Schlagwort: E

  • PMI investiert in britisches E-Unternehmen

    NEW YORK CITY (DTZ/red). Philip Morris International (PMI) hat den britischen E-Zigaretten-Hersteller Nicocigs übernommen.

    Mit dem Kauf stärkt PMI eigenen Angaben zufolge seine Position im prosperierenden E-Zigaretten-Markt Großbritanniens.
    Nicocigs, das 2008 in Birmingham gegründet wurde, gehört mit seiner Marke Nicolites zu den führenden britischen Herstellern.

    (DTZ 27/14)

  • Plain Packaging: Widerstand formiert sich

    BRÜSSEL/LONDON (DTZ/max). Das Thema Plain Packaging (deutsch: Einheitsverpackung) beschäftigt derzeit vor allem die großen Zigarettenhersteller.

    So prescht Irland voran und will das Konzept als erster EU-Mitgliedsstaat umsetzen. Keine gute Idee, meinen nicht nur BAT, Philip Morris, JTI und Co. Auch Parlamentarier gehen jetzt auf die Barrikaden. Unter anderem Monika Hohlmeier (Deutschland, CSU), Sabine Verheyen (Deutschland, CDU), Lara Comi (Italien, PdL), Pilar Ayuso (Spanien, PP) oder Georges Bach (Luxemburg, CSV), alle Mitglieder des Europäischen Parlaments, halten den irischen Vorstoß für einen Irrweg.

    In einem offenen Brief an Ministerpräsident Enda Kenny fordern sie ihn zum Umdenken auf, denn: Plain Packaging führe dazu, dass die Unternehmen Markenrecht und damit Investitionen verlören und letztlich Arbeitsplätze abbauen müssten. Es würden Urheber- und Eigentumsrecht verletzt. Zudem gebe es keine gesicherte Erkenntnis darüber, dass die Regelungen tatsächlich die öffentliche Gesundheit förderten. Die „große Mehrheit des Europäischen Parlaments“ habe gegen das Einführen des Plain Packaging gestimmt.

    Gegenwind aus ganz anderer Richtung bekommt in Sachen Plain Packaging auch die britische Regierung, die ebenfalls darüber nachdenkt, entsprechende Regeln 2016 umsetzen zu lassen. Die Rating-Agentur Moody’s schreibt in einem aktuellen Kommentar, entsprechende Vorschriften würden die Kreditwürdigkeit von Philip Morris, BAT, Imperial Tobacco und Japan Tobacco beeinträchtigen, da die Umsätze zurückgehen würden. Ein schlechteres Kredit-Rating bedeutet für die betroffenen Unternehmen, dass sie sich Geld nur noch zu höheren Zinsen beschaffen können, mithin weniger Gewinn machen können. Als Folge wären auch die Aktionäre betroffen.

    (DTZ 27/14)

  • Philip Morris: Rauchfreie Marlboro kommt

    LAUSANNE (DTZ/red). Es war nur eine Frage der Zeit: Jetzt startet Philip Morris mit der Marke Marlboro in den Wettbewerb um E-Zigaretten. Im vierten Quartal des laufenden Jahres soll das System Iqos auf den Markt gebracht werden.

    Dabei handelt es sich um eine Art Kombination aus elektronischem Produkt und klassischer Zigarette. In einen in sich geschlossenen Halter wird ein tabakhaltiger Heat Stick eingesetzt und dort auf etwa 200 bis 350 Grad erhitzt, aber nicht verbrannt. Dadurch sollen deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt werden als bei traditionellen Zigaretten.

    Laut Philip Morris wurden in die Entwicklung zwei Milliarden US-Dollar (knapp 1,5 Milliarden Euro) investiert. Der Gewinn von Iqos prognostiziert das Unternehmen auf 700 Millionen Dollar. Doch bevor diese Erlöse erwirtschaftet werden können, muss sich das System in zwei nicht näher bezeichneten Städten in Italien und Japan behaupten.

    (DTZ 27/14)

  • Bodo Mehrlein: „E-Zigarren können Genuss nicht simulieren“

    BONN (DTZ/vi/da). Bodo Mehrlein, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Zigarrenindustrie (BdZ), kann sich nicht vorstellen, dass die Genießer von Zigarren und Zigarillos auf elektronische Zigarren ausweichen.

    „Für die Aficionados ist es von großer Bedeutung den Tabak als solches zu spüren und zu schmecken“, sagt er im DTZ-Interview. Mehrlein zufolge repräsentieren die BdZ-Mitglieder über 85 Prozent des Marktes an klassischen Zigarren und Zigarillos.

    Für die ersten fünf Monate des laufenden Jahres berichtet er von einem über zweiprozentigen Absatzrückgang gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zum Thema Jugendschutz erklärt Mehrlein: „Auch wenn der BdZ selbstredend das Thema Jugendschutz unterstützt, müssen wir aber auch unterstreichen, dass beim Genuss von Zigarren und Zigarillos kein Jugendschutzproblem vorliegt. Bei einem Zigarren- und Zigarilloraucher handelt es sich um einen meist männlichen Konsumenten gehobenen Alters, der auch nur gelegentlich die Produkte raucht. Die Tatsache, dass es bei Zigarren und Zigarillos kein Jugendschutzproblem gibt, war mit ein Argument, dass man Zigarren und Zigarillos im Rahmen der Tabakproduktrichtlinie einige Ausnahmen gewährt hat.“

    (DTZ 27/14)

  • Studie: E-Zigaretten sind immer bekannter

    MAINZ (DTZ/red). „Haben Sie schon gedampft?“ Diese Frage stellten Forscher im Rahmen einer breit angelegten Studie mehr als 26.000 Menschen im Alter von mindestens 15 Jahren in 27 EU-Ländern.

    Es ging darum, den Bekanntheitsgrad von E-Zigaretten zu ermitteln. Das Ergebnis: Rund 20 Prozent aller Befragten –europaweit immerhin gut 29 Millionen – haben bereits mindestens einmal zur E-Zigarette gegriffen, immerhin neun Prozent nutzen die Produkte inzwischen regelmäßig. Die Untersuchung belegt zudem die Vermutung, dass die E-Zigarette im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette als gesünder wahrgenommen wird: Der Anteil der Dampfer an der rauchenden Bevölkerung war besonders hoch bei denen, die in den zurückliegenden zwölf Monaten versucht hatten, mit dem Rauchen aufzuhören.

    In der Vermarktung allerdings sind die Anbieter vom „Gesundheitsaspekt“ abgerückt. Vielmehr werden E-Zigaretten inzwischen überwiegend als eigenständige Produktklasse beworben, die aufgrund ihrer Vielfältigkeit (Geschmacksrichtungen, Nikotingehalt und so fort) attraktiv ist. Problem für den Handel: Die Produkte bergen zwar einen höheren Beratungsbedarf; dieser wird jedoch nur unzureichend gedeckt. Deshalb wandern Kunden häufig ins Internet ab: Die Hälfte aller Zigaretten wird übers World Wide Web bestellt.

    Die Studie wurde veröffentlicht im britischen Fachmagazin „Tobacco Control“. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2012.

    (DTZ 26/14)

  • Schweiz ändert Freigrenze für Tabakwaren

    BERN (DTZ/red). Für die Einreise in die Schweiz gelten ab 1. Juli neue Bestimmungen bei der Wareneinfuhr von Alkohol und Tabak.

    Ab dem 1. Juli unterscheidet die Eidgenossenschaft bei der Verzollung zwischen Mehrwertsteuer und Zoll. Das heißt Reisende, die Waren zum privaten Gebrauch oder zum Verschenken einführen, sind bis zu einem Wert von 300 Franken (rund 246,50 Euro) von der Mehrwertsteuer befreit. Ausschlaggebend ist hierbei der Wert aller mitgeführten Waren. Wir der Betrag überschritten, ist die Mehrwertsteuer auf den gesamten Wert der Ware fällig.

    Neu sind die Wertfreigrenzen bei alkoholischen Getränken sowie bei Tabakwaren. Das kann dazu führen, dass diese Grenze, zusammen mit den übrigen Einkäufen, schneller erreicht wird und somit alle Waren steuerpflichtig werden.

    Bei Tabakprodukten können künftig 250 Zigaretten oder 250 Zigarren oder 250 Gramm Tabak zollfrei eingeführt werden. Bisher waren es 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 250 Gramm Tabak.

    Auch neu ist, dass Reisende ihre Waren elektronisch beim Zoll anmelden können, bevor sie an den Grenzübergang kommen.

    (DTZ 26/14)

  • Tendence 2014 setzt auf das Thema Zusatzsortimente

    FRANKFURT (DTZ/pi/jgw). Im Frühjahr informierte DTZ mit einer Zusammenfassung des „Branchenreports“ der Messe Frankfurt über das Thema Zusatzsortimente. Besonders die Tendence bietet sich laut Messe für einen Besuch derjenigen Fachhändler an, die auf der Suche nach einer attraktiven Sortimentserweiterung sind.

    Mit einem besonderen Angebot will die Tendence in diesem Jahr Besucher ansprechen, die ihr Geschäft auch mit Gourmetartikeln bestücken. Die Messe findet vom 30. August bis zum 2. September 2014 statt.

    „Gerade in den Wochen vor Weihnachten können Händler mit clever gewählten Zusatzsortimenten spürbare Umsatzsteigerungen generieren. Das ist die Zeit, in der Verbraucher Inspiration suchen und bereit sind, spontan Geld auszugeben“, so Nicolette Naumann, Vice President Ambiente/Tendence. Dem zur Tendence 2012 erschienenen Management Report „So schenkt Deutschland“ zufolge sind die Deutschen zu Weihnachten mit Abstand am großzügigsten, wenn es ums Schenken geht. Das Weihnachtsfest rangiert damit an der Spitze aller Schenkanlässe.

    Nicht verpassen sollten Besucher der Tendence die Präsentation „Schaufensterdekoration live. Before Christmas“ in der Halle 9.2. Hier zeigt die Visual-Merchandising-Expertin Karin Wahl Konzepte und Storytelling-Ideen für die vorweihnachtliche Gestaltung des Schaufensters und des Ladens. An allen vier Messetagen lädt Karin Wahl Besucher zu Kurzvorträgen jeweils um 11, 13 und 15 Uhr ein und zeigt, wie sich mit relativ geringem Aufwand bereits eine starke emotionale und kauffördernde Wirkung erzielen lässt.

    (DTZ 26/14)

  • Jeder zweite Automat steht in Deutschland

    MAINZ (DTZ/schu). Das Automatengeschäft stellt nach wie vor eine wichtige Vertriebsschiene für die Fabrikzigarette dar.

    In Europa haben Raucher an rund 680 000 Geräten die Gelegenheit, sich für ihren Bedarf einzudecken, wie eine Erhebung des Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller (BDTA) ergab.

    Mehr als die Hälfte davon, zirka 350 000 Innen- und Außengeräte, werden hierzulande betrieben. Während allerdings in Deutschland der Anteil am Gesamt-Zigarettenabsatz zehn Prozent beträgt, liegt der Anteil in Portugal bei 50 Prozent, in Malta sogar bei 65 Prozent.

    (DTZ 26/14)

  • CSU-Minister will E-Produkte verbieten

    BERLIN (DTZ/red). Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt will den Verkauf von E-Shishas und E-Zigaretten an Minderjährige verbieten.

    Nach Ansicht des CSU-Politikers haben die E-Produkte nichts in den Händen von Unter-18-Jährigen zu suchen. Die süßen Aromastoffe verschleiern die potenziellen Gefahren, sagte Schmidt. Er sehe hierbei Parallelen zu Alcopops. Auch nikotinfreie E-Produkte seien gesundheitlich bedenklich.

    Anders die Grünen. Sie wollen zunächst das Risiko erforschen lassen. In der Tagesschau spricht sich der Grünen-Sprecher für Drogenpolitik Harald Terpe für eine Untersuchung der Aromen aus, bevor man sich einem Verbot anschließe.

    Für ein Verbot in Deutschland müsste auch das Jugendschutzgesetz geändert werden. Es untersagt den Verkauf von Tabakwaren an Jugendliche unter 18 Jahren – nicht den Verkauf von tabakfreien E-Produkten.

    (DTZ 26/14)

  • Oettinger Davidoff: Verkaufs- und Produktionsrekord

    Basel (DTZ/red/da). Die im Premiumzigarren-Geschäft neben Habanos weltweit führende Oettinger Davidoff AG mit Zentrale in Basel hat im Geschäftsjahr 2013 ihre globale Marktposition festigen und trotz einem teilweise schwierigen Marktumfeld erneut Marktanteile gewinnen können. Bedingt durch Devestitionen im Nicht-Kerngeschäft ging der Umsatz der Gruppe um zwei Prozent auf 1,206 Milliarden Schweizer Franken (989,7 Millionen Euro) zurück. Zum ersten Mal seit Bestehen der Oettinger Davidoff AG wurden hingegen mit 38,9 Millionen Stück fast 40 Millionen eigene Markenzigarren produziert, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 24 Prozent entsprach.

    Mit zu diesem Wachstum beigetragen hat die Einführung der Premiumzigarre „Davidoff Nicaragua“. Es handele sich bei diesem Puro aus nicaraguanischen Tabaken um die erfolgreichste Produktlancierung seit der Neuausrichtung des Unternehmens nach dem im Herbst 1989 eingeleiteten Rückzug aus Kuba. Die Nachfrage habe phasenweise die budgetierte Produktion um fast das Doppelte übertroffen, was zu vorübergehenden Lieferengpässen geführt habe. Dieser Erfolg und die Neulancierung der in den USA lange Tradition aufweisenden Marke Camacho haben dazu beigetragen, dass Oettinger Davidoff das beste Jahr seiner 25-jährigen Geschichte in Nordamerika verzeichnen konnte.

    „Mit einem Umsatzzuwachs von 4,6 Prozent erzielte die Oettinger Davidoff AG mit allen von ihr vertriebenen Marken in einem um fünf Prozent rückläufigen europäischen Markt ein herausragendes Resultat“, erklärte CEO Hans-Kristian Hoejsgaard. Auch in den USA nahmen die Verkäufe in einem bescheiden wachsenden Gesamtmarkt um 6,2 Prozent zu. Sowohl in Europa als auch in den USA, den beiden größten und wichtigsten Zigarren- und Zigarillo-Märkten, hat Oettinger Davidoff damit Marktanteile gewonnen. Das Wachstum in Asien wurde hingegen in China, dem größten Absatzmarkt in Asien, von den einschränkenden staatlichen Regulierungen für Luxusprodukte erheblich belastet.
    Mit der Premiummarke Davidoff verzeichnete die Gruppe ein Wachstum von 18 Prozent in den USA, während die Marke in Europa um elf Prozent und im Travel-Retail- und Duty-Free-Geschäft sieben Prozent zulegte.

    Mit der Neuorganisation des Bereichs Großhandel und Logistik und dem Verkauf des Schweizer Zigarrenautomaten-Geschäfts der Zopag AG seien die strategischen und strukturellen Bereinigungen innerhalb der Oettinger Davidoff AG planmäßig weiter vorangetrieben worden. Die Gruppe sei nun strategisch klar auf ihr globales Kerngeschäft im Bereich Zigarren und Raucheraccessoires und in der Schweiz auf die Generalvertretungen und das Großhandelsgeschäft in der Sparte Tabak- und Süßwaren ausgerichtet. Die Ertragskraft habe sich als Ergebnis dieser Maßnahmen und zusätzlicher Kostensenkungsprogramme erneut verbessert.

    „Die 2012 eingeleitete strategische Fokussierung auf unser Zigarren-Kerngeschäft hat sich bereits im letzten Geschäftsjahr insbesondere in der Entwicklung der Verkaufszahlen der Marke Davidoff deutlich niedergeschlagen“, sagte Hoejsgaard, und fügte hinzu: „Das vergangene Jahr war das bisher erfolgreichste in der Geschichte von Davidoff mit einer Steigerung unserer weltweiten Verkäufe der Marke Davidoff um 14 Prozent im zweiten Halbjahr.“

    Veränderte Gewohnheiten in Europa, Rekordergebnisse in USA
    Die international weiter zunehmenden gesetzlichen Restriktionen in praktisch allen Märkten beeinflussen nach Beobachtung von Oettinger Davidoff das Marktverhalten. So habe sich unter anderem die Saisonalität des Konsums vor allem in Europa verändert. Es werde im Sommer mehr geraucht als früher. Ebenso kristallisiere sich ein klarer Trend zu kürzeren Zigarren heraus. Es sei darüber hinaus festzustellen, dass in den Altersgruppen zwischen 28 und 40 Jahren eine Premiumzigarre immer häufiger ebenso zum Genuss gehöre wie ein gutes Glas Wein oder gutes Essen.

    Trotz weiterer gesetzlicher Einschränkungen des Tabakkonsums in Europa und Russland sowie der staatlichen Antikorruptionsmaßnahmen in China, die sich auf die Verkäufe von Luxusgüter auswirken, rechnet CEO Hoejs- gaard im laufenden Geschäftsjahr 2014 mit einem wieder wachsenden Umsatz im Kerngeschäft und einer erneuten Verbesserung der Erträge. Diese Zuversicht basiert auf einer steigenden Nachfrage in Asien, in den USA, im Travel-Retail- und im Duty-Free-Geschäft, weiteren erwarteten Marktanteilsgewinnen in Europa sowie aufgrund der Einführung neuer Produkte.

    Ambitionierter Ausblick
    Es ist erklärtes Ziel, mit Oettinger Davidoff im laufenden Jahr auch umsatzmäßig im Kerngeschäft weiter zu wachsen. Mit einem Plus im zweistelligen Prozentbereich habe die Marke Davidoff in den ersten fünf Monaten die Basis für ein erfolgreiches Geschäftsjahr gelegt. Um das geplante Wachstum zu fördern, würden sowohl 2014 und 2015 erhebliche Mittel in die Lancierung neuer beziehungsweise in den Re‧launch bestehender Marken mit hohem Wachstumspotenzial und in den Ausbau des bestehenden Produkt-Portfolios investiert. Symbolisch für diese Initiativen stehen Hoejsgaard zufolge die Einführung der in den USA sehr erfolgreichen Zigarrenmarke Camacho in Europa und die Lancierung der ersten Davidoff-Vintage-Zigarre aus dem Jahr 2002, der teuersten bisher von Davidoff hergestellten Zigarre.

    In Frankfurt, New York und Kuala Lumpur werden beziehungsweise wurden im laufenden Jahr neue Davidoff-Flagship-Stores eröffnet. Außerdem sollen in Spanien ein eigenes Unternehmen gegründet und in Dubai ein eigenes Büro in Betrieb genommen werden, um der stark wachsenden Bedeutung dieser Regionen Rechnung zu tragen. Darüber hinaus sollen bis Ende dieses Jahres weltweit über 200 Davidoff Shop-in-Shops bestehen. Das globale Absatznetz von Oettinger Davidoff erfahre dadurch einen substanziellen Ausbau.

    (DTZ 25/14)