Schlagwort: La Casa del Habano

  • Neuer Casa-Direktor bei Habanos

    WALDSHUT-TIENGEN // Die Abteilung des Franchise-Netzwerks „La Casa del Habano“ wird ab sofort von Jorge Pérez Martel geleitet, teilt Habanos S.A. mit.

    Jorge Pérez ist ein „wahres Urgestein“ mit rund 40 Jahren Erfahrung bei Habanos. Während seiner Laufbahn hatte er verschiedene Funktionen inne. Er arbeitete als Commercial Director der Unternehmen Importadora & Exportadora de Puros y Tabacos de CV (IEPT) in Mexiko und war in dieser Funktion bereits an der Gründung der weltweit ersten La Casa del Habano in Cancún beteiligt. Danach war er in gleicher Funktion für die Caribbean Cigars Corporation N.V. (Curazao) tätig, die die Rechte für den Habanos-Vertrieb auf den karibischen Inseln, in Panama, Guatemala und Honduras besitzt.

    Erfahrung in der Branche
    Auch die für das Franchise-Netzwerk „La Casa del Habano“ zuständige Abteilung leitete er bereits. Später war er Präsident von Coprova, dem exklusiven Habanos-Importeur für Frankreich und Monaco. Nach seiner Rückkehr nach Kuba hatte er vorübergehend die Funktion eines Economic Management Specialist inne.

    Jorge Pérez Martel ersetzt nun Néstor Valera Callaba als Direktor der Casa-Abteilung, der nach neun Jahren in dieser Funktion als Co-Geschäftsführer zu Cubacigar Benelux wechselt. Cubacigar ist der exklusive Habanos-Importeur für Belgien, die Niederlande und Luxemburg.


    Weltweites Netzwerk

    Das weltweite Franchise-Netzwerk „La Casa del Habano“ umfasst rund 150 Geschäfte. Deutschland ist nach Cuba das Land mit den meisten Casas. Derzeit gibt es hier bereits 15 La Casas del Habano. Im gesamten Vertriebsgebiet von 5THAvenue gibt es noch zwei weitere Casas, die sich in Warschau und in Krakau befinden.

    pi

  • La Casa del Habano in Frankfurt

    FRANKFURT // Das Familienunternehmen, geführt von den Brüdern Andreas und Viktor Gutfreund, geht neue Wege. „Klasse vor Masse“ nach diesem Motto ist das Konzept der Cigarlounge entstanden und beherbergt die größte kubanische Zigarrenvielfalt sowie hochwertige Accessoires und Spirituosen.

    Der Loungebereich mit vollwertiger Bar und Service verspricht leckere Drinks, hochwertige Zigarren und eine einzigartige Barlounge umgeben von der originalen Stadtmauer Frankfurts.

    Der Status einer „La Casa del Habano“ ist bereits vorhanden und gewährleistet einzigartige, rare kubanische Produkte.

    Durch eine Kooperation mit dem französischen Unternehmen Pierre Ferrand, spezialisiert auf Cognac, Champagner und Rum, ist es gelungen streng limitierte Produkte anzubieten, die weltweit sehr gesucht und kaum erhältlich sind.

    „Wir betreuen und beraten seit mehreren Jahren die Zigarrenliebhaber aus Rhein-Main-Gebiet, es war Zeit mit diesem neuartigen Konzept allen Genießer einen Mehrwert zu bieten.“ so die Brüder Gutfreund.

    Am 3. Mai öffnet die Casa mit neuem Konzept ab 17 Uhr in der Kleinen Hochstrasse 9, 60313 Frankfurt am Main.

    pi

    (DTZ 17/18)

  • Ehrung für Zigarrenhändler aus Leidenschaft

    DÜSSELDORF / DORTMUND // Die Auszeichnung als „Habanos Specialist des Jahres 2017“ geht an Muhammet Genc mit seiner La Casa del Habano in Düsseldorf. Dieser lebt und arbeitet seit fast 20 Jahren für die braunen Zigarren-Schönheiten aus der Karibik.

    Heinrich Villiger, Geschäftsführer von 5th Avenue, überreichte den begehrten Preis auf der diesjährigen InterTabac in Dortmund an den passionierten Fachhändler. Unter den Gästen der Preisverleihung hatte Villiger zuvor unter anderem Luis ‧Fuentes und Inocente Nuñes Blanco begrüßt. Fuentes ist Präsident von Tabacuba, jener kubanischen Pflanzer- und Produktionsorganisation, für die rund 50 000 Menschen tätig sind. Blanco wiederum ist der Co-Präsident des kubanischen Zigarrenexporteurs Habanos S. A.

    Muhammet Genc beschäftigt sich seit 1998 mit den Longfillern aus Kuba. 2001 wagte der gelernte Möbeltischler dann den Schritt in die Selbstständigkeit mit seinem ersten Zigarrengeschäft, das er „Selected Cigars“ nannte. Dort, im einstigen Ladenlokal der Düsseldorfer „Havanna Lounge“, bei der er angestellt war, machte Genc mit 28 Jahren sein Hobby zum Beruf und verkaufte Habanos und andere Zigarren sowie ausgewählte Accessoires für Zigarrenliebhaber.

    Im September 2007 eröffnete er in einem benachbarten Geschäft die erste La Casa del Habano in Düsseldorf. Da dieses Geschäft bald zu klein wurde, entschied der Fachhändler sich dafür, mit seiner Casa in die Räume des ersten Geschäfts von Selected Cigars umzuziehen. Diese baute er 2012 im Stil eines englischen Gentlemans Clubs um. Neben dem großzügigen, begehbaren Klimaraum steht den Kunden dort auch eine sehr elegante Lounge zur Verfügung, die von vielen zu den schönsten der Republik gezählt wird.

    Eine große Unterstützung für Muhammet Genc ist seine Frau Gabi. Sie war von seinem Zigarrengeschäft derart fasziniert, dass sie ein von ihr selbst aufgebautes Software-Unternehmen verkauft hat, um mit in sein Geschäft einzusteigen. Ihre Kenntnisse kommen der Casa nicht zuletzt bei der Konzeption und Pflege des Online-Shops zugute.

    Gemeinsam arbeitet das Paar seit mehreren Jahren an seiner Vision von einem perfekten Zigarrenshop in Top-Lage und mit internationalem Flair. Erst vor wenigen Wochen wurde das Geschäft auf drei Etagen erweitert. Das Ladenlokal hat damit nun eine Größe von 200 Quadratmetern, von denen die Hälfte den Havannas gewidmet ist.

    „Der Erfolg der vergangenen Jahre gibt ihnen Recht und hat die La Casa del Habano Düsseldorf inzwischen zu einer der umsatzstärksten in Deutschland gemacht“, heißt es bei 5th Avenue, dem Alleinimporteur für Havannas in Deutschland, Österreich und Polen. Muhammet Genc sei durch sein Engagement ein wahrer Botschafter der Habano geworden und damit ein würdiger „Habanos Specialist des Jahres 2017“.

    pnf

    (DTZ 39/17)

  • Kubanisches Premiumangebot in Koblenz

    KOBLENZ // Koblenz hat jetzt eine „La Casa del Habano“. Sie ist das elfte Geschäft dieser Art in Deutschland und gleichzeitig das erste in Rheinland-Pfalz. Geführt wird sie von Jürgen Wilde und seiner Familie, die dort in vierter Generation, seit 1933, ein exklusives Tabakwarenfachgeschäft besitzt.

    Zur feierlichen Eröffnung der „La Casa del Habano“ Koblenz reiste eigens der kubanische Botschafter René Juan Mujica Cantelar aus Berlin an. Auch der Grandseigneur der Zigarrenbranche Heinrich Villiger machte sich auf den Weg nach Koblenz. Sie brachten ihre Grußworte aus und feierten mit den rund 70 Gästen bei Champagner, Mojito und feinsten Speisen von der Firma Gourmet Wagner aus Mayen. Erstmalig bot sich hier auch die Gelegenheit, die neuen Zigarren Hoyo de Monterrey Hermosos No.4 Añejados zu verkosten, die Habanos S.A. derzeit weltweit einführt.

    Die Räumlichkeiten der „La Casa del Habano“ Koblenz befinden sich im zweiten Stock des Gebäudes. Dort können rund 20 Aficionados in gediegener Atmosphäre entspannt genießen. Der knapp zehn Quadratmeter große Klimaraum bietet eine große Auswahl edler Habanos.

    Die Casas wollen anspruchsvollen Aficionados nicht nur Premiumprodukte anbieten, die unter optimalen Bedingen gelagert werden, sondern darüber hinaus auch ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Fachkundiges Personal leitet den Genießer auf dem Weg durch die Welt der Habanos.
    pi

    (DTZ 04/16)

  • Casa del Habano in Aachen

    AACHEN // Für das alteingesessene, im Jahr 1846 gegründete Aachener Tabakwaren-Fachgeschäft Schneiderwind ist der 15. Mai ein ganz besonderer Tag, auf den es lange hingearbeitet hat. An diesem Tag wird das Team um die Geschäftsführer Marius Offermanns und Christian Grün in den exklusiven Kreis der Fachgeschäfte aufgenommen, die sich „La Casa del Habano“ nennen dürfen.

    Anlässlich der Eröffnung wird die kubanische Wirtschafts- und Handelsrätin Tania Vazquez Garcia zugegen sein sowie der Grandseigneur der Zigarrenwelt Heinrich Villiger und Antonio de Dios, der Commercial-Manager von 5th Avenue, dem Exklusivimporteur für kubanische Zigarren in Deutschland.

    Eine „Casa“ garantiert anspruchsvollen Zigarren-Aficionados nicht nur die Originalität der unter perfekten Bedingungen gelagerten Kuba-Zigarren, sondern bietet darüber hinaus ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und – formaten. Darunter befinden sich auch viele Produkte, die im regulären Fachhandel sonst nicht erhältlich sind. Auch Neuvorstellungen aus Kuba sind immer zuerst in den „Casas“ zu finden.

    Die Casa del Habano, Aachen ist die zehnte ihrer Art in ganz Deutschland und somit hat Aachen künftig eine Anlaufstelle für Zigarren-Liebhaber, von der Städte wie Frankfurt und München noch träumen.
    red

    (DTZ 18/15)

  • Habanos S.A. löst Franchise-Vertrag mit La Casa del Habano Bremen auf

    BREMEN (DTZ/pnf/da). Nach einer Information von Habanos S.A., Havanna/Kuba, wird der Franchisevertrag mit der bisherigen La Casa del Habano Bremen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Grund dieser Entscheidung ist, dass vom Franchisenehmer bestimmte Vertragsbestandteile nicht erfüllt wurden.

    Anargyros Karounos betreibt das Bremer Geschäft seit Herbst 2010. Nach dem Entzug der Casa-Lizenz will er sein Fachgeschäft, das er nun „Catedral del Puro“ nennt, um weitere Zigarren-Provenienzen und Sortimente erweitern.

    „La Casa del Habano“ (spanisch für „Das Haus der Havanna“) ist ein Franchise-Unternehmen von Habanos S. A., dem kubanischen Zigarrenexporteur. Die Casas bilden international ein Netz von Fachgeschäften. Derzeit existieren 146 dieser Geschäfte in über 50 Ländern. In den Casas werden ausschließlich Produkte von Habanos S. A. verkauft. Dazu zählen neben den Zigarren und Zigarillos auch edle Accessoires. Die weltweit erste La Casa del Habano entstand 1990 in Cancun, Mexico.

    Dem Connaisseur garantieren die Casas nicht nur die Originalität der Produkte, gelagert unter perfekten Bedingungen, sondern bieten außerdem ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Diese „Havanna-Tempel“ beziehen ihre Produkte über die jeweiligen Exklusivimporteure der Länder.

    Sie bieten nicht nur den perfekten Raum für den Verkauf von Havannas, sondern führen außerdem bestimmte Habanos-Spezialitäten und -raritäten, die sonst nicht im Fachhandel erhältlich sind. Neue Produkte sind dort immer zuerst zu haben. Fachkundiges Personal in den Casas begleitet den Genießer auf dem Weg durch die Welt der Habanos, angefangen über die richtige Wahl bis hin zu Informationen über die Entstehung dieser „Juwele“.

    Im Zusammenhang mit dem weltweiten Franchise-Netz gibt es jedoch auch positive Nachrichten: Zwei neue La Casas del Habano werden in Kürze in Deutschland eröffnen. Eine davon ist in Düsseldorf, die andere die Casa del Habano in Leipzig. In der sächsischen Metropole werden die John Aylesbury-Fachhändler Dirk Kinne und Martin Schenke, Inhaber des Fachhandelsunternehmens Tabak Kontor Leipzig, voraussichtlich noch 2012 ihre Casa eröffnen.

    (DTZ 48/12)

  • Habanos S.A. löst Franchise-Vertrag mit La Casa del Habano Bremen auf

    BREMEN (DTZ/pnf). Nach einer Information von Habanos S.A., Havanna/Kuba, wird der Franchisevertrag mit der bisherigen La Casa del Habano Bremen mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Grund dieser Entscheidung ist, dass vom Franchisenehmer bestimmte Vertragsbestandteile nicht erfüllt wurden. Anargyros Karounos betreibt das Bremer Geschäft seit 2010.

    „La Casa del Habano“ (spanisch für „Das Haus der Havanna“) ist ein Franchise-Unternehmen von Habanos S. A., dem kubanischen Zigarrenexporteur.
    Die Casas bilden international ein Netz von Fachgeschäften. Derzeit existieren 146 dieser Geschäfte in über 50 Ländern. In den Casas werden ausschließlich Produkte von Habanos S. A. verkauft. Dazu zählen neben den Zigarren und Zigarillos auch edle Accessoires. Die weltweit erste La Casa del Habano entstand 1990 in Cancun, Mexico.

    Dem Connaisseur garantieren die Casas nicht nur die Originalität der Produkte, gelagert unter perfekten Bedingungen, sondern bieten außerdem ein vollständiges Sortiment an Habanos-Marken und -formaten. Die Casas beziehen ihre Produkte über die jeweiligen Exklusivimporteure der Länder.
    Sie bieten nicht nur den perfekten Raum für den Verkauf von Havannas, sondern führen außerdem bestimmte Habanos-Spezialitäten und -raritäten, die sonst nicht im Fachhandel erhältlich sind. Neue Produkte sind dort immer zuerst zu haben. Fachkundiges Personal in den Casas begleitet den Genießer auf dem Weg durch die Welt der Habanos, angefangen über die richtige Wahl bis hin zu Informationen über die Entstehung dieser „Juwele“.
    Im Zusammenhang mit dem weltweiten Franchise-Netz gibt es jedoch auch positive Nachrichten: zwei neue La Casas del Habano in Deutschland werden in Kürze eröffnen, eine davon in Leipzig (Kinne & Schenke).

    DTZ 47/12

  • Neue Casa del Habano in Leipzig

    LEIPZIG (DTZ/red). Das von Dirk Kinne und Martin Schenke geführte Tabak-Kontor Leipzig wird eine La Casa del Habano eröffnen. Wie die Inhaber des renommierten Fachgeschäfts mitteilen, wird die im Entstehen befindliche Zigarrenlounge im Obergeschoss über eine Casa verfügen. Diese wird über eine Treppe direkt vom jetzigen Fachgeschäft in der Hainstraße als auch über einen externen Zugang erreichbar sein. Die Fläche nimmt die gesamte Breite des Hauses ein. [p][/p] „Unsere Gäste haben zukünftig aus den drei großen Fenstern, die im Zuge der denkmalgerechten Erneuerung noch größer werden und dann Raumhöhe einnehmen, einen uneingeschränkten Blick auf die pulsierende Hainstraße“, so die Geschäftsinhaber. Geplant ist der Ausschank von Kaffee, Spirituosen etc., während es keine Speisen geben soll, da dies nicht mit dem sächsischen Nichtraucherschutzgesetz vereinbar sei.[p][/p]
    Wann die Leipziger Casa del Habano eröffnet wird, steht noch nicht fest. Als Gründe hierfür nennen Kinne und Schenke bauseitige Faktoren sowie Bau- bzw. Denkmalschutzbehörden. Auf jeden Fall soll es noch im laufenden Jahr losgehen.[p][/p]
    Dirk Kinne und Martin Schenke sind umtriebige Havanna-Fachhändler. Für ihr Engagement wurden sie im September vergangenen Jahres als „Habanos Specialist 2011“ ausgezeichnet. Das Tabak-Kontor Leipzig ist außerdem u. a. Davidoff-Depositär, John Aylesbury-Partner und Artist Line-Partner. [p][/p]
    DTZ 32/12