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  • Imperial Tobacco: Cooper folgt auf Davis

    BRISTOL (DTZ/schu). Im Mai 2010 wird Gareth Davis nach 14 erfolgreichen Jahren als Chief Executive Officer (CEO) von Imperial Tobacco in den Ruhestand gehen. Seine Nachfolge tritt Alison Cooper an, die derzeit als Chief Operating Officer (COO) für das Tagesgeschäft zuständig ist.

    Damit steht erstmals eine Frau an der Spitze des weltweit viertgrößten Tabakkonzerns. Die 43-Jährige hat in ihrer zehnjährigen Zusammenarbeit mit Davis bedeutend zur Entwicklung des Unternehmens beigetragen.

    [pic|193|r|||Alison Cooper tritt die Nachfolge von Gareth Davis an.|||]

    Interne Lösung bevorzugt
    Bereits Anfang des Jahres hatte der Mutterkonzern des deutschen Herstellers Reemtsma die Branche auf den Wechsel vorbereitet, ohne allerdings konkret zu werden. Cooper trat in den vergangenen Monaten häufiger an der Seite von Davis auf, weshalb die Berufung nicht überraschend kam. Der CEO hatte zuletzt betont, dass er für seine Nachfolge eine interne Lösung bevorzuge.

    Cooper teilte bei ihrer Vorstellung mit, dass sie den Wachstumskurs des Unternehmens fortsetzen und dabei die Kostenentwicklung im Auge behalten will.

    Der 59-jährige Davis arbeitete über 37 Jahre für Europas zweitgrößtes Tabakunternehmen und zeichnete unter anderem für den Kauf von Reemtsma und der spanischen Altadis verantwortlich. „Ich war 14 Jahre am Ruder und denke, dass es für mich nun Zeit ist, Platz zu machen“, erklärte Davis den Pressevertretern.

    (DTZ 46/09)

  • Reemtsma trotzt erfolgreich der Wirtschaftskrise

    Im Geschäftsjahr 2009 deutliche Umsatz- und Ertragssteigerung

    HAMBURG (DTZ/kdp). „Besser als erwartet“, verlief für Reemtsma das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 (1. Oktober 2008 bis 30. September 2009). Der Lagebericht des Unternehmens präsentiert ein starkes Ergebnis und eine insgesamt erfreuliche Entwicklung für die Imperial Tobacco-Tochter.

    Die besonderen Stärken zeigen sich bei Umsatz- und Gewinnsteigerung, einer erfolgreichen Produktstrategie, die speziell der Marke JPS weiteres Wachstum bescherte, und durch die bevorstehende Übernahme des Deutschland-Vertriebs für die attraktive Marke Gauloises.

    [pic|191|r|||Titus Wouda Kuipers: „Reemtsma ist stärker denn je“.|||]

    Breites Produktangebot, ausgewogene Preisstrategie
    Mit breitem Produktangebot und einer ausgewogenen Preisstrategie konnte Reemtsma seinen Umsatz um 24 Prozent auf 826 Mio. Pfund und das operative Ergebnis um 30 Prozent auf 403 Mio. Pfund steigern (Angaben inklusive Altadis-Marken).

    Dieses Ergebnis konnte trotz allgemeiner Wirtschaftskrise, zunehmender Regulierung in einem schwierigen Marktumfeld mit Preiserhöhungen und der gesetzlichen Änderung der Packungsgröße erzielt werden.

    „Anstrengendes aber erfolgreiches Jahr“
    Dazu kommentiert Titus Wouda Kuipers, Generalmanager Deutschland: „Es war ein anstrengendes aber erfolgreiches Jahr. Wir sind sehr zufrieden. Unsere Strategie geht auf. Ausgewogene Preise und breites Angebot – das liefert gute Kennzahlen und nachhaltige Wertsteigerung. Reemtsma ist stärker denn je.“

    Eine herausragende Entwicklung zeigte die Marke John Player Special (JPS), die zweitstärkste deutsche Zigarettenmarke nach Marlboro, die ihren Marktanteil auf 8,5 Prozent (2008: 7,8 Prozent) verbesserte. Im OTP-Segment schaffte die neue Marke Route 66 mit innovativem Produktkonzept binnen Jahresfrist eine Verdoppelung ihres Marktanteils auf 4,4 Prozent.

    Trotz negativer Einflussfaktoren stabil
    Der gesamte Tabakmarkt bleibt trotz negativer Einflussfaktoren stabil. Er liegt mit rund 86 Milliarden verkauften Zigaretten über den Erwartungen (2008: 88 Mrd.). Preiserhöhungen und die gesetzliche Änderung zeigten bisher keine negativen Auswirkungen auf den Markt.

    Das OTP-Segment (Dreh- und Stopftabak, Ecocigarillos) konnte sogar um 7 Prozent auf umgerechnet ca. 37 Mrd. Stück zulegen, sodass der Gesamtmarkt unterm Strich stabil bei 123 Mrd. Stück liegt.

    Die Erwartungen für das neue Geschäftsjahr werden von Reemtsma sehr positiv eingeschätzt. Die Vertriebsübernahme der Marke Gauloises im April 2010 wird die Marktbedeutung und die regionale Präsenz des Unternehmens weiter stärken.

    Firmenjubiläum gefeiert
    Außerdem feiert Reemtsma im nächsten Jahr sein 100-jähriges Firmenjubiläum und damit 100 Jahre Unternehmensgeschichte in Deutschland.

    Titus Wouda Kuipers sieht Reemtsma als das Traditionsunternehmen der deutschen Tabak- und Zigarettenbranche: „Der Name steht für Verantwortung, für Offenheit, für ein modernes Gesellschaftsbild und für stabiles Wirtschaften“, so sein Statement.

    Imperial Tobacco mit starkem Ergebnis
    Auch die Muttergesellschaft Imperial Tobacco hat im Geschäftsjahr 2009 (1.Oktober 2008 – 30. September 2009) ein starkes operatives und finanzielles Ergebnis erzielt. Das Unternehmen erwirtschaftete einen Umsatz von 26,5 Mrd. Pfund (24,2 Mrd. Euro) und einen Gewinn von 2,9 Mrd. Pfund (2,6 Mrd. Euro).

    Das entspricht gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einer Steigerung von 29 Prozent (2008 20,5 Milliarden Pfund) und 32 Prozent (2008: 2,2 Mrd. Pfund) beim Gewinn.

    (DTZ 46/09)

  • Aktuelle Meldung: Neue Softpack-Version von JPS

    Akzent liegt im Preis

    MAINZ (DTZ/fok). Reemtsma überrascht den Markt mit einer neuen Softpack-Version der Zigarettenmarke JPS. Schon ab nächster Woche soll die Auslieferung der neuen JPS Full Taste beginnen, ist einem aktuellen Handelsanschreiben zu entnehmen.

    Der besondere Akzent des neuen Angebots liegt im Preis, denn JPS Full Taste soll zum KVP von 4,10 Euro/19 Stück in den Markt kommen.

    Zum Vergleich: Die klassische JPS Red Hardbox kostet 4,25 Euro. Erste Reaktionen aus dem Handel sprechen daher die Befürchtung aus, dass durch Einführung einer neuen Preislage im „Value for Money-Segment“ ein Margenrutsch in Gang gesetzt wird, der die mühsam erkämpften Ertragsverbesserungen durch die Sommer-Preiserhöhung bei der Zigarette wieder in Frage stelle.

    (DTZ 46/09)

  • Veränderung im Einzelhandels-Verband Westfalen-Münsterland

    RA Thomas Schäfer wird Nachfolger von Dr. Wilm Schulte

    DORTMUND (DTZ/pi). Thomas Schäfer, Geschäftsführer im Einzelhandelsverband Westfalen-Münsterland, tritt im Frühjahr 2011 die Nachfolge des augenblicklichen Hauptgeschäftsführers des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland, Dr. Wilm Schulte, an.

    Diese Entscheidung traf der Vorstand des Verbandes auf seiner letzten Vorstandssitzung einstimmig. RA Schäfer bringt nach Auffassung des Vorstandes alle Voraussetzungen mit, um den Verband in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

    [pic|192|r|||Dr. Wilm Schulte|||]

    „Froh über Zusage Schäfers“
    Michael Radau, Vorsitzender des Einzelhandelsverbandes Westfalen-Münsterland: „Wir sind sehr froh über die Zusage von Thomas Schäfer, der sich der Unterstützung von Vorstand, Mitarbeitern und Mitgliedern sicher sein darf. Wir haben mit Absicht die Entscheidung frühzeitig gefällt, um genügend Zeit zu haben, den Übergang im Sinne der Mitglieder optimal zu gestalten.“

    Auch Dr. Schulte, der den Vorstand frühzeitig darüber informiert hatte, dass er mit der Vollendung des 65. Lebensjahres aus den Diensten des Verbandes ausscheiden will, begrüßt die Entscheidung des Vorstandes nachdrücklich: „Ich habe über jetzt fast 16 Jahre äußerst vertrauensvoll mit Thomas Schäfer zusammengearbeitet und weiß den Verband künftig in besten Händen. Mein Nachfolger wird von mir in der Übergangsphase jegliche Unterstützung erhalten! Zugleich finde ich es gut und richtig, dass die Entscheidung so früh gefallen ist. Legen wir doch auch unseren Mitgliedern immer wieder ans Herz, sich rechtzeitig um die Nachfolgefrage zu kümmern!“

    (DTZ 46/09)

  • STG will Preise ab Februar anheben

    BREMEN (DTZ/vi). Die Scandinavian Tobacco Group Deutschland GmbH (STG) hat eine Preiserhöhung für ihr Zigarillo/Zigarren- sowie Pfeifentabak/Feinschnitt-Sortiment per 1. Februar 2010 angekündigt.

    Vorgesehen sind Preiserhöhungen zwischen 7,50 und 10,00 Euro je 1.000 Stück bei Zigarillos/Zigarren und zwischen 5,00 und 7,00 Euro je Kilogramm Pfeifentabak und Feinschnitt. So wird z.B. der KVP der bekannten Zigarillomarke Nobel Petit von 8,30 auf 8,50 Euro/20 Stück steigen.

    Bei Pfeifentabak ist STG nach wie vor Marktführer, unter anderem mit Marken wie Stanwell und Danske Club.

    Dirk Reinecke, Geschäftsführer von STG Deutschland, rechnet mit Zustimmung des Handels zu diesem Schritt und hofft auf dessen Unterstützung, da die Margenverbesserung für alle Beteiligten notwendig ist und aufgrund des moderaten Ausmaßes auch als marktverträglich eingeschätzt wird.

    (DTZ 46/09)

  • Steuerschätzung: Neue Prognose

    HAMBURG (DTZ/fok). Der Arbeitskreis „Steuerschätzung“ hat Anfang dieser Woche aktualisierte Zahlen für die erwarteten Steuereinnahmen in den kommenden Jahren ermittelt. Bei der Tabaksteuer kommt die Expertengruppe zu einer etwas optimistischeren Prognose als noch im Mai 2009.

    Die November Schätzung geht davon aus, dass im Jahr 2009 Tabaksteuereinnahmen von 13,580 Mrd. Euro und in 2010 von 13,590 Mrd. Euro anfallen werden, 200 Mio. Euro bzw. 280 Mio. Euro mehr als bei der vorangegangenen Schätzung im Mai.

    (DTZ 46/09)

  • EU-Finanzminister einigen sich auf neue Tabak-Mindeststeuerregelung

    Deutschland von höheren Mindeststeuersätzen nicht betroffen

    BRÜSSEL (DTZ/fok). Der Rat der EU-Finanzminister hat am Dienstag dieser Woche Beschlüsse für eine neue Tabaksteuerrichtlinie gefasst, die vor allem eine Anhebung der Mindeststeuersätze bei Zigaretten und Feinschnitt vorsieht und damit einen Schritt unternimmt, die derzeit noch weit auseinanderreichenden steuerlichen Belastungen der Tabakwaren in den verschiedenen EU-Mitgliedstaaten stärker anzunähern.

    Bis zuletzt blieb unsicher, ob es zu einer Kompromisslösung kommt, weil vor allem die neuen EU-Länder in Mittel- und Südosteuropa sowie Griechenland Widerstand leisteten.

    Zigaretten: Mindeststeuer 60 Prozent vom KVP
    Die jetzt getroffene Übereinkunft sieht vor, dass die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Mindeststeuer sich künftig am gewichteten Durchschnitts-KVP der versteuerten Zigaretten bzw. Feinschnitt orientiert. Bei Zigaretten wurde die Mindeststeuer auf 60 Prozent vom KVP festgelegt. Gleichzeitig muss die Steuer mindestens 90 Euro pro 1.000 Stück betragen.

    Den Ländern Bulgarien, Polen, Litauen, Lettland, Estland, Ungarn, Rumänien und Griechenland wird eine Übergangsperiode bis 2018 eingeräumt, in der sie ihre Mindestbesteuerung dieser Sätzen/Beträgen anpassen müssen.

    „Trostpflaster“ Mengenbegrenzung
    „Trostpflaster“ für die anderen Mitgliedstaaten, die die neuen Regelungen bereits erfüllen: Sie können ab 1. Januar 2014 eine Mengenbegrenzung von mindestens 300 Stück Zigaretten bei Privateinfuhren aus den Ländern der „Nichterfüller“ festlegen.

    Dies gilt auch für Länder, die derzeit noch nicht die Regelungen erfüllen, sobald sie eine Mindeststeuer von 77 Euro pro 1.000 Zigaretten erreicht haben gegenüber den Ländern, die dies noch nicht realisiert haben.

    Als Ausnahme ist auch zulässig, dass Länder deren wertmäßige Mindeststeuer bei mindestens 115 Euro/1.000 Stück liegt, die spezifische 60-Prozent-Grenze nicht erreichen müssen. Weiter wurde der spezifische Anteil auf die Bandbreite zwischen 7,5 und 76,5 Prozent der Totalsteuer inkl. MwSt. festgelegt.

    Feinschnitt: stufenweise Anhebung der neuen Mindeststeuerbelastung
    Beim Feinschnitt wurde eine stufenweise Anhebung der neuen Mindeststeuerbelastung beschlossen. Diese beträgt ab 2011 40 Prozent vom gewichteten Durchschnitts-KVP oder 40 Euro pro Kilogramm. Ab 2013 steigt der Prozentsatz auf 43 Prozent odert 47 Euro/kg, zwei Jahre später auf 46 Prozent oder 54 Euro, ab 2018 auf 48 Prozent oder 60 Euro und wieder zwei Jahre später auf 20 Prozent oder 60 Euro.

    Bei der Zigarette erwächst aus den neuen Beschlüssen keine Notwendigkeit, in Deutschland die Mindeststeuersätze anzuheben. Dies gilt auch für den Feinschnitt, erst die Regelung ab 2018 könnte hier Regelungsbedarf hervorrufen.

    Ein weiterer Beschluss betrifft die Ecocigarillos: Die Definition, wie sie derzeit in Deutschland und Ungarn Gültigkeit hat, wurde bis zum 1. Januar 2015 verlängert.

    (DTZ 46/09)

  • BAT baut auf Premiumsegment

    Neue Marketingstrategie für Dunhill und Vogue

    HAMBURG (DTZ/red). British American Tobacco (BAT) setzt verstärkt auf Premiummarken wie Dunhill, um sich auf dem deutschen Zigarettenmarkt Anteile zu sichern.

    BAT-Deutschlandchef Ad Schenk erläutert gegenüber dem „Handelsblatt“ die Strategie: „Natürlich müssen wir im Massenmarkt erfolgreich sein. Parallel verfolgen wir aber eine Premiumstrategie.“ Ziel sei es, Neuheiten zu entwickeln, die „neues Raucherlebnis“ ermöglichten. Voraussetzung seien neue Formate, Geschmacksrichtungen und Filtertechniken.

    „Jetzt wollen wir wachsen“
    Im Fokus stehen Dunhill und Vogue. „Die Traditionsmarke Dunhill ist vom Staub befreit und neu positioniert“, betont Schenk. Lag der Altersschwerpunkt unter den Rauchern bei über 50 Jahren, griffen jetzt vorwiegend 25- bis 40-Jährige zu Dunhill-Zigaretten. „Eine Reihe früherer Kunden ist uns nicht gefolgt“, räumt Schenk ein. Die Marke habe aber Neue gewonnen. Den Marktanteil zwischen 0,3 und 0,4 Prozent habe BAT gehalten. „Jetzt wollen wir wachsen“, verkündet Schenk.

    In Phase zwei geht es BAT darum, Dunhill mittels Innovationen zu beleben. Mit neuen Angeboten will Schenk die Spanne vergrößern. BAT hat dazu Zigaretten entwickelt, deren Tabak aus den geschmacksintensiven oberen Blättern der Pflanze stammt.

    (DTZ 46/09)

  • Aromatisierte Tabakwaren nur noch im Fachhandel

    NEW YORK (DTZ/schu). In der US-Metropole wird der Verkauf von aromatisierten Tabakprodukten weiter eingeschränkt. Der jüngst im Amt bestätigte Bürgermeister Michael Bloomberg unterzeichnete jetzt ein entsprechendes Gesetz.

    Dort ist auch festgelegt, dass aromatisierte Zigaretten (außer Menthol, Minze und Wintergrün) sowie zusätzlich aromatisierte Zigarren, Kautabak und Pfeifentabak nur noch in Tabakfachgeschäften verkauft werden dürfen. Die Abgabe an unter 18-Jährige ist generell verboten.

    Das Gesetz tritt in vier Monaten in Kraft. Die Einschränkung geht sogar über das von der Food and Drug Administration (FDA) festgelegte Verbot hinaus. Dort ist nur von aromatisierten Zigaretten die Rede.

    (DTZ 45/09)

  • JT: Absatz leicht rückläufig

    TOKIO (DTZ/red). Für den Zeitraum Januar bis September 2009 meldet Japan Tobacco Inc. einen Rückgang des gesamten Zigarettenabsatzes um 3,7 Prozent auf 325,6 Milliarden Stück. Das Absatzvolumen der acht Hauptmarken (Winston, Camel, Mild Seven, Benson & Hedges, Silk Cut, LD, Sobraine und Glamour) reduzierte sich um 1,7 Prozent auf 182,4 Milliarden Zigaretten.

    Der Tabakkonzern teilte mit, dass sich die Marktanteile in Italien, Spanien, Frankreich, Großbritannien, Schweden, der Türkei, Russland, Ukraine, Taiwan, Malaysia und Kanada gegen den rückläufigen Absatztrend entwickelt haben.

    Winston im Wechselbad
    Bei der Hauptmarke Winston (Global Flagship Brand, GFB) fiel der Absatz insgesamt um 5,3 Prozent. Das Absatzvolumen der Marke Camel schrumpfte insgesamt um 3,2 Prozent. Zweistellige Zuwächse verzeichneten die GFBs LD mit 18,7 Prozent (positive Marktentwicklung in Russland, Polen, Ukraine, Türkei) und Glamour mit 10,9 Prozent (Russland).

    Den Nettoumsatz vor Steuern im genannten Neun-Monatszeitraum beziffert JT Inc. auf 7,02 Mrd. US-Dollar (4,8 Mrd. Euro); im Vorjahreszeitraum lag das Unternehmen noch bei 8,04 Mrd. US-Dollar (5,5 Mrd. Euro).

    (DTZ 45/09)