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  • Fachtagung zur Rauchentwöhnung

    Frankfurt // Am 13. Oktober widmet sich das Institut für Suchtforschung (ISFF) der University of Applied Sciences in Frankfurt in der Konferenz „Tobacco Harm Reduction – Diversifikation der Rauchentwöhnungsstrategien“, die zum vierten mal stattfindet, der differenzierten Auseinandersetzung mit Vielfalt in der Rauchentwöhnung.

    Der Fokus liegt daher nicht nur auf einer wissenschaftlichen Zwischenbilanz zur E-Zigarette, Tabakerhitzern oder tabakfreien Nikotinprodukten sondern auf weiteren Aspekten der Risikominimierung als einer zentralen Strategie des pragmatischen Übergangs von der Tabakzigarette zu anderen und viel weniger gesundheitsabträglichen Formen der Nikotinaufnahme. Skizziert werden Optionen des generellen Ausstiegs – gemäß dem Motto des vom ISFF publizierten Ratgebers „Umsteigen, Einsteigen, Aussteigen!“, informiert der Veranstalter.

    Innovative Strategien der Rauchentwöhnung
    Auf der Konferenz wird es einen medizinischen Schwerpunkt und Beiträge zur Aufklärung über innovative Strategien der Rauchentwöhnung geben. Hierzu sprechen Professor. Martin Storck (Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie des Städtischen Klinikums Karlsruhe), Professor Berthold Wigger (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Public Management am Karlsruher Institut für Technologie), Professor Karl E. Lund (Foschungsleiter am Institut für Öffentliche Gesundheit in Norwegen), Professor Heino Stöver (Geschäftsführender Direktor des ISFF), Dr. Bernd Werse (Goethe-Universität, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Zentrum für sozialwissenschaftliche Drogenforschung), Dr. Thomas Hering (Facharzt für Pneumologie, Allergologie und Schlafmedizin, Berlin), Leon Nussbaumer (Verbraucheraktivist) sowie Dr. Ute Mons (Kardiovaskuläre Epidemiologie des Alterns).

    Im Moment wird davon ausgegangen, die ISFF-Konferenz live durchführen zu können; parallel ist auch ein Hybridformat geplant. Das Tagungsprogramm sowie die Online-Anmeldung finden Interessenten

    [linkn|https://t1p.de/ykqm]hier[/link].

    pi

  • Handel will impfen

    BERLIN // Auf der Aktions-Website [linkn|https://www.leben-statt-lockdown.de/]www.leben-statt-lockdown.de[/link] informieren führende Handelsunternehmen, der Handelsverband Deutschland (HDE) und der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) über eine gemeinsame Impfkampagne. Unter dem Motto „Leben statt Lockdown. Lass dich impfen.“ rufen die Initiatoren mit Plakaten, mehrsprachigen Broschüren, Impfaktionen und dem Informationsangebot auf der Homepage zur Impfung auf.

    Besucher der Internetseite finden Informationen zum Thema Impfen. Dazu äußert sich in einem Online-Interview der Fußball-Nationalspieler Emre Can, der die Kampagne zusammen mit weiteren bekannten Persönlichkeiten als Testimonial unterstützt. Über Impfangebote des Einzelhandels halten zudem die Social-Media-Kanäle der Initiative bei Facebook, Instagram und Tik Tok auf dem Laufenden.

    Hinter der Initiative stehen unter anderem Aldi, Breuninger, Deichmann, Edeka, Ernsting’s Family, Fressnapf, Karstadt Kaufhof, H & M, Intersport, KiK, Lidl und Kaufland, Media Markt Saturn, Metro, Rewe Group, Tengelmann, Rossmann und weitere.

    pi

  • Corona trifft Arbeitsmarkt unterschiedlich

    NÜRNBERG // Der Corona-bedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit hat Wirtschaftszweige sowie Regionen unterschiedlich stark betroffen. Dies ist unter anderem auf das Qualifikationsniveau der Beschäftigten und die Betriebsgrößenstruktur zurückzuführen. Das zeigt eine neue Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

    Der Corona-Effekt auf die Arbeitslosigkeit im Zeitraum zwischen April und August 2020 betrug bundesweit 8,2. Das bedeutet, dass es rund acht Netto-Zugänge in Arbeitslosigkeit pro 1000 Beschäftigte mehr gab als im Jahr davor. Diese Zahl errechnet sich aus der Differenz von Übergängen aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsaufnahmen aus der Arbeitslosigkeit heraus.

    Verschiedene Gründe für Unterschiede beim Corona-Effekt

    Ausgeprägte Unterschiede im Corona-bedingten Anstieg der Arbeitslosigkeit ergeben sich zwischen Wirtschaftszweigen. Besonders stark war der Corona-Effekt in der Zeitarbeit mit 46,0, in der Beherbergung mit 32,0, in der Reisebranche mit 29,3 und in der Gastronomie mit 27,3.

    Auch die Qualifikation der Beschäftigten spielt eine Rolle für die Höhe des Corona-Effekts: Ein hoher Anteil hochqualifizierter Arbeitskräfte in einem Wirtschaftszweig einer Region geht mit einem niedrigeren Corona-Effekt einher. „Dieses Ergebnis ist möglicherweise darauf zurückzuführen, dass Betriebe auch in der Krise versuchen, Spezialisten und Experten zu halten, sodass Regionen mit einem überdurchschnittlichen Anteil solcher Beschäftigter entsprechend weniger Entlassungen erleben“, erklärt IAB-Forscherin Annekatrin Niebuhr.

    Probleme in manchen Regionen
    Die Unterschiede in der Höhe des Corona-Effekts sind darüber hinaus auch auf die Betriebsgrößen zurückzuführen. Demnach zeigt sich bei einem hohen Beschäftigungsanteil in Kleinstbetrieben eine ungünstigere Entwicklung der Arbeitslosigkeit.

    „Auch unter Berücksichtigung der regionalen Wirtschaftszweig-, Qualifikations- und Betriebsgrößenstruktur ist der Corona-Effekt in den meisten ostdeutschen Arbeitsmarktregionen überdurchschnittlich hoch. Ungünstige Regionseffekte weisen aber auch einzelne Regionen in der Mitte oder im Westen Deutschlands auf“, heißt es in der Studie. Dabei handele es sich vor allem um Regionen, die schon zuvor ein relativ hohes Niveau der Arbeitslosigkeit aufwiesen.

    pi

  • Neue Kampagne gestartet

    GRÄFELFING // Der Tabakkonzern Philip Morris Deutschland hat eine neue Kampagne gestartet, mit der Raucher über die Risiken des Tabakgenusses aufgeklärt werden sollen. Damit beschreitet das Unternehmen konsequent den Weg zum Ziel der rauchfreien Zukunft, wie es ihn bereits mehrfach erklärt hat.

    Dabei zählt Philip Morris aus seiner Sicht entscheidende Faktoren auf:

    [bul]In Deutschland rauchen 17 Millionen Menschen beziehungsweise 28 Prozent der Teilnehmer an entsprechenden Umfragen.

    [bul]Trotz des allgemeinen Wissens um die gesundheitsschädlichen Konsequenzen von Rauch, der bei der Verbrennung von Tabak entsteht, fehlten meist wichtige Hintergrundinformationen.

    [bul]Nur elf Prozent der Raucher haben in den vergangenen zwölf Monaten einen ernsthaften Rauchstoppversuch unternommen.

    Internetseite soll fehlende Hintergrundinformationen geben
    Philip Morris initiiert nach eigenen Angaben eine Online-Plattform, bei der sich Raucher durch Informationen aus unabhängigen Quellen zur Schädlichkeit des Rauchens, zu Wegen zu einem Rauchstopp und über verschiedene, in der Wirksamkeit belegte Produkte zur Nikotinaufnahme ohne Tabakverbrennung informieren können.

    Obwohl Raucher die gesundheitsschädlichen Konsequenzen meist kennen würden, so Philip Morris, fehlten ihnen fast immer wichtige Hintergrundinformationen. Denn: Rauchen sei der größte vermeidbare Risikofaktor für viele nichtübertragbare Krankheiten. Eine Vielzahl aller Krebs- und Lungenerkrankungen ließen sich auf das Rauchen zurückführen. So hätten rauchende Personen beispielsweise ein deutlich höheres Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, als Personen, die nicht rauchten. Hier setzt die Internetseite „Was Raucher wissen sollten“ von Philip Morris an.

    Verbrennungsfreie Alternativen Die Adresse „Was-raucher-wissen-sollten.de“ diene als Nachrichtenportal. Ziel sei es, Raucher darüber zu informieren, was die Hauptursache für die Schädlichkeit des Rauchens ist: das Verbrennen von Tabak. Darüber hinaus würden Informationen darüber bereitgestellt, wieso ein Rauchstopp immer die beste Option bleibe und wie man dieses Ziel erreichen könne. Dazu führe die Web-Seite hilfreiche weiterführende Hinweise aus unabhängigen Quellen auf.

    Letztlich könnten sich Raucher über Produktkategorien informieren, die den Konsum von Nikotin ohne die Verbrennung des Tabaks ermöglichten. Das Risiko solcher verbrennungsfreier Produktalternativen sei nach aktuellem Forschungstand im Vergleich zu Tabakzigaretten deutlich niedriger. Durch das fehlende Verbrennen werde das Erzeugen schädlicher und potenziell schädlicher Substanzen signifikant reduziert.

    Großes Interesse am Thema Rauchstopp

    Jedoch seien auch verbrennungsfreie Alternativen nicht frei von Schadstoffen und Nikotin und deswegen nicht risikofrei und weiterhin suchterzeugend.
    Seit die Homepage vor kurzem freigeschaltet wurde, hätten sie bereits mehr als 85 000 Personen aufgerufen. Die Zahlen zeigten, dass bei deutschen Rauchern offenbar ein großes Interesse an Informationen zu den genannten Themen bestehe.

    Daher werde Philip Morris auch weiter gesicherte Informationen zur Verfügung stellen. Denn nur durch eine umfassende und faktenbasierte Aufklärung könnten die Millionen Raucher in Deutschland in die Lage versetzt werden, informierte und differenzierte Entscheidungen zu ihrem Rauchverhalten zu treffen.

    red

  • Erster E-Zigarettenproduzent sponsort Fußball-Elf

    Shenzhen // Vor Beginn der neuen Saison im französischen Erstliga-Fußball hat der E-Zigarettenhersteller Geekvape bekannt gegeben, bis 2022 als offizieller Sponsor des Fußballteams von Paris Saint-Germain aufzutreten.

    Diese Partnerschaft ist weltweit die erste zwischen einer namhaften Fußball-Elf und einem E-Zigarettenhersteller. Beide Seiten werden in Kampagnen und TV-Werbespots in Ländern zusammenarbeiten, in denen Geekvape am Markt vertreten ist. Fans der Marke werden laut Hersteller außerdem die Möglichkeit erhalten, das Team live zu erleben.

    „Geekvape hat immer ein Markenkonzept von ‚Love of Life‘ verfolgt, während Paris Saint-Germain dafür bekannt ist, eleganten Fußball zu spielen“, erläutert Allen Yang, CEO von Geekvape Technology: „Unser Unternehmen und Paris Saint-Germain teilen die gleiche Leidenschaft für Exzellenz und Eleganz.“ Sechs Jahre nach seiner Gründung habe sich Geekvape zu einer internationalen Marke entwickelt; die Partnerschaft mit Paris Saint-Germain sei ein wesentlicher Schritt in der strategischen Aufwertung der Marke.

    pi

  • Tabaksteuer geht zurück

    WIESBADEN // Trotz Fußball-Europameisterschaft und Olympischen Spielen – die Tabakbranche hat bisher nicht wirklich vom Sommer profitieren können. Das geht auch aus den aktuellen Zahlen zur Tabaksteuer hervor, die das Statistische Bundesamt jetzt veröffentlicht hat.

    Insgesamt hat der Fiskus im Juli 2021 in diesem Sektor knapp 1,24 Milliarden Euro eingenommen – gegenüber dem Vorjahresmonat ein Minus von 9,4 Prozent. Das Steueraufkommen bei Zigaretten lag bei 1,01 Milliarden Euro und damit 10,9 Prozent unter dem Wert aus Juni 2021 und 12,9 Prozent unter dem Juli 2020.

    Deutliche Zuwächse bei Pfeifen- und Shishatabak
    Im Gegensatz dazu landeten alle anderen Produktgruppen gegenüber dem Vorjahresmonat im Plus: Feinschnitt legte um 0,2 Prozent zu, bei Zigarren und Zigarillos (19,7 Prozent) sowie beim Pfeifentabak einschließlich Shishatabak (78,5 Prozent) lagen die Zuwächse deutlich höher.

    Auf Monatssicht gab es deutliche Steigerungen der Tabaksteuer, nämlich um 10,9 Prozent bei Feinschnitt, 16,1 Prozent bei Zigarren und Zigarillos sowie 49,0 Prozent bei Pfeifentabak. Unterm Strich lag das Tabaksteueraufkommen im Juli 2021 damit 6,8 Prozent niedriger als im Juni.

    Gute Aussichten für August
    Die tatsächlichen Zahlen aus dem Juli spiegeln sich auch in den Daten zum Netto-Bezug von Steuerzeichen wider. Da diese Werte als vorlaufender Indikator interpretiert werden können, geben sie erste Hinweise auf die erwartete Entwicklung im August 2021. Hier liegt das Plus bei Zigaretten bei 4,3 Prozent, das sind absolut knapp 1,05 Milliarden Euro. Über alle Produktgruppen hinweg hat der Fiskus Steuerzeichen im Wert von 1,25 Milliarden Euro abgegeben – gegenüber dem Vorjahresmonat ein Minus von 0,8 Prozent.

    Die durchschnittliche Tabaksteuer pro Zigarette betrug im Juli dieses Jahres 17,12 Cent, vor einem Jahr waren es noch 16,90 Cent / Stück – ein Zuwachs um 1,3 Prozent.

    max

  • „WHO muss umdenken“

    BERLIN // Weltweit sind es jedes Jahr acht Millionen Raucher, deren Leben durch die massive Schädigung infolge des Tabakkonsums vorzeitig endet. Darauf hat jetzt das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) hingewiesen: Das Krebsrisiko von E-Zigaretten im Vergleich zu Tabakzigaretten sei erwiesenermaßen erheblich geringer. Das schadensminimierende Potenzial der E-Zigarette sei wissenschaftlicher Konsens, werde allerdings von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem neuen Report ausgeblendet.

    Das BfTG teilt mit, nach Einschätzung der Deutschen Krebsgesellschaft werde rund ein Drittel aller Krebserkrankungen durch Tabakrauch verursacht. Bei Organen, „die mit dem Rauch direkt in Verbindung kommen, wie Mundhöhle, Kehlkopf und Lunge, sind es bis zu 90 Prozent“.

    Konsum von E-Zigaretten ist laut Wissenschaftler weniger schädlich
    Für E-Zigarettennutzer ist laut BfTG das Risiko, an Krebs zu erkranken, im Vergleich zum Rauchen von Tabakzigaretten um 99,6 Prozent reduziert. Dieses Ergebnis habe auch die britische Regierungsbehörde Public Health England (PHE) veröffentlicht. Insgesamt gehe PHE davon aus, dass die Nutzung von E-Zigaretten um mindestens 95 Prozent weniger schädlich sei als Rauchen.

    In einem kürzlich veröffentlichten Report der Weltgesundheitsorganisation werde das große Potenzial der elektrischen Zigarette zur Schadensminimierung ausgeblendet. Renommierte Wissenschaftler kritisierten die WHO dafür. Jamie Hartmann-Boyce, University of Oxford und leitende Autorin der Cochrane Reviews, sagt: „Die Nachricht, dass die WHO elektronische Zigaretten als ‚schädlich‘ eingestuft hat, wird viele Menschen beunruhigen, die vom Rauchen auf E-Zigaretten umgestiegen sind oder dies in Erwägung ziehen … Es gibt Hinweise darauf, dass E-Zigaretten mit Nikotin Menschen dabei helfen können, mit dem Rauchen aufzuhören, und dass sie deutlich weniger schädlich sind als Rauchen.“

    Und weiter: „Der neueste Bericht der WHO sollte Raucher nicht davon abhalten, auf ein alternatives Produkt umzusteigen – eines, das nachweislich weniger schädlich für sie und ihre Umgebung ist.“

    Gesundheitsorganisation erkennt Alternativen nicht an
    Weitere britische Experten haben der WHO vorgeworfen, mit ihrer Anti-E-Zigaretten-Politik das Leben von Millionen Menschen zu riskieren. Dazu erklärt Dustin Dahlmann, Vorsitzender des BfTG: „Jedes Jahr sterben acht Millionen Menschen weltweit an den Folgen des Tabakkonsums. Das sind acht Millionen Menschen zu viel. Die großen Anstrengungen der WHO haben daran seit Jahrzehnten nichts ändern können. Eine Vielzahl von Experten sieht in der E- Zigarette eine große Chance, endlich deutlich mehr Menschen vom Rauchen wegzubringen als bisher.“

    Zum neuen Report sagt Dahlmann: „Dass die WHO nun gerade diese vielversprechende Alternative attackiert, macht keinen Sinn. Wenn es der WHO tatsächlich um die Gesundheit der Menschen geht, sollte sie die wissenschaftliche Evidenz der Schadensminimierung anerkennen und ihre Strategie neu ausrichten.“

    vi

  • Führungswechsel bei STG in Deutschland

    BREMEN // Stühlerücken bei der Scandinavian Tobacco Group an der Weser: Zum 1. September wird Gleb Pugacev die Leitung von STG Deutschland übernehmen.

    Der bisherige Deutschland-Chef Oliver Hass wird nach Unternehmensangaben eine neue Rolle als Vice President und Head of Commercial Excellence für das Europageschäft von STG ausfüllen.

    Pugacev kann für seine neue Aufgabe auf mehr als zwölf Jahre Erfahrung im Markenmarketing sowie bei der Optimierung aller Prozesse zur Unterstützung von Geschäftsbeziehungen und zuletzt als Director of Strategy and Transformation sowie Head of Growth Incubator von STG zurückgreifen.

    Jurjan Klep, Senior Vice President der Europe Branded Division von STG, ist sich sicher: „Mit seiner breiten kaufmännischen Erfahrung, fundierten Kenntnissen des STG-Sortiments und des deutschen Handels ist Gleb Pugacev bestens dafür geeignet, um das Wachstum in Deutschland voranzutreiben.“

    red

  • Impfkampagne „Leben statt Lockdown“

    BERLIN // Mehr als ein Dutzend führender Handelsunternehmen setzt sich gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland (HDE) und dem Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) in einer breit angelegten Image-Kampagne für eine Steigerung der Impfbereitschaft gegen das Corona-Virus ein.

    Zu den geplanten Maßnahmen bei „Leben statt Lockdown. Lass dich impfen.“ zählen neben Plakataktionen in Schaufenstern und Kassenzonen, dem Auflegen von mehrsprachigen Informationsbroschüren, der Nutzung der Social-Media-Kanäle der Unternehmen und Verbände insbesondere das Durchen von niederschwelligen Impfangeboten an ausgewählten Standorten.

    Impfaktionen erfolgen dabei in enger Abstimmung mit den lokalen Gesundheitsämtern. Zusätzlich werden bekannte Persönlichkeiten und Influencer wie Fußballstar Emre Can als Testimonials die Kampagne unterstützen und ihr zusätzliche Reichweite geben.

    Reichweite nutzen, um Impfbereitschaft zu steigern
    „Die an der Kampagne beteiligten Handelsunternehmen verzeichnen täglich mehr als 40 Millionen Kundenkontakte und sind mit zehntausenden Standorten in ganz Deutschland vertreten. Die Aktion nutzt diese enorme Reichweite und flächendeckende Präsenz, um zur Steigerung der Impfbereitschaft in Deutschland beizutragen. Gemeinsam erreichen wir genau die Menschen, die sich trotz bestehendem Impfangebot bisher nicht haben impfen lassen. Hier wollen wir aufklären und gleichzeitig motivieren, denn nur mit einer wirkungsvollen Impfkampagne können wir dauerhaft wieder zur Normalität zurückkehren“, sagt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Die Firmen wollen mit dieser Kampagne Verantwortung übernehmen und in enger Partnerschaft mit dem Bundesgesundheitsministerium sowie den lokalen Gesundheitsämtern einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der Pandemie leisten.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn begrüßt die Aktion: „Mit Blick auf die Delta-Variante und Herbst und Winter zählt jede Impfung.“

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  • Umfrage bei Händlern

    BERLIN // Das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG) hat eine Umfrage für E-Zigarettenhändler und -hersteller gestartet. Der Verband möchte damit ein genaueres Bild davon bekommen, welche Themen die Branche im Moment besonders beschäftigen, etwa Steuern oder Aromen. Die Ergebnisse sollen zur gezielten Ansprache von Politik und Medien dienen.

    Zur Teilnahme aufgerufen sind Entscheider in Firmen.

    red