Schlagwort: Tabak

  • Gesetzentwurf wird diskutiert

    BERLIN // Die Grünen wollen die Werbung für Tabak einschränken. In einem Gesetzentwurf (19/1878), der am Donnerstag, 7. Juni, in die erste Lesung geht, fordert die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen ein Verbot von Außen- und Kinowerbung für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten sowie deren Nachfüllbehälter.

    Zudem soll die kostenlose Abgabe von Tabakerzeugnissen untersagt werden, heißt es in der Vorlage, die 45 Minuten lang im Plenum beraten werden soll. Danach wird der Entwurf zur weiteren Beratung an die zuständigen Ausschüsse überwiesen. Ob die Federführung beim Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft oder beim Ausschuss für Gesundheit liegen wird, ist noch strittig.

    Deutschland sei das einzige Land in der EU, in dem großflächige Außenwerbung auf Plakaten oder Tabakwerbung im Kino noch immer erlaubt seien, heißt es in der Vorlage. Damit verstoße Deutschland gegen internationale Abkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs.

    Mit dem Gesetz sollen „vermeidbare Risiken für die menschliche Gesundheit insbesondere bei Kindern und Jugendlichen reduziert werden“, schreiben die Abgeordneten weiter. Die Initiative diene dazu, den Gesundheitszustand der Bevölkerung zu verbessern.

    red
    (DTZ 22/18)

  • „Die NGOs verfolgen in erster Linie Interessen ihrer Mitglieder“

    OFFENBACH // Die Branchenorganisation MUT (Mittelständische Unternehmen der Tabakwirtschaft) tagte am 24. April. Wie DTZ bereits kurz berichtete, fand die Mitgliederversammlung in Offenbach statt. Dabei stand das Thema Tabakregulierung im Blickpunkt.

    Zur Jahrestagung waren Teilnehmer aus allen Regionen Deutschlands in die Stadt am Main gereist. Veranstaltungsort war das in der Nähe des Deutschen Ledermuseums gelegene Vier-Sterne-Novum-Hotel Offenbacher Hof im Stadtzentrum. Dort bestätigten die MUT-Mitglieder Horst Goetschel für weitere zwei Jahre als Vorsitzenden. Als sein Stellvertreter wurde Cay Uwe Vinke, Vorstandsvorsitzender der Ermuri Genuss Company, wiedergewählt, ebenso wie Marco Schum, Inhaber der einzigen Münchner Casa del Habano, als Vorstandsmitglied.

    Weiteres MUT-Gremium neben dem dreiköpfigen Vorstand ist der Beirat. Ihm gehören Peter Dersche von der John-Aylesbury-Gruppe, München, Alexander Eckert (Firma Vauen, Nürnberg), Oliver Kopp (Firma Kopp, Offenbach) und Ulrich Kotschenreuther (Akra, Langenzenn) an. Hinzu kommen die neu gewählten Mitglieder Martina Kleinlagel (Firma Kleinlagel, Bruchsal) und Clemens Gütermann (Villiger, Waldshut-Tiengen). Nicht wieder zur Wahl stellte sich Steffen Rinn (Don Stefano, Wettenberg), der eine Reihe von Jahren im Beirat saß. Rinn hat sich trotzdem bereit erklärt, bei der Organisation der MUT-Jahrestagung 2019 mitzuwirken. Wie Goetschel mitteilte, findet die Mitgliederversammlung im nächsten Jahr wieder in Hessen statt. Als Termin nannte er den 9. April.

    Erhebliche Rolle bei der Anti-Tabak-Politik
    Den Einfluss von Nichtregierungsorganisationen bei der Anti-Tabak-Politik beleuchtete Franz Peter Marx. Der MUT-Berater erklärte, dass die NGOs (Non governmental Organizations) eine erhebliche Rolle bei der Anti-Tabakpolitik spielen. Er nannte in diesem Zusammenhang unter anderem Organisationen wie das Deutsche Krebsforschungszentrum, die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen, das Aktionsbündnis Nichtrauchen und den Ärztlichen Arbeitskreis für Gesundheit.

    „Die NGOs gelten in der Öffentlichkeit als die Guten, die im Sinne aller handeln. Und das nicht nur beim Tabak“, so Marx. Allerdings hätten die NGOs keinerlei demokratische Legitimation, seien für die Öffentlichkeit nicht transparent und nur gegenüber ihren Mitgliedern verantwortlich. Dass die nichtstaatlichen Organisationen von Sponsoren beeinflusst würden, zum Beispiel von der Pharmaindustrie, sei ebenfalls nicht auszuschließen.

    MUT-Vorsitzender Horst Goetschel konstatierte: „Im Gegensatz zu den NGOs, die erfolgreich Einfluss auf die Anti-Tabak-Gesetzgebung nehmen, finden wir zu wenig Gehör bei den Entscheidungsträgern in der Politik.“ Und er appellierte an die Branche: „Wir müssen gegensteuern und deutlich machen, dass diese NGOs nicht die Guten sind, sondern in erster Linie die Interessen ihrer Mitglieder und Unterstützer verfolgen.“

    da

    Lesen Sie den vollständigen Artikel in der Printausgabe DTZ 18/18.

    (DTZ 18/18)

  • Schwieriges Quartal für Tabakanleger

    FRANKFURT // Die Börse hat es im ersten Quartal des laufenden Jahres nicht allzu gut mit Tabakanlegern gemeint. Erst zu Ende März gab es eine deutliche Erholungsbewegung bei Altria, BAT und Co.

    Schlusslicht war dabei die Reemtsma-Mutter Imperial Brands: Der Mischkonzern schloss die ersten drei Monate mit einem satten Minus von fast 24 Prozent ab. Am besten kam Philip Morris – trotz des aktuellen Umbruchs – weg; der Konzern landete mit einem Kursverlust von knapp 7,5 Prozent auf dem Spitzenplatz unter den Top 5.

    Damit schnitten die Branchenwerte auch schlechter ab als die großen Indizes. Der Dax etwa verlor im gleichen Zeitraum rund 6,2 Prozent, der größere S & P 500 hielt seine Verluste vor allem dank eines starken Jahresauftakts mit 1,6 Prozent in einem überschaubaren Rahmen.

    Die Aktionäre können sich jedoch mit den traditionell hohen Ausschüttungen der Konzerne trösten. Für 2018 rechnen Beobachter mit Dividendenrenditen von 4,4 (Philip Morris), 4,7 (Altria), 4,9 (BAT und JTI) sowie üppigen 7,7 Prozent bei Imperial Brands – im Vergleich zu anderen Branchen Spitzenwerte.


    max

    (DTZ 15/18)

  • Immer mehr Dampfer

    LONDON // Der weltweite Markt für Tabakwaren hatte 2017 ein Volumen von 6,5 Billionen US-Dollar (gut 5,4 Billionen Euro). Das hat das Marktforschungsinstitut GlobalData errechnet. Größter Markt: China. Dort wurden 2,4 Billionen Zigaretten verkauft.

    Allerdings, so die Briten, sei nun ein Wendepunkt erreicht. Zum Jahresende 2017 hätten bereits 18 Prozent aller Raucher E-Zigaretten konsumiert. Mehr als die Hälfte der Dampfer gaben an, sie würden aus gesundheitlichen Gründen wechseln. Viele Umsteiger sagten zudem, die Vielzahl der zur Verfügung stehenden Aromen hätte sie zum Wechsel bewegt. An dritter Stelle der Gründe für den Ausstieg aus der klassischen Zigarette kamen mit 14 Prozent die Kosten. Besonders stark ist die E-Zigarette demnach im asiatisch-pazifischen Raum vertreten.

    max

    (DTZ 16/18)

  • Kontroverse E-Zigarettenstudie wirft Fragen auf

    BERLIN // Anfang April wurde im Ärzteblatt eine Studie mit Belegen dafür, dass E-Zigaretten für Jugendliche der Einstieg zu Tabakzigaretten sein können, veröffentlicht. Obwohl diese selbst durch die Autoren eingeschränkt werden und leicht zu widerlegen sind, erwartet das Bündnis für Tabakfreien Genuss (BfTG), dass die Ergebnisse in den Medien fortlaufend aufgegriffen und zugespitzt werden.

    Grund dafür ist, dass die Studie vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung (IFT-Nord) durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gefördert wurde und damit einen prominenten Absender hat.

    Sollte der Handel mit der Berichterstattung zur Studie, ob im Kundenkontakt, durch Medien oder im Bekanntenkreis, konfrontiert werdet, hat der BfTG ein Papier mit Hintergrundinformationen zusammengestellt:
    [linkn|http://www.tabakfreiergenuss.org/wp-content/uploads/2018/04/BfTG-Argumentationspapier.pdf]BfTG-Argumentationspapier[/link]

    (DTZ 14/18)

  • Alkohlkonsum ist das größte Problem

    BERLIN // In Deutschland wird zu viel Alkohol konsumiert. Nach einer Analyse des neuen Jahrbuchs Sucht konsumiert jeder Bundesbürger ab 15 Jahren im Schnitt 10,7 Liter Reinalkohol pro Jahr konsumiert. Das entspricht einem gefüllten Eimer.

    Die Zahlen beziehen sich auf neue Berechnungen für das Jahr 2015. „Alkohol ist mit Abstand das massivste Problem“, sagte Raphael Gaßmann, Geschäftsführer der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) bei der Vorstellung des Jahrbuchs. Damit hat sich der Verbrauch gegenüber 2013 nicht verändert.

    In diesem Zusammenhang forderte Gaßmann ein Werbeverbot für Alkohol und Zigaretten sowie eine vereinheitlichte höhere Steuer auf alle Alkoholika, bemessen nach Volumen Alkohol. Darüber hinaus verlangte er, dass alle Alkoholika nur an Erwachsene über 18 Jahre verkauft werden. Dass Jugendliche in Deutschland ab 16 Jahre Wein und Bier kaufen dürften, sei „absurd“.

    Der Verbrauch von Zigaretten und von Pfeifentabak ist 2017 in Deutschland leicht um1,1 Prozent gestiegen. Die Zunahme geht laut DHS auf das Konto von Pfeifentabak mit einem Plus 28,7 Prozent. Demgegenüber sank der Feinschnittverbrauch um 3,7 Prozent. Auch der Konsum von Zigarren und Zigarillos ist um 7,4 Prozent zurückgegangen.

    pi

    (DTZ 14/18)

  • Top-Infos für den Fachhandel

    FRANKFURT // Im Rahmen der Fachhandels-Messe Ambiente in Frankfurt am Main (wir berichten) veranstaltete Die Tabak Zeitung (DTZ) einen „Workshop E-Zigarette“. Dieser stand unter dem Motto „Mehr Ertrag mit der neuen Produktkategorie“. Und das Programm hielt, was es versprach.

    Zunächst machte DTZ-Chefredakteur Marc Reisner deutlich, wie groß das Potenzial der „Dampfen“ ist. Auf bis zu 42 Milliarden Euro könnte der Markt bis zum Jahr 2023 wachsen, bis 2025 sind 47 Milliarden Euro möglich. Zum Vergleich: 2017 lag der globale Umsatz zwischen acht und neun Milliarden Euro. Auch in Deutschland sind die Steigerungsraten immens: Lag das gesamte Marktvolumen 2010 noch bei etwa fünf Millionen Euro, dürfte es laut Verband des E-Zigarettenhandels (VdeH) 2017 bereits 585 Millionen Euro erreicht haben, Tendenz: aufwärts.

    Neben Trends wie „mehr Leistung“ und „eigener Code“ machte Reisner zudem Chancen für den Handel aus. Hohe Margen, eine intensive Beratung und eine gezielte Ansprache der Konsumenten sind in seinen Augen das Rezept für erfolgreiche Dampfer-Shops und Fachhandels-Abteilungen.

    Dass das möglich ist, erläuterte Sebastian Rother, der seit einigen Jahren sein Tabakwarenfachgeschäft um E-Produkte erweitert. Rother macht bislang etwa zehn Prozent seines Umsatzes mit Hardware, Liquids und Zubehör. Bei Margen von 30 bis 50 Prozent bei E-Zigaretten und 50 Prozent bei Liquids ist das ein interessantes Business. Wichtig zu wissen: Mit einem – beratungsintensiven – Verkauf ist die Kundenbeziehung nicht beendet. Im Gegenteil: Rother verkauft nach eigenen Angaben viele Liquids, Ersatzteile wie die nur etwa zwei bis vier Wochen haltenden Heizspiralen und immer neue E-Zigaretten, denn: „Dampfer sind probierfreudig“. Rother jedenfalls denkt darüber nach, ein reines E-Zigaretten-Geschäft aufzubauen.

    Immer noch viel Unwissen

    Dabei könnten ihm allerdings verschiedene Behörden Knüppel zwischen die Beine werfen, wie Dustin Dahlmann, Vorsitzender des Bündnisses für Tabakfreien Genuss (BfTG) ausführte. Laut Dahlmann, der auch Geschäftsführer von InnoCigs ist, könnte Deutschland eine Steuer auf E-Zigaretten einführen – obwohl die Europäische Kommission dieses Thema zuletzt zurückgestellt hatte. Insgesamt, so Dahlmann, werde das Thema Dampfen in Deutschland zu kritisch bewertet. Und nicht nur in der Politik gebe es oft eine große Unkenntnis – auch in der Bevölkerung gebe es viele Menschen, die die E-Zigarette zu Unrecht als mindestens so schädlich wie die klassische Tabakzigarette einstuften. Das müsse sich ändern.

    Außerdem führte Dahlmann einige Beispiele aus der Praxis an, wie E-Zigaretten und Zubehör gekennzeichnet werden müssten. Das beginnt bei der Anmeldung der Produkte sechs Monate vor dem eigentlichen Marktstart in einem zentralen Register. Auch in und auf den Verpackungen müssen zahlreiche Hinweise und Informationen untergebracht werden, etwa das bekannte CE-Siegel, deutschsprachige Nutzeranleitungen und Gift-Piktogramme.

    Für Neulinge auf dem Gebiet der E-Zigarette zeigte Christian Schims, Chefredakteur von „VAP. – Das Magazin für Dampfer“ einen Querschnitt über verfügbare Modelle vom schmalen Kapselsystem über offene „All in One“-Geräte (AIO) bis zur „Profi-Dampfe“. Schims nahm den Zuhörern die Furcht vor Explosionen, falscher Bedienung und geschmacklichen Ausrutschern. Aber der Journalist machte auch deutlich: Wer erfolgreich E-Zigaretten verkaufen möchte, muss in seine persönliche Ausbildung investieren, um die Produkte kompetent und auf Augenhöhe anbieten zu können.

    Michael Plesch von Nikoliquids wies darauf hin, dass ein starker Außendienst der betreuenden Großhändler oder Hersteller ein wesentlicher Baustein bei der Installation eines erfolgreichen Geschäfts sei. Er mahnte, Händler müssten ihr Sortiment mit Fingerspitzengefühl aufbauen. Den Beratungsbedarf schätzte er als „moderat“ ein. Probierstationen und Wohlfühlbereiche könnten zum Erfolg beitragen.

    max

    (DTZ 07/18)

  • Zahlen, Daten und Fakten der E-Branche

    MAINZ // Noch drei Wochen bis zum Workshop „Mehr Ertrag mit E-Zigaretten“, der am 10. Februar (13:30 Uhr bis 17:30 Uhr, Raum „Conclusio“, Congress Center, direkt bei der Pipe&Cigar-Show) im Rahmen der Frankfurter Messe Ambiente stattfindet. Für Besucher der Messe ist die Teilnahme kostenlos.

    In kurzen, 20- bis 30-minütigen Beiträgen erhalten die Workshop-Teilnehmer einen fundierten Einblick in das Handelssegment E-Zigaretten und Liquids. Marc Reisner, Chefredakteur der Tabak Zeitung, liefert zum Auftakt der Veranstaltung Zahlen, Daten und Fakten über die aktuelle Marktlage. Neben Hardware-Trends spricht Reisner außerdem über Konsum-Studien und beleuchtet dabei auch kritisch Gesundheitsaussagen.

    Die Teilnehmer treffen unter anderem auf Dustin Dahlmann, den Vorsitzenden des Bündnisses für Tabakfreien Genuss (BfTG), und erfahren den derzeitigen Stand zu rechtlichen und politischen Fragen.

    Nutzen Sie die Chance und informieren sich auf dem Workshop über die neuesten Entwicklungen in der E-Branche. Teilnehmer des DTZ-Events oder einzelner Module daraus können sich vor der Ambiente und Spontanteilnehmer während der Messe registrieren lassen.

    red

    (DTZ 03/18)

  • Gertrud Heinrichs feiert 70. Geburtstag

    MAINZ // Sie steht seit Jahrzehnten für Kontinuität im Unternehmen: Am 11. Januar feierte Gertrud Heinrichs ihren 70. Geburtstag.

    Seit ihrem 17. Lebensjahr arbeitet die Geschäftsfrau im Tabakwaren-Fachhandel. Gemeinsam mit ihrem 2016 verstorbenen Mann Peter hat sie in Köln mit den Fachgeschäften „Peter Heinrichs – Haus der 10.000 Pfeifen“ sowie dem „Chateau Henri“ in Niederaußem ein Tabak-Imperium auf- und ausgebaut.

    Neben ihrer Arbeit stehen ihre drei Töchter und die neun Enkelkinder im Mittelpunkt ihres Lebens. Ihre Energie scheint unerschöpflich. In einem Interview mit der DTZ im Jahr 2014 hat sie auf die Frage, was sie tun würde, wenn sie ein Jahr frei hätte, geantwortet: „Ich würde mich langweilen. Ich bin jetzt so viele Jahre im Handel. Das ist mein Leben.“

    kes

    (DTZ 02/18)

  • E-Zigaretten-Workshop: Termin vormerken!

    MAINZ // Save the date: Fachhändler, die E-Zigaretten und Liquids ins Angebot nehmen wollen, aber auch Händler mit Erfahrungen im Segment elektronischer Tabak-Alternativen, erhalten am 10. Februar (ab 13:30 Uhr) auf der Frankfurter Ambiente die aktuellsten Informationen aus erster Hand.

    Auf dem Workshop „Mehr Ertrag mit E-Zigaretten“ (Raum „Conclusio“, Congress Center, direkt bei der Pipe&Cigar-Show) referieren Experten aus der Branche. Die Themengebiete sind: Marktgeschehen, Regulatorisches, Verkauf, Warenpräsentation und Praxis aus Händlersicht. Für Besucher der Ambiente ist die Teilnahme gratis.

    red

    (DTZ 02/18)