MAINZ (DTZ/wmc). Regulierung, Teststandards, Qualitätskontrolle und throat hit (dt. „Treffer im Hals“, umschreibt das Geschmacksempfinden beim Dampfen im Vergleich zu einer konventionellen Zigarette) stehen als Themen auf der Agenda beim internationalen Workshop „Die Zukunft der e-Zigarette“ am 17. und 18. März in Wiesbaden.
Dieser Workshop ist weltweit die erste Veranstaltung, die die Brücke zwischen Wissenschaft und Marketing bei e-Zigaretten schlägt. Ein Muss, da die Regulierung auf technischen Standards beruht, die wiederum das Marketing betreffen. Die Coresta (Cooperation Centre for Scientific Research Relative to Tobacco), ein internationaler wissenschaftlicher und technischer Verband, arbeitet gegenwärtig an den weltweiten Teststandards für e-Zigaretten. Der aktuelle Stand wird auf dem internationalen Workshop präsentiert.
Ebenfalls auf dem Workshop vertreten sind global führende Unternehmen aus den Bereichen Qualitätskontrolle und Testlabors sowie Aroma und Geschmacksstoffe. Aus Sicht des Marketings präsentieren Vertreter der wichtigsten Märkte (USA, UK, Deutschland und Frankreich) ihre nationalen Szenarien. Auch die Option Medizinprodukte wird nicht außer Acht gelassen und von einem renommierten Spezialisten (emergo) unter die Lupe genommen.
Der Workshop bietet ausreichend Möglichkeit für intensives Networking – eine einmalige Chance, sich mit weltweit anerkannten Experten auszutauschen. Weitere Infos hier: [link|http://www.businessinformant.de/tji/tji_campus_de/index.php] hier.[/link]
(DTZ 04/14)
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