Schlagwort: EU

  • Laura Chavin in Insolvenz

    HEILBRONN // Das Amtsgericht Heilbronn hat Heike Metzger von der Pluta Rechtsanwalts GmbH zur vorläufigen Insolvenzverwalterin der Laura Chavin Cigars GmbH bestellt.

    Das 1998 gegründete Unternehmen mit Sitz auf Schloss Hochdorf vertreibt Premiumzigarren in Deutschland und weiteren Ländern wie Schweiz, Japan und Russland. Die Zigarren werden in einer Manufaktur in der Dominikanischen Republik exklusiv für Laura Chavin hergestellt.

    Nach Angaben von Heike Metzger wird der Geschäftsbetrieb vollumfänglich fortgeführt. „Die Kunden können weiterhin bestellen und bekommen ihre Waren pünktlich geliefert“, betont sie.

    Ihr zufolge gibt es bereits erste Interessenten. „Ich bin daher optimistisch, eine Lösung für Laura Chavin zu erzielen“, so die Sanierungsexpertin. Ziel sei die langfristige Fortführung der Unternehmenstätigkeit und der Marke Laura Chavin.

    Die Produktion in der Dominikanischen Republik, die Lagerung der Tabake sowie der Qualitätsstandard der Produkte seien weiter gewährleistet, ebenso die Lieferfähigkeit. Auch den Online-Shop betreibe das Unternehmen in vollem Umfang weiter.

    Die mehrfach international ausgezeichnete Pluta Rechtsanwalts GmbH mit ihren mehr als 380 Mitarbeitern in Deutschland, Spanien, Italien und Polen gilt als Spezialist bei der Sanierung und Fortführung von Unternehmen in Krisen- oder Insolvenz-Situationen.

    pnf

    (DTZ 05/17)

  • TJI Campus – TPD 2 und die Folgen

    MAINZ // Der nächste TJI Campus aus der gemeinsamen Event-Reihe von DTZ und dem Schwesterblatt Tobacco Journal International (TJI) steht an: Am 23. Februar treffen sich Interessierte der Tabak- und E-Zigaretten-Branche in Mainz, um über die Auswirkungen der TPD 2 auf ihr Geschäft zu sprechen. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Überblick über den Stand der nationalen Umsetzungen zu geben.

    Beim TJI Campus stehen Themen wie die TPD 2 (Franz Peter Marx), Plain Packaging (Blagoje Jovanovic/BAT), Produkteinführungen (Claudia Oeking/Philip Morris) und Track & Trace (Keith Thompson/OpSec) auf der Agenda.

    Ziel ist es, den Teilnehmern einen Überblick über den Stand der nationalen Entwicklungen zu geben. Die Teilnahme am TJI Campus kostet 490 Euro. Die Konferenzsprache ist Englisch.

    red

    Weitere Infos unter: [linkn|http://www.tji-campus.com/]www.tji-campus.com[/link]

    (DTZ 4/2017)

  • Brasiliens Hersteller schlagen Alarm

    SAO PAULO // Brasiliens Zigarettenindustrie hat aktuell mit vielfältigen Herausforderungen zu kämpfen. Zum hat der Schmuggel ein Rekordniveau erreicht, zum anderen gibt es hohe Hürden für die Einführung von E-Zigaretten und Alternativprodukte wie iQos von Philip Morris.

    Laut dem Marktforschungsinstitut Ibope Inteligência hatten Schmuggelzigaretten in Brasilien 2016 einen Rekordanteil von 35 Prozent am Gesamtkonsum des Landes, der auf 90 Milliarden Zigaretten geschätzt wird. Das Gros der heißen Ware kommt aus dem Nachbarland Paraguay: Dort werden Schätzungen zufolge lediglich 5 Prozent der Zigarettenproduktion im Land konsumiert, 95 Prozent gelangen dagegen auf kriminellen Wegen in die benachbarten südamerikanischen Staaten. Darunter vor allem: Brasilien.

    Paraguays Präsident Horacio Cartes ist Miteigentümer des örtlichen Zigarettenherstellers Tabesa, von dem die meisten geschmuggelten Produkte stammen sollen. Doch auch auf brasilianischem Boden werden Schwarzmarktzigaretten hergestellt. Allein im ersten Halbjahr 2016 wurden vier illegale Fabriken von der Polizei aufgespürt und geschlossen.

    Jin-Ling-Pendant in Brasilien heißt Eight
    Die heiße Ware wird auf Märkten, zum Teil aber auch in Verkaufsstellen für legale Zigaretten verkauft. Von den zehn meistverkauften Marken in Brasilien werden drei illegal verkauft, darunter Eight, das Jin-Ling-Pendant in Brasilien. Die unfaire Konkurrenz wird deutlich, wenn man sich den Preisunterschied anschaut: Kostet die Packung einer illegalen Marke rund drei R$ im Verkauf, das sind rund 90 Cent, dürfen legale Marken laut Gesetz nicht unter fünf R$ pro Packung verlangen. Der Durchschnittspreis liegt sogar höher, bei rund sieben R$.

    Der florierende Schmuggel setzt den legalen Herstellern zu – allen voran Marktführer und BAT-Tochter Souza Cruz. Die Gesamtsteuerlast für reguläre Zigaretten beträgt rund 80 Prozent, bei den Schmugglern ist sie häufig gleich null. „Der Tabaksetor wird extrem hoch besteuert, das führt zur Wettbewerbsverzerrungen“, klagt Edson Vismona, Präsident des Nationalen Forums gegen Fälschungen (FNCP).

    Möglicher Ausweg: Neue, technologisch anspruchsvolle Produkte
    Ein Ausweg für die Industrie könnte die Einführung neuer, technologisch anspruchsvoller Produkte wie etwa iQos von Philip Morris sein, der Tabak erhitzt statt zu verbrennen. Laut einem Bericht der brasilianischen Tageszeitung Folha de São Paulo erwägt der US-Konzern die iQos-Einführung in Lateinamerika.

    Allerdings verbietet ein brasilianisches Gesetz von 2009 den Vertrieb von elektronischen Zigaretten im Land. Philip Morris argumentiert damit, iQos sei keine herkömmliche E-Zigarette. Das zweifelt etwa Tânia Cavalcante an, die für die Regierungskommission arbeitet, die die Implementierung von Anti-Tabak-Maßnahmen überwacht. In einem Zeitungsinterview hob sie die Ähnlichkeit von iQos mit normalen E-Zigaretten hervor. Einen Antrag für den Verkauf des neuen Produkts in Brasilien wurde von Philip Morris allerdings noch nicht eingereicht.

    Trotz aller Schwierigkeiten: Brasilien bleibt vorerst der wichtigste Absatzmarkt Südamerikas, mit einem Anteil von rund 42 Prozent am gesamten Zigarettenkonsum des Kontinents. Und das, obwohl der Anteil an der kontinentalen Bevölkerung lediglich 34 Prozent beträgt. mar

    (DTZ 4/2017)

  • Peter Witzke verlässt Villiger-Gruppe

    WALDSHUT-TIENGEN // Peter Witzke (52) hat aus privaten Gründen bei der Villiger-Gruppe gekündigt. Das Mitglied der Geschäftsführung scheidet Ende Februar bei dem Familienunternehmen aus. Seine Aufgaben werden von Robert Suter, dem CEO der Villger-Gruppe, mit übernommen. Eine firmeninterne Re-Organisation soll folgen.

    Witzke ist seit 2007 als Geschäftsführer bei der Villiger-Gruppe beschäftigt. Davor war er bei Philip Morris in führenden Positionen tätig.

    Über seine Funktion als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Villiger hinaus ist Witzke stellvertretender Vorsitzender des Verbands der deutschen Rauchtabakindustrie. da

    (DTZ 4/2017)

  • 2016 war Lotto noch erfolgreicher

    HAMBURG // Der Deutsche Lotto- und Totoblock zieht eine erfolgreiche Bilanz des Jahres 2016. „Die staatlichen Lotteriegesellschaften verzeichnen eine positive Entwicklung der Spieleinsätze über alle Spielarten hinweg“, fassen die Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks, Michael Heinrich und Torsten Meinberg, die Geschäftsentwicklung zusammen.

    Der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) hat das Gesamtergebnis 2016 gegenüber dem erfolgreichen Vorjahr nochmals gesteigert. Insgesamt haben die 16 staatlichen Lottogesellschaften mit ihrer Produktpalette dabei Spieleinsätze von über 7,3 Milliarden Euro erzielt. Dabei stiegen die Einsätze um 32 Millionen Euro (0,4 Prozent) gegenüber 7,27 Milliarden Euro im Vorjahr.

    „Im vergangenen Jahr wurden insgesamt Gewinne in Höhe von 3,61 Milliarden Euro über alle Lotterien verteilt ausgeschüttet. Das beginnt beim kleinen Rubbellos und einem Gewinn von 50 Cent bis hin zu Millionengewinnen bei Lotto 6 aus 49 und dem Eurojackpot“, erläutert Michael Heinrich vom DLTB.

    Gefahr durch illegale Lotterien
    Anlass zur Sorge gab die Zunahme an nicht lizensierten und in Deutschland illegalen Lotterien, insbesondere im Internet. „Zahlreiche, vor allem ausländische Anbieter missachten den Glücksspielstaatsvertrag und die Regeln des Spielerschutzes. Illegale Schwarzlotterien sind eine Form der Produktpiraterie, führen Verbraucher in die Irre und umgehen die Steuerpflichten in Deutschland. Den öffentlichen Haushalten entgehen dadurch Einnahmen in Millionenhöhe“, kritisiert Meinberg und betont: „Letztlich schmälert jede Teilnahme bei einem solchen illegalen Anbieter auch die Gewinne, die an die ehrlichen Spieler in Deutschland ausgeschüttet werden können“.

    Vor diesem Hintergrund begrüßt der DLTB die von den Ministerpräsidenten in Angriff genommene Überarbeitung des Glücksspielstaatsvertrages, die eine Stärkung der Glücksspiel-Aufsicht vorsieht. „Entscheidend wird es sein, die Glücksspiel-Aufsichten künftig personell und finanziell so auszustatten, dass sie ihren zunehmend komplexer werdenden Aufgaben gerecht werden können, und die Gesetze auf allen Ebenen konsequent umsetzen können“, betont Meinberg, „unser Ziel ist es, auch den folgenden Generationen das gemeinwohlorientierte Glücksspiel anbieten zu können.“

    Jackpot-Phasen
    Mehrere lange Jackpot-Phasen haben 2016 die Lotto-Begeisterung gesteigert: So gab es bei 6 aus 49 zwei Jackpot-Phasen mit Laufzeiten von je 13 Ziehungen und Zwangsausschüttungen im Mai und September. In beiden Ziehungen profitierten Gewinner der Gewinnklasse 2 mit 6 Richtigen und konnten sich über Gewinne von jeweils über 30 Millionen Euro freuen. Die Gesamtgewinnsumme betrug 1,91 Milliarden Euro.

    Beim Eurojackpot stieg der Jackpot zwei Mal auf 90 Millionen Euro. Im Oktober traf ein Spielteilnehmer aus Baden-Württemberg als Einziger die Gewinnklasse 1 und erzielte damit den höchsten Lotteriegewinn in der Bundesrepublik Deutschland. Im Dezember stand der Jackpot erneut bei 90 Millionen Euro und wurde erst am 6. Januar 2017 geknackt.

    Ein Großteil der von den Lottogesellschaften erwirtschafteten Gelder kommen wieder der Allgemeinheit zu Gute. Insgesamt flossen rund 1,7 Milliarden Euro an Projekte in Kultur, Sport, Sozialem sowie Denkmal- und Umweltschutz. Die Lotteriesteuer umfasste gut 1,2 Milliarden Euro.
    pi

    (DTZ 03/17)

  • BAT kauft Reynolds

    LONDON // British American Tobacco (BAT) hat Reynolds American für 49,4 Milliarden Dollar, etwa 46,3 Milliarden Euro, übernommen.

    Das erklärten vor Kurzem beide Unternehmen. Damit haben die Briten die restlichen 57,8 Prozent des Amerikaners, die bisher noch nicht in ihrem Besitz waren, gekauft. BAT erhöhte sein Angebot, nachdem Reynolds zuletzt eine Offerte von 47 Milliarden Dollar abgelehnt hatte.

    Reynolds-Aktionäre erhalten den Angaben zufolge für jeden Anteilsschein 29,44 Dollar in bar und rund 0,53 BAT-Aktien. Dies entspricht Firmenangaben zufolge einem Aufschlag von 26 Prozent zum Börsenkurs vom 20. Oktober 2016. Der Zusammenschluss sei für beide Seiten sowohl ein finanzieller, als auch ein strategischer Gewinn, sagt BAT-Chef Nicandro Durante. BAT ist seit 2004 Anteilseigner von Reynolds American.

    Dies „erhöht die Wahrscheinlichkeit, das Philip Morris International (PMI) Philip Morris USA kauft“, kommentiert Bonnie Herzog, Analystin bei Wells Fargo Securities, den Abschluss.

    red
    (DTZ 03/17)

  • Von der Freiheit der Produzenten und Konsumenten

    BERLIN // Das von Philip Morris International prophezeite „Ende der Tabakzigarette“ sieht der Deutscher Zigarettenverband (DZV) nicht als ein realistisches Szenario für die Zukunft an.

    „Die klassische Zigarette ist und bleibt mit Abstand das beliebteste Tabakerzeugnis der Deutschen“, sagt Jan Mücke DZV-Geschäftsführer gegenüber der Tabak Zeitung (DTZ). „Wir rechnen mit der Fortsetzung des langfristigen Trends eines geringen Absatzrückgangs zwischen ein und zwei Prozent jährlich“, so Mücke weiter. Neuartige Alternative Erzeugnisse, wie Heat-not-burn-Produkte und E-Zigaretten werden nach Einschätzung des DZV das Angebot ergänzen, den klassischen Tabak aber nicht ersetzen.

    Insofern sei die Debatte um das „Ende der Tabakzigarette“ wohl eher eine Marketingidee, um neue Produkte in hochregulierten Märkten überhaupt bekannt machen zu können.

    „Falls sich Philip Morris International aber tatsächlich vom klassischen Tabak verabschieden möchte, stehen die Mitgliedsunternehmen des DZV bereit, diese Marktanteile zu übernehmen und bewährte Marken unter ihrem Dach fortzuführen“, so Mücke.

    Auch in diesem Jahr werde die Auseinandersetzung für die deutsche Tabakwirtschaft hautpsächlich auf im politisch-regulativen Gebiet stattfinden. Der DZV werde alles daran setzen, dass es weder in der zu Ende gehenden noch in der kommenden Legislaturperiode ein Totalwerbeverbot für Tabakerzeugnisse geben wird.

    „Die Freiheit des Konsumenten korrespondiert mit der Freiheit der Produzenten, für ihre Erzeugnisse auch werben zu können. Dieser marktwirtschaftliche Grundkompass muss auch künftig gelten“, betont Mücke. „Wir lehnen jede weitere regulative Verschärfung in diesem Bereich ab, dem Jugendschutz wird in Deutschland durch die Selbstregulierung der Branche in beispielgebender Weise Rechnung getragen“, so der Verbandschef. Das beweise der Rückgang des Tabakkonsums bei Kindern und Jugendlichen auf nur noch 7,8 Prozent der Unter-18-Jährigen in Deutschland.

    In Sachen Steuern sei die Politik gefragt, für verlässliche Marktverhältnisse zu sorgen. „Steuerschocks nützen niemandem, das wissen alle aus leidvoller Erfahrung. Wir setzen deshalb für die Zukunft auf die Fortsetzung einer maßvollen und planbaren Steuerpolitik. Langfristige Verlässlichkeit in der Steuerpolitik ist das beste Mittel gegen den Schmuggel, der das Geschäftsmodell der Hersteller und des Handels bedroht“, sagt Mücke.
    red

    (DTZ 02/17)

  • „Die Tabakqualität wird jeden Tag aufs Neue kontrolliert“

    MAINZ // Die Redaktion erreichte der Brief eines Pfeifenrauchers, der sich über Dinge beschwerte, die er angeblich in einem Pfeifentabak des Unternehmens Scandinavian Tobacco Group (STG) gefunden hat, und die dort definitiv nicht hineingehören. DTZ konfrontierte das dänische Traditionsunternehmen mit dieser Reklamation und unterhielt sich hierfür mit dem Produktionsleiter für Pfeifentabak bei STG, Troel Juul Mikkelsen.


    DTZ:
    Herr Mikkelsen, unter welcher Maxime steht Ihre Arbeit bei der Scandinavian Tobacco Group?
    Troel Juul Mikkelsen: Während der ganzen Zeit, in der ich schon im Bereich Pfeifentabak tätig bin, hat die Produktion von qualitativ hochwertigem Tabak immer die höchste Priorität gehabt. Um diese zu garantieren, gibt es in unserer Manufaktur Qualitätssicherungsmethoden. Die Qualität des Tabaks wird jeden Tag aufs Neue kontrolliert, bevor er verpackt wird. Überprüft werden unter anderem Feuchtigkeit, Schnitt, Aroma, Farbe, Stiele und Degradation. Dazu wird jede Mischung mit Mischungen aus vorheriger Produktion verglichen. Während des Produktionsprozesses führen unsere erfahrenen Mitarbeiter regelmäßige Kontrollen hinsichtlich unserer Prozessstandards durch. Stichprobenartig werden Rauchtests durchgeführt.

    DTZ: Tabak wird ja für den weltweiten Versand und Konsum produziert. Gibt es für verschiedene Länder eigentlich auch verschiedene Qualitätsanforderungen?
    Mikkelsen: Nein. Unsere hochwertigen Pfeifentabake werden alle in der gleichen Produktion in Assens hergestellt. So können wir die Produkte regelmäßig kontrollieren und weltweit eine einheitliche Qualität garantieren.


    DTZ:
    Hin und wieder erreichen uns Fragen von Lesern, die behaupten, ein bestimmter Pfeifentabak habe im Laufe der Zeit seinen Geschmack geändert. Kann das sein?
    Mikkelsen: Um die hohe Qualität unserer Produkte und somit auch ihren Geschmack beizubehalten, verändern wir unsere Prozesse und Rezepturen nicht. Tabak ist, wie Sie wissen, ein Naturprodukt und viele Mischungen werden in kleineren Schnittpartien größtenteils noch von Hand aufbereitet. Die dabei verwendeten Rohtabake fallen aufgrund klimatischer Bedingungen von Ernte zu Ernte unterschiedlich aus. Um dennoch zu garantieren, dass jede Schnittwarenpartie in Duft, Aroma und Geschmack der Originalmischung entspricht, setzt sich eine Tabakspezialität aus vielen verschiedenen Mischungskomponenten zusammen, die je nach Ernteergebnis entsprechend den Qualitätsanforderungen variiert werden. Kleinere optische Abweichungen zwischen den einzelnen Aufbereitungspartien können somit nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
    jgw

    Lesen Sie das vollständige Interview in der Printausgabe DTZ 01/17 auf Seite 7.
    (DTZ 01/17)

  • British American Tobacco führt neue Verwaltungseinheit ein

    HAMBURG // Ab dem 1. Januar werden Deutschland, Österreich und die Schweiz zu einer neu geschaffenen DACH Area unter der Leitung Deutschlands zusammengeführt.

    Area Director DACH wird Ralf Wittenberg, 51, seit Januar 2014 Sprecher der Geschäftsführung von British American Tobacco in Deutschland. Dazu Ralf Wittenberg: „Die DACH Area ist eine konsequente und logische Entwicklung. Die Märkte Deutschland, Schweiz und Österreich vereint ein nachhaltiges Marktanteils- und Gewinnwachstum. DACH ermöglicht uns, einen klaren Fokus auf den Markt zu richten, indem wir marktübergreifende Synergien nutzen und Ressourcen sowie Fähigkeiten maximieren. Im Mittelpunkt stehen dabei stets unsere Konsumenten und Handelspartner, die weiterhin auf die Qualitätsstandards der British American Tobacco Gruppe vertrauen können.“
    red

    (DTZ 01/17)

  • Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2017

    Verehrte Leserin,
    verehrter Leser,

    schon ein wenig besinnlich gestimmt, möchte das DTZ-Team heute den letzten Newsletter des Jahres nutzen, um Ihnen geruhsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr zu wünschen.

    Mit frischem Schwung und vielen spannenden Neuigkeiten werden wir uns auch 2017 wieder ganz in den Dienst der Tabakbranche stellen.

    Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse an unserem Nachrichten-Service und freuen uns, Sie auch im nächsten Jahr wieder begrüßen zu können.

    Die nächste Aussendung erhalten Sie am 3. Januar 2017.

    Ihr DTZ-Online-Team

    (DTZ 52/2016)