt werden musste, derzufolge die sogenannten Eco-Zigarillos seither als Zigaretten versteuert werden müssen. Um zumindest in den ersten Monaten des laufenden Jahres noch die günstigeren Eco-Produkte anbieten zu können, habe die Industrie entsprechende Zigarillos vorproduziert und die entsprechenden Steuerzeichen bezogen.

    Zigarren und Zigarillos
    „Von einem boomenden Markt zu reden, ist somit eine definitiv falsche Aussage“, wettert Bodo Mehrlein, BdZ-Geschäftsführer. Die Wiesbadener Statistiker hatten einen Mengenzuwachs von 8,4 Prozent auf knapp 3,86 Milliarden Stück ausgewiesen, beim Kleinverkaufswert wurde ein Plus von 8,3 Prozent auf 773,3 Millionen Euro verbucht. Demgegenüber beziffert der BdZ den Markt für klassische Zigarren und Zigarillos mit nur rund 1,1 Milliarden Euro. Im Jahr 2014 sei der Absatz der BdZ-Mitglieder um 1,6 Prozent zurückgegangen.

    Fazit
    Mehrleins Fazit: Die Versteuerungsstatistik sei seit vielen Jahren durch die sogenannten Eco-Zigarillos verfälscht worden. Der Verband begrüße ausdrücklich die Definitionsänderung für Zigarren. Diese werde dazu führen, dass sich der Markt für Zigarren und Zigarillos in den nächsten Monaten auf ein wesentlich niedrigeres Volumen reduzieren werde,
    Das Statistische Bundesamt hatte zudem mitgeteilt, dass im Jahr 2014 in Deutschland 79,5 Milliarden Zigaretten versteuert worden seien – und damit die geringste Menge seit der Wiedervereinigung im Jahr 1991, als die Hersteller und Importeure Steuerzeichen für 146,5 Milliarden Stück bezogen hatten. Einen Teil des jüngsten Rückgangs führen die Statistiker auf die Steueranhebung zum 1. Januar 2014 zurück. Rauchtabak-Kritiker fordern noch höhere Aufschläge, da die volkswirtschaftlichen Kosten des Rauchens höher lägen. Bislang war aus Berlin jedoch noch nichts darüber zu hören, ob und in welchem Umfang die Tabaksteuer auch im Jahr 2016 angehoben werden soll.

    max
    (DTZ 05/15)

  • Stabiler Feinschnittmarkt in 2014

    BONN // Mit Blick auf die Veröffentlichung der Amtlichen Banderolenstatistik des Statistischen Bundesamtes kommentiert der Verband der deutschen Rauchtabakindustrie VdR die Absatz- und Steuerzahlen im deutschen Tabakmarkt.

    Der Absatz von Feinschnitttabaken hat in 2014 mit rund 25.700 Tonnen versteuerter Menge knapp das Vorjahresniveau von 25.734 Tonnen verfehlt (minus 0,1 Prozent). Gleichzeitig stieg das Preisniveau bei Feinschnitttabaken aufgrund der Tabaksteuererhöhung vom 1. Januar 2014 um durchschnittlich 5,1 Prozent. Dadurch konnten die Tabaksteuereinnahmen aus dem Verkauf von Feinschnitttabaken in 2014 auf das Rekordniveau von über 1,8 Milliarden Euro angehoben werden (plus 4,3 Prozent).

    „Wir freuen uns, dass das Volumen bei Feinschnitttabaken trotz steuerbedingt gestiegener Preise im Wesentlichen demjenigen des Vorjahres entspricht,“ sagt Franz Peter Marx, Hauptgeschäftsführer im Verband der deutschen Rauchtabakindustrie (VdR).

    „Somit hat sich auch in 2014 gezeigt, dass maßvolle Steuerschritte dem Fiskus echte Mehreinnahmen bescheren können, sofern sie in kleinen Schritten und über mehrere Jahre erfolgen.“ Insgesamt konnte das Tabaksteueraufkommen aller Tabakerzeugnisse mit 14,263 Milliarden Euro das hohe Vorjahresniveau von 14,130 Milliarden Euro nochmals übertreffen.

    Welche Auswirkungen die jüngste Tabaksteueranhebung vom 1. Januar haben wird, bleibt u.a. vor dem Hintergrund der kostspieligen Umsetzungsarbeiten der Tabakwirtschaft zur Umsetzung der Tabakproduktrichtlinie ungewiss. Den erneuten Zuwachs bei Pfeifentabaken mit einem Absatzvolumen von 1.359 Tonnen in 2014 (plus 13,2 Prozent) sieht man im VdR mit gemischten Gefühlen. „Es handelt sich hierbei ausschließlich um ein Wachstum bei Wasserpfeifentabaken. Klassische Pfeifentabake sind leider erneut rückläufig.“ so Marx weiter.
    red

    (DTZ 04/15)

  • Tabaksteuer 2014: Fiskus nimmt mehr ein

    WIESBADEN // Der Zigarettenkonsum geht zurück: 2014 wurden in Deutschland 79,5 Milliarden Zigaretten versteuert. Trotzdem hat der Staat mehr Geld eingenommen.

    Gegenüber 2013 sankt die Anzahl der versteuerten Zigaretten um 0,9 Prozent, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Gleichzeitig ging auch die Menge des versteuerten Feinschnitts im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent leicht zurück. Dem gegenüber wächst der Pfeifentabakkonsum: Im vergangenen Jahr um 13,2 Prozent auf 1.359 Tonnen, was in erster Linie durch den Wasserpfeifentabak zustande kommt.

    Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Tabakwaren im Verkaufswert (KVP) von 24,9 Milliarden Euro versteuert, das waren 550 Millionen Euro oder 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Betrag ergibt sich aus dem Betrag ergibt sich aus dem Steuerzeichenbezug von Herstellern und Händlern nach Abzug von Steuererstattungen für zurückgegebene Banderolen (Netto-Bezug).
    Der Fiskus hat durch die Tabaksteuer 2014 knapp 14,342 Milliarden Euro eingenommen, was einem Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht.

    Die Entwicklung im Berichtsjahr ist laut Destatis unter anderem auf die zum 1. Januar 2014 erfolgte Tabaksteuererhöhung für Zigaretten und Feinschnitt zurückzuführen. Pfeifentabak sowie Zigarren und Zigarillos waren von dieser Tabaksteuererhöhung nicht betroffen. Anfang 2015 wurde die Tabaksteuer für Zigaretten und Feinschnitt erneut angehoben.
    red

    (DTZ 04/15)

  • Planta erhöht Preise

    BERLIN // Planta hebt zum 1. Januar 2015 die Kleinverkaufspreise (KVP) für das Gros ihrer Feinschnitt-Marken an.

    Hintergrund der Entscheidung ist die zum Jahresbeginn in Kraft tretende fünfte Stufe der Tabaksteuer-Erhöhung. Das Berliner Unternehmen gibt dann den um 3,41 Euro pro Kilogramm steigenden Mindeststeuer-Satz weiter. Ausgenommen von dem Preisschritt werden die beiden Feinschnitt-Neuheiten „Cameron Valley Green 100 % Nikotinfrei“ und „Akropolis“ in der 30-Gramm-Packung.

    Bei den Zigaretten-Marken wird es keine Anpassung an die steigende Tabaksteuer geben: Hier bleiben die Kleinverkaufspreise konstant. Ebenfalls im Preis stabil gehalten werden Schnupftabak, Pfeifentabak-Zigarillos, Zigarillos, Papier, Wasserpfeifentabak, Wasserpfeifen-Zubehör und Raucheraccessoires.

    Preiserhöhungen wird es dagegen bei verschiedenen Pfeifentabak-Marken geben. Dazu zählen die Hauptmarken „Rum and Maple“ und „Danish Black Vanilla“. Die KVP steigen um knapp fünf Euro pro Kilogramm, also 50 Cent pro 100-Dose beziehungsweise 25 Cent je 50-Gramm-Pouch. Begründet wird dies mit höheren Rohtabakpreisen und allgemeinen Kostensteigerungen. Nicht teurer werden die Pfeifentabak-Spezialitäten des Hauses, wozu etwa die Petersen-Tabake gehören. Aber auch die besonders preisgünstigen Tabake, so die Brigg-Serie, bleiben auf dem derzeitigen Preisniveau.
    da

    (DTZ 50/14)

  • Bessere Margen für den Handel

    GEISENHAUSEN // Die Pöschl Tabak GmbH & Co. KG wird die Kleinverkaufspreise (KVP) für seine Tabakprodukte auf dem deutschen Markt mit Wirkung zum 1. Januar erhöhen.

    Damit trägt das Unternehmen der Mehrbelastung aus dem nächsten Schritt der fünfstufigen Tabaksteuererhöhung sowie höheren Kosten bei der Beschaffung Rechnung. Mit der Erhöhung der Kleinverkaufspreise werden zudem die Margen für den Handel durchgehend verbessert.

    So steigt beispielsweise der Kleinverkaufspreis von Pueblo Feinschnitt im 30-Gramm-Wickelbeutel um 20, bei der 100-Gramm-Dose um 60 Cent. Red Bull Halfzware und Red Bull Zware im 40-Gramm-Pouch kosten statt wie bisher 4,95 nun 5,15 Euro. Der Preis für die 120-Gramm-Red-Bull-Dosen geht 65 Cent nach oben. Der Abgabepreis für Pueblo Zigaretten wird um zeh Cent auf 5,00 Euro erhöht. Auch die KVP im Bereich Pfeifentabak sowie die unverbindliche Preisempfehlung bei Schnupftabak werden moderat angepasst. Eine Änderung der Packungsinhalte erfolgt laut Pöschl nicht.

    Wie in den vergangenen Jahren erfolgt der Übergang nach Abverkauf der altpreisigen Ware fließend. Pöschl Tabak bezeichnet die Preisanpassung als Bekenntnis zu einem fairen und verantwortungsvollen Umgang mit seinen Handelspartnern und will damit ein klares Zeichen im Sinne nachvollziehbarer und nachhaltiger Preisgestaltung setzen.
    pi

    (DTZ 49/14)

  • Weltgesundheitsorganisation will höhere Tabaksteuern

    MOSKAU // Um den weltweiten Tabakkonsum einzudämmen, wollen die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) künftig stärker an der Steuerschraube drehen.

    Das ist eines der Ergebnisse der jüngsten Anti-Tabak-Konvention in Moskau. Die Steuersätze sollten überwacht, erhöht und jährlich angepasst werden, heißt es in Artikel 6 der Vereinbarung. Berücksichtigt werden sollten dabei nationales Einkommenswachstum und Inflationsrate.

    Um eine Substitution durch andere Tabakerzeugnisse zu verhindern, sollten zudem alle Produkte der Branche gleich besteuert werden.
    Ebenfalls vereinbart wurde auf der sechstägigen Konferenz, dass E-Zigaretten künftig stärker reguliert werden müssten. Dabei ging es um das Verbot oder das beschränken von Werbung und Sponsoring.
    red

    (DTZ 43/14)

  • Tabakcent gefordert

    POTSDAM // Auf der Brandenburger Landessuchtkonferenz in Potsdam hat die Gesundheitsministerin des Bundeslandes Anita Tack ein positives Fazit des „Suchtmonitorings“ gezogen. Seit 2004 habe sich die Zahl der Jugendlichen, die täglich rauchten, von über 30 auf etwa 16 Prozent halbiert. Auch der Alkoholkonsum sei bei dieser beobachteten Gruppe deutlich rückläufig.

    Für ein strikteres Werbeverbot in Sachen Alkohol und Tabak sprach sich Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, aus. Er forderte weitere Tabaksteuererhöhungen. Zudem sollten ein „Tabakcent“ und ein „Alkoholcent“ als Zwangsabgabe erhoben werden, die die Finanzierung der Suchtprävention durch die öffentliche Hand sicherstellten.
    red

    (DTZ 42/14)

  • Höhere Preise und striktes Verbot

    POTSDAM // Die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren (DHS) fordert höhere Preise für alkoholische Getränke und ein striktes Werbeverbot für Spirituosen und Tabak.

    Diese „legalen Suchtmittel“ dürften nicht frei verfügbar sein, betonte DHS-Geschäftsführer Raphael Gaßmann. Auf dem dreitätigen Kongress sprachen sich 350 DHS-Experten für eine einheitliche Steuer auf Bier, Wein beziehungsweise Schaumwein und Spirituosen sowie eine Tabaksteuererhöhungen aus. Diese Maßnahmen sollen den Jugendschutz und die Suchtprävention unterstützen.

    Mit anderen Präventionsprogrammen, wie dem Eindämmen des Konsums illegaler Drogen tut sich die DHS bislang schwer. Dies scheitere aktuell an der fehlenden finanziellen Ausstattung, heißt es. Deshalb konzentriere man sich auf das Wesentliche: Alkohol und Tabak.
    red

    (DTZ 42/14)

  • Genießen für  Vater Staat

    WIESBADEN (DTZ/red). Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kann sich freuen: Steuern auf Genussmittel sind für den Staat eine ergiebig Finanzquelle.

    Im vergangenen Jahr hat ihr Konsum den Kassen von Bund und Ländern Steuereinnahmen in Höhe von 18,1 Milliarden Euro eingebracht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, waren die Erträge aus der Tabaksteuer mit 13,8 Milliarden Euro mit Abstand am höchsten. Auch im laufenden Jahr sprudelt die Tabaksteuer-Quelle munter weiter: So stiegen die Tabaksteuereinnahmen in den ersten sieben Monaten auf ein Niveau von 7,024 Milliarden Euro (netto) an. Das waren 92 Millionen Euro beziehungsweise 1,31 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

    Auf die anderen Genussmittelsteuern entfielen im zurückliegenden Jahr insgesamt 4,2 Milliarden Euro: Im Einzelnen wurden aus der Branntweinsteuer 2,1 Milliarden Euro, der Kaffeesteuer 1,0 Milliarden Euro, der Biersteuer 0,7Milliarden Euro und der Steuer auf Schaumwein beziehungsweise Zwischenerzeugnisse (wie zum Beispiel Sherry) 0,4 Milliarden Euro vereinnahmt. Lediglich eine Summe von 2,0 Millionen Euro erbrachte die Alkopopsteuer, mit Mischungen aus Softdrinks und Alkohol besteuert werden.

    Nur das Biersteueraufkommen steht den Bundesländern zu; alle anderen Steuereinnahmen aus Genussmitteln fließen in die Bundeskasse.

    (DTZ 35/14)

  • Kleinere Päckchen oder höhere Preise

    MAINZ (DTZ/red). Nächste Runde bei den Preiserhöhungen, die in Folge der jüngsten Tabaksteuererhöhung zum Jahresbeginn von Seiten des Handels längst erwartet worden war. Nun hat auch Japan Tabacco International (JTI) Preisschritte angekündigt.

    Die Kölner reduzieren entweder den Inhalt von Päckchen um eine Zigarette oder heben die sogenannten Kleinverkaufspreise (KVP) um 20 Cent pro Packung an. Damit einher gehen zwei Schritte zur Portfoliooptimierung: Benson & Hedges Black Slide und B&H Silver Slide werden künftig für 5,00 Euro je 19 Stück angeboten; diese überproportionale Anhebung des Preises – KVP plus 20 Cent und gleichzeitiges Reduzieren des Inhalts auf 19 Stück – sollen die Marge deutlich verbessern. Zudem werden Winston Classic Big Pack L, Winston Blue Big Pack L und Club Filter Big Pack L nun als OP-Varianten (19 Stück für 5,00 Euro) angeboten, die bisherigen Packungsgrößen (18 Stück für 4,80 Euro sowie 20 Stück für 5,00 Euro) somit zusammengeführt.

    BAT passt Preise oder Inhalt bei Feinschnitt an
    BAT hatte bereits im Juni die gestiegene fiskalische Belastung bei einigen Feinschnitt-Marken an die Konsumenten weitergereicht. Ab September sollen nun auch die verbliebenen Produkte preislich angepasst werden. Zusätzlich werden die Hamburger den „Pall Mall Allround Frischeturm“ komplett aus dem Feinschnitt-Sortiment nehmen.

    Wie üblich erfolgt die Auslieferung fließend nach Abverkauf der altpreisigen Produkte. Neue Packungen oder Umkartons werden in den ersten Wochen zudem besonders gekennzeichnet.

    (DTZ 29/14)