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  • Tendence lädt nach Frankfurt ein

    FRANKFURT (DTZ/red). Auch in diesem Jahr findet die Frankfurter Herbstmesse in zeitlicher Nähe zur Inter-tabac in Dortmund statt: Vom 30. August bis zum 2. September lädt die Tendence den deutschen Groß- und Einzelhandel als Plattform für das Weihnachts- und Frühjahrsgeschäft ein.

    Und obwohl in diesem Jahr laut Ausstellerverzeichnis keinerlei Anbieter von Feuerzeugen und anderen Raucheraccessoires präsent sind, dürfte sich ein Messebesuch doch lohnen: als Trendbarometer und Ideenpool für den optischen Auftritt des eigenen Geschäfts oder die Gestaltung der Auslage im Schaufenster sowie um sich einen Überblick über etwaige Zusatzsortimente zu verschaffen.

    (DTZ 34/14)

  • Inter-tabac: Accessoires sind Trumpf

    DORTMUND (DTZ/red). Wer Tabak genießt, braucht dazu mehr als ein Streichholz. Gerade die Inter-tabac in Dortmund (19. bis 21. September) ist für jedes gut sortierte Fachgeschäft ein Muss: Wo sonst bekommt man einen derart kompletten Überblick über alle Neuheiten im Bereich der Raucheraccessoires vom Feuerzeug über den Zigarrencutter bis zum Pfeifenaschenbecher.

    Gerade in Zeiten, in denen das Rauchen am Pranger steht, kann man zeigen, dass es sich hierbei nicht um ein Verbrechen, sondern ein Stück Genusskultur mit Tradition handelt. Anbieter von A wie Akra bis Z wie Zippo laden dazu ein, das große Angebot zu sichten, um seinem Fachgeschäft eine eigene Note zu geben.

    Weitere Messe-News, die Registrierung zur Messe und Informationen rund um die Inter-tabac finden Sie auch unter [link|http://inter-tabac.tabakzeitung.de]inter-tabac.tabakzeitung.de[/link]

    (DTZ 34/14)

  • DTZ-Serie: Interviews mit Frauen in den Chefetagen der Tabakbranche

    MAINZ (DTZ/red). Dass Rauchen nur etwas für Männer ist, gilt schon seit langem als widerlegt. Mehr noch: Auch in den Chefetagen namhafter Branchenteilnehmer haben engagierte Damen wichtige Schlüsselpositionen besetzt und stehen hier „ihre Frau“. [p][/p]

    DTZ hat sich mit einigen dieser weiblichen Führungskräfte für eine Interviewreihe unterhalten und stellt diese nun in loser Folge jeweils auf Seite 2 der DTZ vor. Im zweiten Teil berichtet Gertrud Heinrichs von ihrer Arbeit im Einzelhandelsgeschäft Heinrichs, das sie zusammen mit ihrem Mann Peter Heinrichs in Köln betreibt.[p][/p]

    (DTZ 33/14)

  • Umsatzträchtige Zusatz-Sortimente

    MAINZ (DTZ/schu). Facheinzelhändler, die ausschließlich Tabakwaren anbieten, sind hierzulande eine Seltenheit geworden. Vielmehr sorgen inzwischen Zusatz-Sortimente wie Spirituosen, Grußkarten und Presse-Produkte in den Geschäften für zusätzlichen Umsatz.

    Tabakfachhändler, die auf der Suche nach entsprechenden Angeboten sind, finden auf der diesjährigen Inter-tabac, die vom 19. bis 21. September in Dortmund stattfindet, sicher das Passende. Neben einigen Zigarrenimportfirmen, die eine Auswahl an Spirituosen zeigen, präsentieren auch wieder namhafte Anbieter wie Emil Scheibel Schwarzwaldbrennerei, Sierra Madre, Haromex und auch die Ermuri Genuss Company ihre Neuheiten und Klassiker. Aus der Grußkarten-Branche zeigt unter anderem der Ja Vertrieb die neuesten Motive. Für Messebesucher sicherlich eine gute Gelegenheit, sich eingehend beraten zu lassen und das eigene Zusatz-Sortiment aufzufrischen.

    Weitere Messe-News, die Registrierung zur Messe und Informationen rund um die Inter-tabac finden Sie auch auf unserer
    [linkn|http://inter-tabac.tabakzeitung.de]inter-tabac.tabakzeitung.de[/link].

    (DTZ 32/14)

  • DTZ-Serie: Interviews mit Frauen in den Chefetagen der Tabakbranche

    MAINZ (DTZ/red). Dass Rauchen nur etwas für Männer ist, gilt schon seit langem als widerlegt. Mehr noch: Auch in den Chefetagen namhafter Branchenteilnehmer haben engagierte Damen wichtige Schlüsselpositionen besetzt und stehen hier „ihre Frau“.

    DTZ hat sich mit einigen dieser weiblichen Führungskräfte für eine Interviewreihe unterhalten und stellt diese nun in loser Folge jeweils auf Seite 2 der DTZ vor. Den Anfang macht Dr. Ellen Stiller als Geschäftsführerin der Firma Planta.

    (DTZ 31/14)

  • Inter-tabac ist ausgebucht

    DORTMUND (DTZ/red). Die Westfalenhallen Dortmund GmbH bleibt mit der Inter-tabac auf Erfolgskurs: Die Tabakmesse ist für 2014 bereits ausgebucht – trotz erweiterter Ausstellungsflächen.

    Die internationale Fachmesse hatte bereits im Vorjahr einen Besucher- und Ausstellerrekord erzielt. Dieses Jahr wird es während der Messetage zwei Sonderschauen geben, die auf eigenen Themenflächen gezeigt werden: Die Sonderschau „Zigarettenautomat“, die mit Unterstützung des Bundesverbandes Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller (BDTA) veranstaltet wird, bietet Anbietern und Herstellern ein Forum. Und mit der Sonderschau „Verpacken/Verpackungen“ folgt die Veranstalterin dem verstärkten Interesse zu diesem Thema. Vorgestellt werden hier Hersteller von Verpackungen, wie Zigarettenschachteln, Dosen und Vakuumverpackungen, sowie Unternehmen, die sich mit vorgelagerten Prozessschritten beschäftigen.

    (DTZ 30/14)

  • Anhaltender Aufwärtstrend

    MAINZ (DTZ/max). Wer es sich leisten kann, hin und wieder ein paar Euro in Aktien zu investieren, der fährt mit den Anteilsscheinen der Tabakkonzerne besonders gut. Im Vergleich zum breiten Index MSCI World entwickelten sich die Kurse der vier internationalen Branchengrößen deutlich besser.

    Damit nicht genug: Auch mit Blick auf die Zehn-Jahres-Performance konnten Anleger sich freuen. Einer der Gründe: Die Unternehmen zahlen traditionell überdurchschnittliche Dividenden; die durchschnittliche Rendite liegt bei vier Prozent. Das ist mehr, als mit vielen – vermeintlich sicheren – Staatsanleihen zu holen ist.

    Darüber hinaus zeigen sich die Aktien gegenüber Restriktionen und Steuererhöhungen recht unbeeindruckt. Analysten wie Jonathan Leinster von der UBS empfehlen denn auch Aktien wie die von BAT zum Kauf: „Die Absätze des Unternehmens sollten auch 2015 steigen.“ Er erhöhte das Kursziel von 35 auf jetzt 38,50 Britische Pfund(etwa 48,60 Euro).

    (DTZ 28/14)

  • PMI investiert in britisches E-Unternehmen

    NEW YORK CITY (DTZ/red). Philip Morris International (PMI) hat den britischen E-Zigaretten-Hersteller Nicocigs übernommen.

    Mit dem Kauf stärkt PMI eigenen Angaben zufolge seine Position im prosperierenden E-Zigaretten-Markt Großbritanniens.
    Nicocigs, das 2008 in Birmingham gegründet wurde, gehört mit seiner Marke Nicolites zu den führenden britischen Herstellern.

    (DTZ 27/14)

  • Studie: E-Zigaretten sind immer bekannter

    MAINZ (DTZ/red). „Haben Sie schon gedampft?“ Diese Frage stellten Forscher im Rahmen einer breit angelegten Studie mehr als 26.000 Menschen im Alter von mindestens 15 Jahren in 27 EU-Ländern.

    Es ging darum, den Bekanntheitsgrad von E-Zigaretten zu ermitteln. Das Ergebnis: Rund 20 Prozent aller Befragten –europaweit immerhin gut 29 Millionen – haben bereits mindestens einmal zur E-Zigarette gegriffen, immerhin neun Prozent nutzen die Produkte inzwischen regelmäßig. Die Untersuchung belegt zudem die Vermutung, dass die E-Zigarette im Vergleich zur herkömmlichen Zigarette als gesünder wahrgenommen wird: Der Anteil der Dampfer an der rauchenden Bevölkerung war besonders hoch bei denen, die in den zurückliegenden zwölf Monaten versucht hatten, mit dem Rauchen aufzuhören.

    In der Vermarktung allerdings sind die Anbieter vom „Gesundheitsaspekt“ abgerückt. Vielmehr werden E-Zigaretten inzwischen überwiegend als eigenständige Produktklasse beworben, die aufgrund ihrer Vielfältigkeit (Geschmacksrichtungen, Nikotingehalt und so fort) attraktiv ist. Problem für den Handel: Die Produkte bergen zwar einen höheren Beratungsbedarf; dieser wird jedoch nur unzureichend gedeckt. Deshalb wandern Kunden häufig ins Internet ab: Die Hälfte aller Zigaretten wird übers World Wide Web bestellt.

    Die Studie wurde veröffentlicht im britischen Fachmagazin „Tobacco Control“. Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2012.

    (DTZ 26/14)

  • Elektroauto: Lautlos liefern

    MAINZ (DTZ/max). Der Automobil-Hersteller Nissan hat jetzt sein Nutzfahrzeug e-NV200 in einer rein elektrischen Version vorgestellt.

    Als Dieselvariante ist der Transporter bereits seit einiger Zeit erhältlich. Im Vergleich zu den Konkurrenten (etwa Renault Kangoo Z.E. und Peugeot Partner EL) kommt der e-NV200 mit einem größeren Laderaumvolumen daher. Auch in Sachen Nutzlast und Beschleunigung haben die Japaner die Nase vorn. Bei einer Reichweite von bis zu 170 Kilometern ist der Wagen vor allem für das Ausliefern in Städten geeignet. Aufgrund der Schnelladefunktion sind aber auch Überlandfahrten möglich.

    Interessant wird der neue Nissan – nach dem Leaf bereits das zweite reine Elektrofahrzeug des Konzerns – nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter ökonomischen Aspekten. Für 2,50 Euro ist eine komplette Ladung möglich, die Fahrtkosten je 100 Kilometer betragen somit gerade 1,87 Euro. Noch günstiger wird es für Bezieher von Gewerbestrom, der nur rund die Hälfte kostet. Zugleich sind nach Unternehmensangaben auch die Wartungskosten geringer, weil etwa Ausgaben für Motoröl entfallen, weniger bewegliche Teile im Fahrzeug enthalten sind und zum Beispiel die Bremsen bei Elektroautos langsamer verschleißen.

    Dass der Fahrspaß dabei nicht auf der Strecke bleiben muss, belegen erste Fahreindrücke: Der e-NV200 reiht sich trotz einer (testweisen) Zuladung von 370 Kilogramm flott in den Verkehr ein. Beim Umspringen der Ampel auf Grün kann der Wagen leicht mit ungleich PS-stärkeren Autos oder gar Motorrädern mitspurten. Dabei ist die Ausstattung gut und lässt sich durch optionale Module komfortabel erweitern.

    Kleiner Wermutstropfen: Das Grundmodell ist mit 25.058 Euro netto kein reines Schnäppchen mehr. Wer liquide Mittel sparen möchte, least den Unterbodenakku und muss dann noch 20.100 Euro plus Mehrwertsteuer berappen. Die Ausgabe rechnet sich jedoch recht schnell.
    Der e-NV200 ist ab Anfang Juli in Deutschland erhältlich, Interessenten sollten allerdings eine Lieferdauer von schon jetzt rund drei Monaten einkalkulieren.

    (DTZ 25/14)