Schlagwort: Qualitätskontrolle

  • „Die Zukunft der E-Zigarette“

    WIESBADEN (DTZ/wmc). Am 17. und 18. März findet der internationale Workshop „Die Zukunft der E-Zigarette“ im Dorint Hotel, Wiesbaden, statt. Dort werden unter anderem weltweit führende Unternehmen aus den Bereichen Qualitätskontrolle und Aroma-/Geschmacksstoffen das Thema Unbedenklichkeit der E-Zigarette diskutieren.

    Jedes Medikament, das weltweit in so kurzer Zeit so vielfach verwendet worden wäre, hätte bei dem bisherigen Sicherheitsprofil der E-Zigarette jeden Bedenklichkeitstest mit Bravour bestanden. Nikotinpflaster und Kaugummis waren anfangs rezeptpflichtig bis die Behörden zu dem Schluss kamen, dass Nikotin per se kaum gesundheitsgefährdend sei, insbesondere da man es ja auch mit mündigen Bürgern zu tun habe, so dass ein Missbrauch unwahrscheinlich sei.

    Ähnlich verhält sich die Lage bei Schmerzmitteln. So ist zum Beispiel Ibuprofen 800 Milligramm rezeptpflichtig, 400 Milligramm jedoch in der Apotheke frei verkäuflich. Auch hier wird auf den mündigen Bürger gesetzt, der ja schließlich auch mit zweimal 400 Milligramm selbst dosieren könnte. Am meisten profitierte dabei die Pharmaindustrie, die Umsätze stiegen sprunghaft. Und wenn man die Verrenkungen der jüngsten Zeit in Brüssel zum Thema Regulierung der E-Zigarette verfolgt, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Umso wichtiger ist es, dass schnellstmöglich einheitliche und verbindliche Standards eingeführt werden um die Unbedenklichkeit zu untermauern. Auch das wird Thema auf dem internationalen E-Zigaretten-Workshop in Wiesbaden sein.

    (DTZ 05/14)

  • e-Zigaretten-Kongress in Wiesbaden

    MAINZ (DTZ/wmc). Regulierung, Teststandards, Qualitätskontrolle und throat hit (dt. „Treffer im Hals“, umschreibt das Geschmacksempfinden beim Dampfen im Vergleich zu einer konventionellen Zigarette) stehen als Themen auf der Agenda beim internationalen Workshop „Die Zukunft der e-Zigarette“ am 17. und 18. März in Wiesbaden.

    Dieser Workshop ist weltweit die erste Veranstaltung, die die Brücke zwischen Wissenschaft und Marketing bei e-Zigaretten schlägt. Ein Muss, da die Regulierung auf technischen Standards beruht, die wiederum das Marketing betreffen. Die Coresta (Cooperation Centre for Scientific Research Relative to Tobacco), ein internationaler wissenschaftlicher und technischer Verband, arbeitet gegenwärtig an den weltweiten Teststandards für e-Zigaretten. Der aktuelle Stand wird auf dem internationalen Workshop präsentiert.

    Ebenfalls auf dem Workshop vertreten sind global führende Unternehmen aus den Bereichen Qualitätskontrolle und Testlabors sowie Aroma und Geschmacksstoffe. Aus Sicht des Marketings präsentieren Vertreter der wichtigsten Märkte (USA, UK, Deutschland und Frankreich) ihre nationalen Szenarien. Auch die Option Medizinprodukte wird nicht außer Acht gelassen und von einem renommierten Spezialisten (emergo) unter die Lupe genommen.

    Der Workshop bietet ausreichend Möglichkeit für intensives Networking – eine einmalige Chance, sich mit weltweit anerkannten Experten auszutauschen. Weitere Infos hier: [link|http://www.businessinformant.de/tji/tji_campus_de/index.php] hier.[/link]

    (DTZ 04/14)