Schlagwort: Inter

  • Telekom bietet Sportwetten an

    BONN // Die Deutsche Telekom will ab März Sportwetten anbieten, obwohl sie dafür noch keine nationale Wett-Konzession erhalten hat.

    Möglich wird das Geschäft, durch den Einstieg des Konzerns bei der Deutschen Sportwetten GmbH (DSW), berichtet die „Welt“. Telekom hält 64 Prozent des Unternehmens. Über den Kaufpreis ist nichts bekannt. Wetten werden künftig über die Internetadresse www.tipp3.de entgegengenommen.

    Die DSW wurde von der Österreichischen Sportwetten GmbH (ÖSW) gegründet. Demzufolge wird die Telekom künftig mit einer österreichischen Wettlizenz arbeiten.
    Der deutsche Sportwetten-Markt bewegt sich Medienangaben zufolge in einer rechtlichen Grauzone. Die Anbieter berufen sich auf teilweise auf alte DDR-Lizenzen oder wie die Telekom auf die Dienstleistungsfreiheit in der Europäischen Union. So ist es möglich auch mit Konzessionen beispielsweise aus Malta, Gibraltar oder eben Österreich in Deutschland zu arbeiten.

    Die Telekom hat sich in Deutschland für die Zusammenarbeit mit der ÖSW entschieden, weil das Unternehmen in Österreich seit mehr als zehn Jahren Erfahrungen mit Sportwetten gemacht hat, berichtet die „Welt“.
    red

    (DTZ 09/15)

  • Zwei Messen unter einem Dach

    FRANKFURT // Die zehn Jahre lang parallel zur Ambiente stattfindende Hotelmesse im benachbarten Marriott ist Geschichte. Grund zu klagen gibt es dennoch nicht.

    Im Gegenteil: Die seinerzeit abgewanderten Aussteller und die auf der Ambiente verbliebenen Unternehmen haben gemeinsam mit der Messeleitung ein Konzept entwickelt, das attraktiver kaum sein kann: Drei Tage lang präsentiert sich die RBA-Branche im Congress Center der Messe – und damit in direkter räumlicher Nachbarschaft zu den Ambiente-Ausstellern. Die in einem DTZ-Bericht vorab gebrauchte Formulierung „Klein-Dortmund“ in Frankfurt traf auch rückblickend zu.

    Die RBA-Branche präsentiert gemeinsam ihr komplettes Angebot und dabei attraktive Neuheiten vom Feuerzeug über die Pfeife bis hin zu Tabak und Zigarre. Wichtiges Thema ist bei den betreffenden Anbietern weiterhin die E-Zigarette: Wachsende Nachfrage nach dem Alternativprodukt lässt neue Arten der Präsentation entstehen. Nach wie vor auch ein Renner bleibt die Wasserpfeife. Die Nachfrage nach Pfeifen steigt, so die erfreuliche Bilanz der Anbieter von edlem Bruyère in allen Preisstufen; besonders junge Leute würde das vormals als angestaubt angesehene Rauchgerät für sich entdecken, was positive Akzente setze, so die einhellige Meinung der Aussteller.

    Zwar zog die „Pipe & Cigar-Show“ in ihrem ersten Durchlauf noch nicht so viele Fachhändler an wie erhofft, doch ist das Konzept intelligent, ansprechend und dadurch hoffentlich auch tragfähig. Die Stände für nächstes Jahr sind gebucht, das Interesse aber muss noch geweckt werden. Doch bis Februar 2016 ist genug Zeit, um den Handel vom Sinn eines Messebesuchs zu überzeugen, denn keine andere Präsentation ist so nah am immer wichtiger werdenden Sommergeschäft dran wie die Frankfurter Frühjahresmesse.
    jgw

    (DTZ 08/15)

  • Lotto Hessen trotz schlechter Rahmenbedingungen im Plus

    WIESBADEN // Die hessische Lotteriegesellschaft hat ihren Umsatz im vergangenen Jahr um 0,9 Prozent von 587,3 auf 592,6 Millionen Euro steigern können. Jeder Hesse gab statistisch gesehen pro Kopf 98 Euro in den Verkaufsstellen von Lotto Hessen oder dem Onlineshop [link|http://lotto-hessen.de ]lotto-hessen.de [/link]aus, knapp einen Euro (0,87 Euro) mehr als noch 2013.

    Dennoch hatte sich der Geschäftsführer von Lotto Hessen, Heinz-Georg Sundermann, für 2014 mehr erhofft. Im Rahmen der Jahrespressekonferenz des Unternehmens am 21. Januar in Wiesbaden bewertete er das Abschneiden seiner Gesellschaft als „angesichts der durch das Glücksspielkollegium völlig unverhältnismäßigen Überregulierung und im Vergleich zur negativen Umsatzentwicklung aller staatlichen Lotteriegesellschaften recht zufriedenstellend, aber hinter den Erwartungen zurück“. Anders als Lotto Hessen verzeichneten die sechzehn im Deutschen Lotto- und Toto-Block (DLTB) zusammengeschlossen Landeslotteriegesellschaften insgesamt ein Minus von 0,6 Prozent.

    Überregulierung der staatlichen Lotteriegesellschaften
    Sundermann wandte sich erneut gegen die zunehmende Überregulierung der staatlichen Lotteriegesellschaften bei gleichzeitiger faktischer Tolerierung illegaler internetbasierter Glücksspielangebote mit Sitz im Ausland. „Hier werden Rahmenbedingungen geschaffen, die einseitig die regulierten nationalen Anbieter belasten“, beklagte er. Die aufsichtführende Behörde für das Glücksspiel in Deutschland, das sogenannte Glücksspielkollegium, fühle sich ausschließlich für staatliche Anbieter zuständig, deshalb blühe unter seinen Augen ein Milliardenschwarzmarkt ohne jede Kontrolle. Sundermann: „Einschränkungen bei der Werbung und im Internet sowie die Abgabenregelung sämtlicher Erlöse gelten nur für uns.“ Und das vor dem Hintergrund, dass der Anteil der staatlich regulierten Lotterieanbieter am gesamten deutschen Glücksspielmarkt von geschätzt über 70 Milliarden Euro von Jahr zu Jahr abnehme und nur noch bei knapp 15 Prozent liege. Im Jahr 2000 betrug der Wert noch 38 Prozent.

    Das Jahr 2015 beginnt mit der Einführung einer neuen sportlichen Lotterie in Hessen, der Deutschen Sportlotterie DSL. Lotto Hessen ist nicht nur Mitgesellschafter der Deutschen Sportlotterie gemeinnützige GmbH, sondern auch verantwortlich für die nationale Spielabwicklung der von Unternehmer Gerald Wagener und Diskus-Olympiasieger Robert Harting initiierten Soziallotterie (DTZ berichtete). Deren Erlöse sollen der Förderung olympischer und paralympischer Sportler zugute kommen, die auf Profiniveau trainieren müssen, dabei aber keine ausreichende finanzielle Absicherung erfahren.

    Zielgruppe: Sportbegeisterte Tipper ab 20 Jahren mit hoher Affinität zu sozialen Netzwerken
    Jedes Los kostet 2,50 Euro. Getippt wird eine achtstellige Gewinnkombination, bestehend aus fünf Farben der Olympischen Ringe, einer Winter- und Sommersportart und einer Medaillenkombination. Adressaten der neuen Lotterie sind vorrangig junge, sportbegeisterte Tipper ab 20 Jahren mit hoher Affinität zu sozialen Netzwerken. Seit 21. Januar sind die Lose in Hessen in allen gut 2100 Lotto-Verkaufsstellen oder unter lotto-hessen.de erhältlich. Die erste Ziehung findet am 13. Februar statt. Robert Harting, der anlässlich des Verkaufsstarts in Wiesbaden anwesend war, betonte die Notwendigkeit, Medaillenkandidaten finanziell zu fördern. Er hofft, dass neben Lotto Hessen bald auch die anderen Landeslotteriegesellschaften die DSL anbieten und damit die deutschen Spitzensportler fördern werden. Außerhalb Hessens werden die Lose der DSL derzeit ausschließlich online erhältlich sein. In Hessen sollen im ersten Jahr rund sieben Millionen Euro Umsatz erzielt werden, 30 Prozent fließen direkt in die Sportlerförderung. Beim angepeilten Umsatz kämen allein in Hessen in diesem Jahr mehr als zwei Millionen Euro für die Sportlerförderung zusammen.

    Im Jahr 2015 ist auch die Umsetzung einer weiteren Lotterie unter dem Arbeitstitel „Umweltlotterie“ geplant. Die Erlöse dieser neuen Lotterie sollen ausschließlich der Umwelt zugute kommen. Sie geht auf eine Initiative der hessischen Regierungskoalition zurück, die die Einführung einer solchen Lotterie zugunsten des Umwelt- und Naturschutzes in den Koalitionsvertrag aufgenommen hatte. Eine Arbeitsgruppe unter Federführung der Staatskanzlei und unter Beteiligung Lotto Hessens erarbeitet derzeit ein Konzept.
    vi

    (DTZ 05/15)

  • „Das Original ist sicher“

    MÜNSTER // Westlotto begrüßt das aktuelle Münchner Glücksspiel-Urteil als wichtigen Meilenstein für die Durchsetzung von Verbraucherschutzinteressen. Denn: Dass Konsumenten, die bei nicht zugelassenen Internet-Glücksspielanbietern ihre Tipps abgeben, mit harten Konsequenzen rechnen muss, hat das Amtsgericht München bestätigt, als es einen jungen Mann verurteilte.

    Er spielte bei einem Anbieter aus Gibraltar (siehe DTZ-Ausgabe 2/15 vom 9. Januar). „Dieses Urteil zeigt vielen Spielern endlich auf, dass tatsächlich Konsequenzen für Tipper entstehen, die bei nicht zugelassenen Onlineanbietern ihren Tippschein abgeben“, so WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter. Abgesehen von möglichen gerichtlichen Strafen sollten Nutzer auch wissen, dass bei den unzulässigen Internetanbietern zudem noch grundsätzliche Gefahren, beispielsweise des Datenmissbrauchs oder der ausbleibenden Geldüberweisung im Gewinnfall, bestehen können.

    Wer dagegen bei den staatlichen Lotteriegesellschaften tippe, müsse sich keine Sorgen machen. „Bei unseren Gewinnen muss niemand befürchten, dass das Geld wieder zurückgezahlt werden muss. Das Original ist sicher“, verspricht Kötter.
    red

    (DTZ 03/15)

  • Das Warten hat ein Ende

    HAVANNA/WALDSHUT-TIENGEN // Jahr für Jahr versammeln sich für eine Woche mehr als 1300 Aficionados aus aller Welt in Havanna und widmen sich ihrer gemeinsamen Leidenschaft – der Habano. Auch 2015 lädt Habanos S.A. vom 23. bis 27. Februar wieder zur weltweit größten Veranstaltung dieser Art ein.

    Während einige Gäste dieses Event wenigstens einmal miterleben möchten, ist es für andere ganz selbstverständlich, mehrere Male oder sogar regelmäßig dabei zu sein. Alles dreht sich hier rund um die Premiumzigarre; der gemeinsame Genuss steht im Mittelpunkt.

    Mit besonderer Spannung warten die Gäste auf die Produktneuheiten, die weltweit auf den Markt kommen. In 2015 werden neue Produkte der Marken Montecristo und Romeo y Julieta erwartet.

    Auf der siebentägigen Tagesordnung stehen unter anderen ein Besuch der Plantagen in Pinar del Rio, die Internationale Habanos-Messe, das 25-jährige Jubiliäum des Franchisekonzepts La Casa del Habano und die Besichtigung zwei der berühmtesten Zigarrenmanufakturen in Havanna: H. Upmann und La Corona.

    Auf der Abschlussgala präsentiert Habanos anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der Marke Montecristo eine limitierte Zigarre sowie die Verleihung des Titels Hombre del Habano.
    red

    (DTZ 50/14)

  • Sportlotterie kommt erst Ende Januar

    KREFELD // Die Deutsche Sportlotterie will nun Ende Januar an den Start gehen. Ursprünglich sollte es bereits im September losgehen, doch nach dem Erhalt der deutschen Spiellizenz hatte das Unternehmen noch auf die Befreiung vom Werbeverbot gewartet.

    Diese liegt nun vor. Somit kann der Spielbetrieb zum Beginn der Rückrunde der Fußball-Bundesliga aufgenommen werden.
    Die neue Lotterie will Spitzensportler unterstützen, damit diese sich ohne Geldnot auf Olympische und Paralympische Spiele vorbereiten können. Der Vertrieb soll via Internet, aber auch über stationäre Verkaufsstellen laufen. Da Lotto Hessen einer der Gesellschafter ist, sind die Lose in den hessischen Lottoannahmestellen erhältlich. „Die Mehrheit der Landeslotterie-Gesellschaften außerhalb Hessens verhält sich derzeit abwartend“, berichtet Ulrike Spitz von der Deutschen Sportlotterie.

    Die Pressesprecherin erklärt weiter: „Wir werden aber als Test im Saarland und in Nordrhein-Westfalen mit Promotoren arbeiten, die in der Nähe von Lottoannahmestellen auf die Sportlotterie hinweisen mit der Möglichkeit, gleich auf dem Tablet zu spielen.“ Außerdem seien Printlose geplant, die über verschiedene Wege vertrieben würden.
    red

    (DTZ 48/14)

  • Achtung: Betrug am Telefon

    STUTTGART // Bei dem Unternehmen häufen sich Beschwerden über Telefonanrufe von Firmen, die aggressiv für die Teilnahme an Lotterien und Gewinnspielen werben.

    Auch über Betrugsversuche mit angeblich erzielten Gewinnen in Lotto-Annahmestellen berichten die Stuttgarter.
    Die Betrugsmasche ist besonders perfide: Es werden gezielt ältere Menschen angerufen. Am Telefon heißt es dann im Namen von Lotto Baden-Württemberg: „Sie spielen doch bestimmt in der Annahmestelle von xyz.“ Bejaht dies der Angerufene, wird ein Gewinn in Aussicht gestellt: „Diese Annahmestelle hat im Rahmen einer Sonderauslosung einen Preis gewonnen. Damit Sie diesen Preis erhalten, brauchen wir nur Ihre Kontonummer …“

    Marion Caspers-Merk, Geschäftsführerin der Staatlichen Toto-Lotto GmbH, stellt klar: „Lotto Baden-Württemberg steht nicht hinter solchen Anrufen. Wir werben weder telefonisch für unsere Produkte, noch verlangen wir am Telefon die Bankdaten unserer Kunden. Unlautere und illegale Geschäftspraktiken lehnen wir entschieden ab. Ich kann die Menschen in Baden-Württemberg nur davor warnen, ihre persönlichen Daten am Telefon leichtfertig preiszugeben.“

    In der Stuttgarter Lotto-Zentrale schilderten verunsicherte Kunden zuletzt wieder häufiger den Fall, dass ihnen Anbieter bei Preisgabe der Bankverbindung exklusive Gewinnchancen versprochen hätten. Kunden berichteten auch von offensichtlichen Betrugsversuchen. So wären sie zum Beispiel durch den Hinweis, sie hätten bei einem Gewinnspiel gewonnen, zu
    kostenpflichtigen Rückrufen verleitet worden. Eine weitere verbreitete Betrugsmasche: Lotto-Teilnehmer sollen eine Bearbeitungsgebühr überweisen, bevor sie einen angeblichen Lottogewinn erhalten. Das Geld ist dann weg.
    red

    (DTZ 46/14)

  • „Fernsehen ist Schwachsinn“

    MAINZ/KÖLN // Auf Dr. Mark Benecke passt die Bezeichnung „bunter Vogel“ wie auf kaum jemand anderen. Das liegt einerseits an den zahlreichen Tattoos. 

    Außerdem an den Hobbys von Deutschlands wohl bekanntestem Forensiker, der unter anderem Mitglied der „Kölner Donaldisten“, der Schlagerpunkband „Die Blonden Burschen“, Präsident des Vereins „Pro Tattoo“ sowie NRW-Landesvorsitzender von „Die Partei“ ist. Und schließlich ist es die lockere Art, mit der der 44-Jährige über Mordopfer, Blutspritzer und menschliche Abgründe plaudert.

    Entspannt bleibt der studierte Biologe, Zoologe und Psychologe Benecke nicht zuletzt, weil er eine gute Pfeife zu schätzen weiß. Lesen Sie das ganze Interview mit dem „puristischen Genießer“, wie er sich selbst bezeichnet, im neuen „Smokers Club“, der dieser DTZ heute beiliegt. Und wer weitere Exemplare für sein Geschäft ordern möchte, kann dies unter der Rufnummer 0711 / 7594 - 302 tun.
    red

    (DTZ 46/14)

  • Computer- und Jugend-Titel stark unter Druck

    Berlin // Im Pressehandel wurden im dritten Quartal 2014 insgesamt 1,51 Milliarden Zeitungen und Zeitschriften verkauft, meldete der Bundesverband Presse-Grosso. Das bedeutet für die Großhändler einen Absatzrückgang um 7,6 Prozent. Zugleich sank deren Umsatz um 5,2 Prozent auf 1,68 Milliarden Euro.

    In den vergangenen drei Monaten mussten die deutschen Tageszeitungen Rückgänge ihrer verkauften Auflagen von insgesamt zwei Prozent, im Jahresvergleich von 4,8 Prozent hinnehmen. Die Publikumszeitschriften erzielten durch Zuwächse im Einzelverkauf zwar ein leichtes Plus, blieben aber insgesamt um 4,4 Prozent hinter dem Vorjahresergebnis zurück.

    Die Titel der Fachpresse und die der Kundenzeitschriften verloren im Jahresvergleich rund zwei Prozent ihrer jeweiligen Gesamtverkäufe bei weitgehend stabiler Gesamtverbreitung. Mit positiver Tendenz zeigten sich die Wochenzeitungen mit einem leicht gestiegenen Gesamtverkauf.

    Zwei Entwicklungen setzten sich wie in der Vergangenheit auch im dritten Quartal 2014 fort: Der Einzelverkauf von Jugend- und Computer-Zeitschriften nahm weiter rapide ab. Zwei Beispiele: Die „Bravo“ und die „PC Welt“ haben gegenüber dem Vorjahreszeitraum 40 Prozent an verkauften Exemplaren eingebüßt.
    schu

    (DTZ 45/14)

  • Davidoff will weitere Flagship-Stores eröffnen

    BASEL (DTZ/da). „Wir suchen weltweit und auch in Deutschland nach weiteren geeigneten Standorten für Davidoff Flagship Stores“, erklärt Hans-Kristian Hoejsgaard, CEO der Oettinger Davidoff AG.

    Nach der Umwandlung seiner Wolsdorff-Filiale in Frankfurt am Main in einen Davidoff Flagship Store will das Unternehmen auch die übrigen Davidoff Flagship Stores in Deutschland nach dem neuen internationalen Design-Konzept „Davidoff of Geneva“ – since 1911“ umgestalten. Als nächstes soll das Geschäft an der Düsseldorfer Königsallee umgebaut werden. Danach sollen die Flagship Stores in Berlin und Dresden folgen.

    Hoejsgaard zufolge wird die Zahl der Davidoff-Fachhandels-Depots in den nächsten zwei Jahren um zehn bis 15 steigen. Derzeit gibt es 120 Davidoff-Fachhandels-Depositäre. Wolsdorff-Geschäfte führt das Unternehmen 174. „Hier ist keine nennenswerte Expansion geplant“, so Hoejsgaard. Insgesamt 29 der Wolsdorff-Shops haben ein Davidoff-Depot und vier sind Davidoff Flagship Stores.
    (red)

    (DTZ 44/14)