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  • Kiffen für das Bruttoinlandsprodukt

    MÜNCHEN (DTZ/red). Die Wirtschaftsleistung von Drogendealern und Zigarettenschmugglern soll in das Bruttoinlandsprodukt (BIP) eingerechnet werden.

    Die EU will es so und für den Staat hat die neue Berechnungsmethode einen positiven Nebeneffekt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ). Das Statistische Bundesamt rechne mit einem Plus von bis zu drei Prozent, zusätzlich zu den Prognosen von zwei Prozent Wachstum für 2014.

    Laut Informationen der SZ hätten die EU-Mitglieder schon lange mit diesen Faktoren gerechnet und diese Einnahmen ihrer Wirtschaftsleistung zugerechnet – offiziell wird diese Praxis ab September 2014 in den 28 Mitgliedsstaaten eingeführt.

    (DTZ 13/14)

  • Europäische Industriekompetenz versus chinesische Handarbeit

    WIESBADEN (DTZ/schu). Eine Ausfallrate von 20 Prozent, wie sie auf dem E-Zigaretten-Kongress (Tobacco Campus) genannt wurde, führt auf Dauer sicherlich dazu, dass viele interessierte Kunden sich wieder von der E-Zigarette abwenden.

    China gehört aktuell zu den Hauptproduzenten, zirka 85 Prozent der E-Zigarettenkomponenten kommen von dort. Herstellungsprozess: von Hand. Eine mögliche Antwort darauf, wie das Qualitätsniveau bei E-Zigarettenbauteilen und Liquidkartuschen verbessert werden kann, stellte die Itm Group auf dem Tobacco Campus vor. Der niederländische Zulieferer für die Zigarettenindustrie testet in Kürze einen Prototyp für das Abfüllen von Liquids und will die Anlage im September einem breiten Publikum vorführen.

    „Ist die Qualität schlecht, ist es auch das Image“
    Die Abfüll- und Verschließanlage soll in der Lage sein, bis zu 2 500 Einheiten in der Minute abzufüllen. Es können sowohl Ein- als auch Mehrwegkartuschen gefüllt werden. Außerdem arbeitet die Itm Group daran, die Anlage kundenspezifischen Anforderungen anzupassen. Itm, nach eigenen Angaben führend in der Herstellung von Zigaretten, Feinschnitt und Zigarren, verspricht hohe Produktqualität und -sicherheit. Die Rückverfolgbarkeit (Track & Trace) sei ebenfalls bis ins Kleinste gewährleistet.

    „Ist die Qualität schlecht, ist es auch das Image“, gibt Jeroen Slubbe zu bedenken. Der Itm-Geschäftsführer, zuständig für Zigarette und OTP, sieht den Qualitätsvorsprung darin, die Komponenten der E-Zigarette technisch zu unterfüttern.

    (DTZ 13/14)

  • Special Premiumzigarre

    MAINZ (DTZ/da). Vor mehr als 20 Jahren erlebten Premiumzigarren in den USA einen regelrechten Boom. Filmstars und „Sternchen“ ließen sich mit Churchills, Doppelcoronas und anderen „großen Kalibern“ im Mund ablichten. Der Stoff, aus dem die karibischen Longfiller-Träume sind, stammt bis heute überwiegend aus der Dominikanischen Republik, aber auch aus anderen Ländern wie etwa Honduras, Nicaragua oder Mexiko.

    Wegen des US-Embargos gegen Kuba sind Habanos in den USA nicht erlaubt, werden aber unter der Hand nach Einschätzung von Experten millionenfach verkauft. Ein paar Jahre später schwappte die Welle in etwas abgeschwächter Form nach Europa herüber und sorgte in verschiedenen Ländern für eine Zigarren-Renaissance. In Europa und natürlich auch in Deutschland spielt die Havanna eine sehr große Rolle. Für den Zigarrenexporteur Habanos S. A. ist Europa der wichtigste Abnehmer, wobei Spanien, Frankreich, Deutschland und die Schweiz führend sind. Auch für die Anbieter dominikanischer Premiumzigarren ist Deutschland ein bedeutender Markt. Darüber, welche der beiden Longfiller-Provenienzen bei den Aficionados in Deutschland beliebter ist, lässt sich trefflich streiten.

    Beide rangeln schon seit Jahren um die Spitzenposition. Nach der Dom. Rep. und Kuba stehen Honduras und Nicaragua ganz oben auf der Liste der Lieferländer für Longfiller-Zigarren. Premiumzigarren aus anderen Regionen sind derzeit eher noch Nischenprodukte, obgleich die Zigarrenherstellung in Mexiko und den Kanarischen Inseln ebenfalls Tradition hat. Und auch das klassische Zigarrenland Brasilien, das bei Shortfillern einen sehr guten Ruf genießt, versucht bei Longfillern mit attraktiven Produktofferten zu punkten. Nichtsdestotrotz heißen die vier großen Zigarrenländer für Longfiller: Dominikanische Republik, Kuba, Honduras und Nicaragua. Diese vier rückt „Die Tabak Zeitung“ in ihrer aktuellen Printausgabe in den Fokus des „DTZ-Specials Premiumzigarre“.

    (DTZ 13/14)

  • Ministerium bleibt zuständig

    BERLIN (DTZ/max). Die ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung sind vorbei. Doch immer noch sind einige Zuständigkeiten unklar. Immerhin: „Es ist klar, dass der Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft verbleibt“, heißt es aus der Hauptstadt.

    Allerdings werde immer noch über Details verhandelt (bis Redaktionsschluss dieser Zeitung). Mit der Klärung der Grundsatzfrage jedoch ist auch ersichtlich: Das Thema „Tabak“ wird auch künftig im Landwirtschaftsministerium behandelt, die Verlagerung ins Justizministerium ist vom Tisch. Offen bleibt, wie das zuständige Referat künftig bezeichnet wird, wahrscheinlich bleibe es bei der aktuellen Benennung, so die Aussage aus Berlin.

    (DTZ 13/14)

  • Tabakproduktrichtlinie verabschiedet

    BRÜSSEL (DTZ/da/kes). Am 14. März wurde das besiegelt, was nahezu alle in der Tabakbranche erwartet hatten: Nach dem Europäischen Parlament hat auch der Ministerrat die neue Tabakproduktrichtlinie (TPD 2) verabschiedet.

    Nach dem Beschluss des Rats tritt TPD durch die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt (plus 20 Tage) in Kraft. Das wird voraussichtlich im Mai sein. Innerhalb von spätestens zwei Jahren muss die Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden. Riesige Warnhinweise mit Schockbildern auf Zigaretten- und Feinschnittpackungen werden dann Realität. Für verschiedene Punkte der TPD gibt es mehrjährige Übergangsfristen. So muss das „Track & Trace“-System, das eine Rückverfolgung von Zigaretten und Feinschnitt bis zum Einzelhändler vorsieht, bis Frühjahr 2019 umgesetzt werden. Hersteller anderer Produkte haben zehn Jahre Zeit. Mentholzigaretten und Menthol-Feinschnitt erhalten eine Übergangsfrist von sechs Jahren.

    Für die E-Zigarette bedeutet die umstrittene Richtlinie, dass künftig die einzelnen Mitgliedstaaten entscheiden können, ob sie die elektronische Zigarette als Medizin- oder Tabakprodukt regulieren. Im letztgenannten Fall, unterläge das E-Produkt den gleichen Richtlinien wie das Tabakprodukt. Darüber hinaus können die einzelnen EU-Staaten den Online-Handel mit Tabakprodukten oder tabakähnliche Produkten einschränken.

    Hintergrund der drastischen Maßnahmen ist der Jugendschutz. Fachleute zweifeln an der nachhaltigen Wirkung der Richtlinie. Etwa Drago Azinovic, Präsident der EU-Region von Philip Morris International (PMI): „Statt einer weiteren Harmonisierung des Binnenmarkts, also eines erklärten Ziels der Richtlinie, werden die in der TPD vorgesehenen Maßnahmen kaum zu einer Verbesserung der öffentlichen Gesundheit beitragen und sogar noch mehr Verbraucher in den nicht regulierten Schwarzmarkt für Tabakerzeugnisse verdrängen.“

    In der „Bild“-Zeitung äußert sich Dr. Michale Barczok vom Berufsverband der Lungenärzte in Deutschland: „Die Erfahrung mit den Warnhinweisen auf Zigarettenpackungen in Deutschland haben gezeigt, dass eine gewisse Desensibilisierung, eine Abstumpfung eintritt.“

    (DTZ 12/14)

  • Rosige Zukunft für E-Zigaretten

    WIESBADEN (DTZ/max). Trotz aller Ungewissheiten, was Produktqualität oder gesetzliche Auflagen angeht – der E-Zigarette steht eine rosige Zukunft bevor.

    Das ist das wichtigste Ergebnis des Tobacco-Campus. Zu dem zweitägigen internationalen Experten-Workshop hatten das DTZ-Schwesterblatt „Tobacco Journal International“, die Fachmesse „Inter tabac“ sowie DTZ eingeladen. Fachleute aus aller Welt und von Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Forschungslabor bis zum Händler diskutierten Ansprüche der Konsumenten, die Sicherheit der Produkte, Vorschriften und vor allem das Marktpotenzial.

    Dass immer mehr Raucher – und einige neue Nutzer – rund um den Globus zur E-Zigarette greifen, belegen Zahlen, die das Marktforschungsinstitut Euromonitor zusammengetragen hat: In den USA hat bereits jeder vierte Raucher ein E-Produkt ausprobiert, in vielen Märkten könnte im Durchschnitt jeder zehnte Raucher aufs Dampfen umsteigen. „Wir erwarten für 2014 ein Marktwachstum von 100 Prozent auf rund sieben Milliarden US-Dollar weltweit“, so Branchenexpertin Zora Milenkovic von Euromonitor. In Europa mit den wichtigsten Absatzländern Deutschland, Italien und Großbritannien lag das Plus im vergangenen Jahr bei 160 Prozent.

    Für den Einzelhandel eröffnet sich damit ein hochinteressantes Zusatzgeschäft. Zwar wird laut Marktbeobachtern in Europa jede dritte E-Zigarette online verkauft, zwei von drei Produkten allerdings wandern über die Theken von Fachgeschäften. Zugleich geben die Unternehmen immer mehr Geld für Werbung aus, solange es hier keine wesentlichen Einschränkungen gibt.

    Dabei ist die Entwicklung der E-Zigarette noch lange nicht ausgereizt. Neue Geschmacksrichtungen, mit Vitaminen oder Antioxidantien angereicherte Liquids, Produkte, die sich mit dem Smartphone steuern lassen, Musik abspielen oder soziale Netze bedienen – die Hersteller warten regelmäßig mit Innovationen auf. Kleiner Haken des Booms: Je mehr Raucher zur E-Zigarette greifen, desto eher werden Regierungen in den Markt eingreifen.

    (DTZ 12/14)

  • MUT will Volksbegehren in Nordrhein-Westfalen unterstützen

    WETTENBERG (DTZ/da). „MUT war und ist die Speerspitze der Tabakbranche, um gegen Bevormundung, Überregulierung und die Verbotspolitik zu agieren.“ Das erklärte Horst Goetschel, der neue Vorsitzende der Organisation MUT (Mittelständische Unternehmen der Tabakwirtschaft).

    Goetschel, der Gesellschafter der Tabacon Holding ist, tritt die Nachfolge von Marc Benden (Firma Tabac Benden, Düsseldorf) an. Er wurde nach der einstimmigen Entlastung des alten Vorstands und der Geschäftsführung, die in den Händen von Frank Hidien, Ulm, liegt, auf der MUT-Mitgliederversammlung am 17. März in Wettenberg bei Gießen in den dreiköpfigen Vorstand gewählt. Die Entscheidung fiel einstimmig aus, ebenso wie für seine beiden Vorstandskollegen Marco Schum (Dallmayr, München) und Cay Uwe Vinke (Ermuri, Detmold). Bei den ebenfalls anstehenden Neuwahlen des Beirats fiel das Votum einstimmig auf Peter Dersche (John Aylesbury, München), Alexander Eckert (Vauen, Nürnberg), Oliver Kopp (Kopp, Offenbach), Ulrich Kotschenreuther (Akra, Nürnberg) und Steffen Rinn (Don Stefano, Wettenberg). Bei den Kassenprüfern wurde Peter Hauser bestätigt und Marc Benden wurde neu gewählt.

    Inhaltlich standen auf der MUT-Tagung die Tabakprodukt-Richtlinie (TPD 2) und das geplante Volksbegehren in Nordrhein Westfalen gegen das dortige totale Rauchverbot in der Gastronomie im Mittelpunkt. MUT macht sich stark für die Wiedereinführung des bis Ende April 2013 in NRW geltenden Nichtraucher-Schutzgesetzes, erklärten Geschäftsführer Hidien und Rechtsanwalt Axel Heim, der als Berater von MUT agiert. Deshalb unterstütze MUT jede sinnvolle Aktion gegen das heutige völlige Rauchverbot in der nordrhein-westfälischen Gastronomie.

    Das Aktionsbündnis „NRW genießt“ hat eine Initiative für ein Volksbegehren gestartet. Dafür wurden 4.000 qualifizierte Stimmen gesammelt und damit die in NRW gesetzlich vorgeschriebene Mindestzahl von 3.000 mehr als erreicht. Für einen Volksentscheid wird die Zustimmung von zehn Prozent der Wahlberechtigten in NRW benötigt, also 1.080.000 Stimmen. Das Volksbegehren soll voraussichtlich nach den Sommerferien auf den Weg gebracht werden. Auf der MUT-Tagung, an der knapp zwei Dutzend der mehr als hundert Mitgliedsfirmen teilnahmen, wurde einstimmig beschlossen, die Initiative für ein Volksbegehren ideell und finanziell zu unterstützen.

    Zu TPD erklärte Heim, dass nach dem Votum des Ministerrats am 14. März das Thema auf EU-Ebene entschieden sei. Nun gehe es darum, bei der Umsetzung in deutsches Recht die noch verbleibenden Spielräume zu nutzen, um wirtschafts- und verbraucherfreundliche Lösungen zu erreichen.

    Eine direkte Klage gegen die Richtlinie vor dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg könnten nur Staaten anstreben, Unternehmen, Verbände oder Privatpersonen könnten den juristischen Weg nur über die nationalen gerichtlichen Instanzen beschreiten, ehe möglicherweise eine Klage in Luxemburg lande. Heim rechnet nicht damit, dass Deutschland vor den EUGH ziehen wird.

    Auch Österreich werde dies nicht tun, ist Klaus W. Fischer, Präsident des 1999 gegründeten Verbandes der Cigarren- und Pfeifenfachhändler Österreichs (VCPÖ), überzeugt.

    (DTZ 12/14)

  • JTI Germany ist neues Mitglied im VdR

    BONN (DTZ/pi). „Wir freuen uns mit JTI Germany ein neues Mitglied in unseremVerband aufzunehmen, dass in den vergangenen Jahren seine deutschlandweiten Aktivitäten im Bereich Feinschnitt deutlich ausgebaut hat“, sagt Franz Peter Marx, Hauptgeschäftsführer im VdR.

    „Durch die industriepolitisch breite Aufstellung und internationale Erfahrung ist JTI Germany ein willkommenes Mitglied in der „Feinschnitt-Familie“ des VdR. Der VdR vertritt damit rund 90 Prozent der am Markt tätigen wesentlichen Hersteller, Importeure und Exporteure von Feinschnitttabaken. Mit Blick auf die zahlreichen gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Tabakwirtschaft freuen wir uns über einen weiteren starken Partner an der Seite“, ergänzt Marx.

    Auch JTI Germany begrüßt den Beitritt. „Der VdR ist für uns durch seine hohe Bandbreite an nationalen und internationalen Aktivitäten und seinen jahrzehntelangen Erfahrungsschatzeine entscheidende Repräsentanz in allen industriepolitischen Themen rund um Feinschnitttabake“, sagt Conrad Politt, VicePresident und Head of Consumer & Trade Marketing von JTI Germany. „Wir freuen uns auf eine gute Partnerschaft zum Wohle der gesamten „Feinschnitt-Familie“ des VdR.“

    (DTZ 11/14)

  • Urs Portmann ist „Habanos Man of the Year 2014“

    HAVANNA (DTZ/pnf). Der Fachhandelsunternehmer Urs Portmann aus Kreuzlingen in der Schweiz wurde, wie in der DTZ-Printausgabe vom 7. März bereits kurz berichtet, in Havanna zum „Habanos Man of the Year 2014“ ausgezeichnet.

    Der Zigarren-Detailhändler setzte sich dabei gegen die nominierten Generalimporteure aus Mexico und Zypern durch. Geehrt wurde er auf der Abschlussgala des „Festival del Habano“ in der Kategorie „Business“. Vor dem Hintergrund der Geschäftsübergabe an seine Söhne ist es die kubanische Auszeichnung für sein Lebenswerk.

    Der von der kubanisch-spanischen Zigarrenexportorganisation Habanos S.A. in Havanna verliehene Award bedeutet Urs Portmann viel, wird er doch nur einmal im Leben an einen Mann oder eine Frau vergeben.

    Urs Portmann hat 1970 sein Tabakfachgeschäft in Kreuzlingen eröffnet. Er war der weltweit erste Davidoff-Depositär, wofür ihm im September 2013 in Dortmund der „Zino Davidoff Legacy Award“ verliehen wurde.

    Heute beschäftigt er in seinen Fachgeschäften in Kreuzlingen, St.Gallen und Vaduz mehr als 20 Mitarbeiter.

    „Die Auszeichnung verstehe ich als Dank, den ich nicht alleine verdiene“, sagt Urs Portmann zu seiner Auszeichnung als „Hombre del Habano“. „Hinter meinem Erfolg stehen meine Familie, gute Freunde und leidenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Seine Söhne übernehmen in diesem Jahr das Geschäft in der zweiten Generation.

    (DTZ 11/14)

  • Zigarettenindustrie überzeugt als „Top Arbeitgeber Deutschland 2014“

    MAINZ (DTZ/kes). Philip Morris, British American Tobacco und Japan Tobacco International sind „Top Arbeitgeber Deutschland 2014“. Die Auszeichnung wird bundesweit unter 125 Unternehmen verliehen.

    Mit diesem Siegel zertifiziert das internationale Top Employer Institute Arbeitgeber mit optimalen Arbeitsbedingungen, die zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter beitragen.

    Zum neunten Mal in Folge wurde British American Tobacco (BAT) ausgezeichnet und belegte in diesem Jahr Platz zwei im bundesweiten Ranking. „Die Auszeichnung von unabhängiger Seite als Nummer Zwei unter den Top Arbeitgebern 2014 ist für uns eine wichtige Anerkennung und Bestätigung, auch weiterhin zu den attraktivsten Arbeitgebern in Deutschland zu gehören“, so Leif Lümkemann, Human Resources Director BAT.

    „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sind stolz, diese bereits das fünfte Jahr in Folge zu erhalten“, bestätigt Werner Barth, Managing Director Philip Morris International in Gräfeling. „Unseren Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern, deren Know-how, Leidenschaft und Begeisterung.“

    Das Gütesiegel Top Arbeitgeber wird seit 2003 vom Top Employer Institute, einer unabhängigen Organisation, die Unternehmen in den Bereichen Personalführung und –strategie identifiziert, vergeben.

    Die Top Employer Institute (ehemals Corporate Research Foundation (CRF)) wurde 1991 als gemeinsame Initiative von Akademikern, Wirtschaftsjournalisten, Berufsverbänden, Forschungseinrichtungen und internationalen Verlagen gegründet. Das Forschungsunternehmen wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine unabhängige Instanz für die Bewertung und Anerkennung von Personalentwicklung zu schaffen.

    (DTZ 11/14)