„Unzulässiger Eingriff ins Privatleben“
LOS ANGELES (DTZ/red). Arnold Schwarzenegger, US-Gouverneur von Kalifornien, hat den immer weitergehenden Rauchverboten einen Riegel vorgeschoben, berichtete der San Francisco Chronicle. Der Gouverneur hatte sein Veto gegen ein geplantes Gesetz eingelegt, das das Rauchen in Parks und an Stränden verbieten wollte.
Schwarzenegger begründete, dass das Gesetz ein „unzulässiger Eingriff in das Privatleben der Menschen“ sei. Man müsse endlich damit aufhören, dass sich der Staat in alle Belange der Bürger einmische, so der ehemalige Schauspieler.
(DTZ 19/10)
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