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  • Neuer Finanzvorstand bei Lekkerland

    FRECHEN (DTZ/pi). Michael Gerlif (62), seit 2003 Finanzvorstand der Lekkerland AG & Co. KG, tritt zum 30. Juni aus dem Unternehmen aus. Sein Nachfolger Dr. Edgar (48) Lange wird bereits zum 1. Mai in das Unternehmen eintreten, um gemeinsam mit Gerlif den „harmonischen Übergang dieses für das Unternehmen bedeutsamen Wechsel sicherzustellen“, informiert das Unternehmen.

    In die Verantwortung von Gerlif fallen die Ressorts Finanzen, IT, M&A, Controlling, Rechnungswesen, Business Control und Recht. Er wird Lekkerland auch nach der Übergabe seiner Vorstandsposition in beratender Funktion zur Seite stehen, heißt es.

    Der Wirtschaftsingenieur Dr. Edgar Lange war vor seinem Wechsel zu Lekkerland langjähriges Mitglied der Zentralen Geschäftsführung und CFO der Unternehmensgruppe Theo Müller. Von 1998 bis 2006 arbeitete er für die Optischen Werke G. Rodenstock in München, wo er 2000 zum Mitglied der Konzernleitung und CFO berufen wurde.

    Seine berufliche Laufbahn begann Dr. Edgar Lange bei McKinsey & Company, Inc., in München und Buenos Aires. Hier hat er sechs Jahre lang national und international Markt- und Vertriebsstrategien erarbeitet, sowie Projekte zur operativen Effektivitäts- und Effizienzsteigerung mit Schwerpunkt in der Konsum- und Gebrauchsgüterindustrie durchgeführt.

    Michael Gerlif wurde am 1. Mai 2003 zum CFO der damaligen Lekkerland-Tobaccoland GmbH & Co. KG berufen. Er begleitete die Internationalisierung des Unternehmens 2004, verantwortete unter anderem die zweimalige Platzierung von Anleihen am privaten US-amerikanischen Kapitalmarkt und hat den Angaben zufolge nachhaltig das Working Capital Management der Lekkerland Gruppe optimiert.

    (DTZ 08/13)

  • Fiskalisch beginnt das Jahr 2013 mit „gebremstem Schaum“

    WIESBADEN (DTZ/fok). Die Tabaksteuerzahlen des Monats Januar sind traditionell nur von beschränkter Aussagekraft. Denn zum einen wirken sich fast stets jahresübergreifende Aktivitäten, wie Bildung oder Abbau von Stocks, aus, zum anderen haben natürlich auch Änderungen der Tabaksteuer, wie die aktuelle Anhebung der Tabaksteuersätze zum 1. Januar 2013, ganz erheblichen Einfluss.

    So bezifferte sich die Tabaksteuereinnahmen laut Statistischem Bundesamt im Januar 2013 auf 477,4 Mio. Euro (netto), was zwar einer Zunahme gegenüber dem (grottenschwachen) Vergleichsmonat des Vorjahres von 24,2 Prozent entspricht, andererseits aber dennoch nicht einmal die Hälfte einer normalen Monatseinnahme ausmacht.Grund ist vor allem die Besonderheit des Tabaksteuergesetzes, durch eine verkürzte Zahlungsfrist im Dezember noch möglichst hohe Beträge diesem Monat zuordnen zu können.

    Doch auch die Entscheidung großer Hersteller, trotz Steuererhöhung ihre Sortimente teilweise oder zur Gänze in den Kleinverkaufspreisen stehen zu lassen, hatte auch kräftigen Einfluss auf den Bezug von Steuerzeichen sowohl im Vorfeld als auch aktuell. Dies spiegelt sich deutlich in den Steuerzeichenbezügen im Januar wider. Bei der Zigarette beliefen sich diese auf ein Volumen von nur 4,697 Mrd. Stück. Das waren 17,8 Prozent weniger als im (ebenfalls recht schwachen) Vergleichsmonat des Vorjahres. Der Kleinverkaufswert dieser Zigaretten bezifferte sich auf 1,145 Mrd. Euro. Der parallele Wert-Rückgang von 16,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat signalisiert, dass hier kurzfristig noch keine Preisanpassung auf breiter Ebene aktuell ins Auge gefasst wurde.

    Auch beim Feinschnitt war im Januar 2013 der Steuerzeichenbezug relativ niedrig. Hier wurden Banderolen für 1 546,8 Tonnen bezogen, 15,8 Prozent weniger als im Januar 2012. Der Kleinverkaufswert lag mit 193,5 Mio. Euro um 12,5 Prozent niedriger, wobei hier in Relation zur Menge doch auch die Steuerüberwälzung auf die Preise sichtbar wird.

    Bei Zigarren wurden Banderolen für 319,9 Mio. Stück (minus 25,9 Prozent) im Kleinverkaufswert von 67,2 Mio. Euro (minus 21,7 Prozent) bezogen. Hier hatte es allerdings keine Tabaksteuererhöhung gegeben, die zwei kräftigen Mindeststeueranhebungen hatten in den Vorjahren stattgefunden.

    Beim Pfeifentabak waren im Januar 2013 insgesamt Banderolen für 129,3 Tonnen (plus 8,0 Prozent) im Kleinverkaufswert von 13,1 Mio. Euro (plus 1,4 Prozent) bezogen worden.

    (DTZ 08/13)

  • Vor allem bei Zigaretten orderte der Handel zurückhaltend

    MAINZ (DTZ/fok). Das Jahr 2013 läuft aus Sicht der Tabakbranche derzeit mit sehr zurückhaltender Konsumstimmung an. Die langanhaltende kühle Witterung schwächt nicht nur den Verkauf über Automaten, sondern generell wegen stark reduzierter Outdoor-Aktivitäten auch den Tabakwarenkonsum insgesamt.

    Hinzu kommt vor allem bei der Zigarette die für den Handel nicht befriedigende Situation bei der Preisgestaltung nach der Tabaksteuererhöhung zum Jahreswechsel.

    Insgesamt wurden im Januar 2013 5,702 Mrd. Stück Zigaretten an den Handel geliefert, 5,8 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Davon entfielen 4,966 Mrd. Stück auf Industrie-Markenzigaretten (minus 5,6 Prozent) und schätzungsweise 736 Mio. Stück Handelseigenmarken (minus 7,4 Prozent).
    Besser liefen die Auslieferungen von Feinschnitttabaken. Hier bezifferten sich die Auslieferungen im Januar auf 2 171 Tonnen (plus 13,5 Prozent). Davon waren 1 098 Tonnen klassischer Feinschnitt (minus 1,3 Prozent). Auf schnittoptimierte Tabake entfielen 485 Tonnen (plus 3,9 Prozent). Und an Volumentabaken wurden 588 Tonnen an den Handel geliefert (plus 48,9 Prozent).

    Noch nicht erholt vom Steueranstieg der beiden Vorjahre hat sich das Segment der Ecocigarillos. Hier wurden im Januar 2013 insgesamt 181 Mio. Stück an den Handel geliefert; das war ein Absatzrückgang gegenüber dem Vorjahresmonat von minus 8,1 Prozent.

    (DTZ 08/13)

  • Philip Morris International mit Gewinnplus

    NEW YORK (DTZ/red). Philip Morris International (PMI) hat das vierte Quartal mit einem Gewinnplus von 4,6 Prozent abgeschlossen.

    Der Zigarettenhersteller hat Medieninformationen zufolge einen Umsatz von 19,742 Mrd. Dollar erzielt (2012: 18,876 Mrd. Dollar).

    Unterm Strich verblieb ein Reingewinn von 2,095 Milliarden Dollar (rd. 1,6 Milliarden Euro), was einem Plus von 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1,886 Mrd. Dollar) entspricht.

    Der Umsatz stieg vor Steuern um 3 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar (rd. 5,9 Mrd. Euro), wie das Unternehmen vergangene Woche in New York mitteilte.

    (DTZ 07/13)

  • Mehrheit gegen Schockbilder

    BERLIN (DTZ/red). In einer Umfrage hatte die Berliner Zeitung (BZ) ihre Leser gefragt, ob es richtig ist, Raucher durch Schockfotos auf den Zigarettenpackungen vom Tabakkonsum abzuschrecken. Über 74 Prozent sprachen sich gegen derartige Abbildungen aus.

    Nur 25 Prozent waren nach BZ-Informationen der Ansicht, dass die Verschärfung der Tabakproduktrichtlinie (TPD 2) der richtige Weg zur Entwöhnung sei.

    (DTZ 07/13)

  • Positive Habanos-Entwicklung

    WALDSHUT-TIENGEN (DTZ/pnf). Die Umsätze mit Habanos, den vollständig von Hand gefertigten Zigarren aus Kuba, legten auch im Jahr 2012 zu. 5th Avenue, der offizielle Alleinimporteur von Habanos mit Sitz in Waldshut-Tiengen, übertraf wiederum das Ergebnis des Vorjahres.

    Die Absätze in Deutschland stiegen gegenüber 2011 um 6,3 Prozent im Wert und um 4,1 Prozent in der Menge. Zum positiven Ergebnis des Unternehmens trug erstmalig auch der österreichische Markt bei, nachdem 5th Avenue im Mai 2012 von Habanos S. A. auch der Vertrieb für die Alpenrepublik übertragen worden war.
    Wichtigster Absatzkanal für die Habanos war wieder der gehobene Tabakwarenfachhandel.

    Die Geschäfte der La Casas del Habano und die 71 Habanos Specialists legten auch in 2012 wieder deutlich zu. Erfreulich war auch die positive Resonanz des Fachhandels auf das im Jahr 2012 neu eingeführte Fachhandelskonzept Habanos Point. Inzwischen werden bereits 61 Händler in dieser Kategorie geführt. Das Konzept richtet sich an eine breitere Schicht des Fachhandels. Diese Geschäfte führen zwar nicht das umfangreiche Sortiment eines „Habanos Specialist“, engagieren sich aber dennoch stark für die Habanos.

    Garanten für das Wachstum waren auch in 2012 wieder die starken, globalen Habanos-Marken „Cohiba“, „Montecristo“, „Romeo y Julieta“, „Partagás“, „H. Upmann“ und „Hoyo de Monterrey“. Spitzenreiter in der Entwicklung der Marken waren „Partagás“ und „H. Upmann“ mit deutlichen, zweistelligen Zuwächsen. Besonders gefragt waren die Zigarren in den praktischen und attraktiven Aluminium-Tubos, als Werttreiber unterstützten sie das Umsatzplus deutlich.

    Die zahlenmäßig meistverkaufte Habanos-Marke in Deutschland blieb „Romeo y Julieta“. Sie wuchs um 8,1 Prozent. Im Wert dominierte die Spitzenmarke „Cohiba“, die mit den Linien Clásica, Siglo, Maduro5 und der Superpremium-Linie Behike eine große Bandbreite der Geschmacksvorlieben anspruchsvoller Zigarrenliebhaber abdeckt. Wichtige Impulse für Absatz- und Umsatzentwicklung gaben außerdem die Spezialitäten und limitierten Editionen.
    Auch die maschinell gefertigten kubanischen Zigarillos sowie die Marke „Guantanamera“ trugen wieder zum positiven Ergebnis bei.

    Insgesamt konnte auch der Umsatz der Minis Cubanos um zwei Prozent erneut gesteigert werden. Getragen wurde dieses Wachstum wie bei den handgefertigten Premiumzigarren durch die globalen Marken. Spitzenreiter waren hier die Marken „Montecristo“, „Romeo y Julieta“ und einmal mehr das Mini-Zigarillo der Marke „Guantanamera“.

    (DTZ 07/13)

  • TPD-Pläne bringen Willkür statt sinnvolle Regulierung

    BERLIN (DTZ/red). Die geplante drastische Verschärfung der Tabakregulierung durch die EU stößt in der Tabakwirtschaft ebenso wie in anderen Bereichen der deutschen Wirtschaft auf unverändert starke Kritik. Hierzu äußerte sich auch der Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Rauchtabakindustrie, Franz Peter Marx, in einem Interview mit der Tabak Zeitung mit deutlichen Worten.

    Seine Ablehnung der von der Kommission vorgeschlagenen Änderungen der Tabakproduktrichtlinie richtet sich vor allem gegen Maßnahmen, die ganz offensichtlich der Diskriminierung der Tabakprodukte dienen, ohne dass ein Nachweis für die gesundheitspolitische Wirksamkeit dieser Maßnahmen vorliegt. Marx zeigt dies anhand der geplanten überzogen großen Warnhinweise ebenso auf wie am Beispiel des vorgesehenen Verbots von Zusatzstoffen für Rauch- und Schnupftabake.

    Das würde für die getroffenen Produktgruppen, also hier vor allem aromatisierte Feinschnitte und die klassischen mentholisierten Schnupftabake, das Aus bedeuten. In den von der Kommission geplanten delegierenden Rechtsakten sieht der VdR einen Verstoß gegen den Grundsatz der Gewaltenteilung und eine Untergrabung der Parlamentskompetenzen auf europäischer ebenso wie auf nationalen Ebenen.

    (DTZ 07/13)

  • 5th Avenue: Positive Absatzentwicklung der Habanos

    WALDSHUT-TIENGEN (DTZ/pnf). Die Umsätze mit Habanos, den vollständig von Hand gefertigten Zigarren aus Kuba, legten auch 2012 zu. 5th Avenue, offizieller Alleinimporteur von Habanos aus Waldshut-Tiengen, übertraf wiederum das Ergebnis des Vorjahrs: Die Absätze in Deutschland stiegen gegenüber 2011 um 6,3 Prozent im Wert und um 4,1 Prozent in der Menge. Zum positiven Ergebnis des Unternehmens trug erstmalig auch der österreichische Markt bei, nachdem 5th Avenue im Mai 2012 von Habanos S. A. der Vertrieb für die Alpenrepublik übertragen worden war.

    Wichtigster Absatzkanal für die Habanos war wieder der gehobene Tabakwarenfachhandel. Die Geschäfte der La Casas del Habano und die 71 Habanos Specialists legten auch 2012 wieder deutlich zu. Erfreulich war auch die positive Resonanz des Fachhandels auf das im vergangenen Jahr neu eingeführte Fachhandelskonzept „Habanos Point“. Inzwischen werden bereits 61 Händler in dieser Kategorie geführt. Das Konzept richtet sich an eine breitere Schicht des Fachhandels. Diese Geschäfte führen zwar nicht das umfangreiche Sortiment eines „Habanos Specialist“, engagieren sich aber dennoch stark für die Habanos.

    Besonders gefragt: Zigarren in AluminiumtubosGaranten für das Wachstum waren 2012 wieder die starken, globalen Habanosmarken „Cohiba“, „Montecristo“, „Romeo y Julieta“, „Partagás“, „H. Upmann“ und „Hoyo de Monterrey“. Spitzenreiter in der Entwicklung der Marken waren „Partagás“ und „H. Upmann“ mit deutlichen, zweistelligen Zuwächsen. Besonders gefragt waren die Zigarren in den praktischen und attraktiven Aluminiumtubos, als Werttreiber unterstützten sie das Umsatzplus deutlich.

    Die zahlenmäßig meistverkaufte Habanosmarke in Deutschland blieb „Romeo y Julieta“. Sie wuchs um 8,1 Prozent. Im Wert dominierte die Spitzenmarke „Cohiba“, die mit den Linien Clásica, Siglo, Maduro5 und der Superpremium-Linie Behike eine große Bandbreite der Geschmacksvorlieben anspruchsvoller Zigarrenliebhaber abdeckt. Wichtige Impulse für Absatz- und Umsatzentwicklung gaben außerdem die Spezialitäten und limitierten Editionen.

    Auch die maschinell gefertigten kubanischen Zigarillos sowie die Marke „Guantanamera“ trugen wieder zum positiven Ergebnis bei. Insgesamt konnte auch der Umsatz der Minis Cubanos um zwei Prozent erneut gesteigert werden. Getragen wurde dieses Wachstum wie bei den handgefertigten Premiumzigarren durch die globalen Marken. Spitzenreiter waren hier die Marken „Montecristo“, „Romeo y Julieta“ und einmal mehr das Minizigarillo der Marke „Guantanamera“.

    (DTZ 06/13)

  • Imperial verzeichnet Umsatzplus

    BRISTOL (DTZ/red). Der britische Tabakkonzern Imperial Tobacco verzeichnete im vergangenen Quartal ein Umsatzplus von zwei Prozent für Tabak, neun Prozent bei Feinschnitt und um drei Prozent bei Zigarren. Dennoch blickt der Konzern mit durchwachsenen Erwartungen ins neue Geschäftsjahr.

    Medienberichten zufolge sind die Gewinne in Regionen wie Afrika, Asien-Pazifik oder dem Nahen Osten durch den rückläufigen europäischen Absatzmarkt aufgefressen worden.

    Zum Ende des letzten Quartals (Dezember 2012) und im Januar habe es eine deutliche Zurückhaltung in den europäischen und russischen Märkten gegeben, erklärte das Unternehmen auf seiner Hauptversammlung. In der EU geht Imperial Tobacco davon aus, dass der Zigarettenmarkt um sieben Prozent schrumpfen wird, was auch eine Folge des schrumpfenden legalen Zigarettenmarktes sei, heißt es. Eine ähnliche Situation sieht das Unternehmen in Russland.

    Der bereinigte Halbjahresgewinn wird laut Konzern unter dem des Vorjahres liegen, dennoch sieht sich der Konzern auf Kurs für das Gesamtjahresergebnis.

    Zusammen mit den Umsatzzahlen teilte das Unternehmen mit, dass der langjährige Finanzvorstand Robert Dyrbus seinen Rücktritt angekündigt habe. Bis ein Nachfolger gefunden ist, wolle er seine Aufgaben aber weiterhin wahrnehmen.

    (DTZ 06/13)

  • Tonio Borg sieht Sparpotenzial

    BERLIN (DTZ/red). EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg sieht Sparpotenzial für das finanziell klamme Griechenland. Seine Idee ist simpel: Statt in Tabak, sollten die Griechen das Geld lieber anderweitig anlegen.

    In einem Interview, das der Malteser mit der „Wirtschaftswoche“ geführt hat, thematisiert er das Rauchen als einen „Kostenfaktor, über den Gesprochen werden muss“.

    Darüber hinaus bestehe ein Zusammenhang zwischen der schwachen Konjunktur des Landes und der Anzahl rauchender Bürger, meint er. „Rauchen senkt die Produktivität, das schadet der Volkswirtschaft“, zitiert das Wirtschaftsmagazin den EU-Politiker.

    (DTZ 06/13)