Pöschl Tabak weist auf positives Ergebnis hin
GEISENHAUSEN (DTZ/fnf). Die Arbeitsgruppe „Krebsforschung“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärt in ihrer jüngsten Veröffentlichung über rauchlose Tabakprodukte, dass diverse Studien keinerlei schlüssigen Beweis für Krebserkrankungen durch Nasenschnupftabak erbracht hätten. (WHO IARC Working Group on the Evaluation of Carcinogenic Risks to Humans (2007): Smokeless Tobacco and Some Tobacco-specific N-Nitrosamines, IARC monographs on the evaluation of carcinogenic risks to humans, Vol. 89, Lyon 2007, Seite 366).
Aus dieser Aussage von hochrangigen Wissenschaftlern der weltweit obersten Gesundheitsbehörde ist daher zu schließen, dass von Nasenschnupftabak keine Krebsgefahr ausgeht.
So stellte Pöschl Tabak, Geisenhausen, kürzlich die bundesweit durchgeführte Schnupftabak-Displayaktion, die von allen Seiten positive Resonanz hervor rief, unter dieses Motto.
Schnupfer informiert
Die Schnupfer wurden mit einem Leporello auf den „Gletscherprise“- und „Gawith Apricot“-Snuffdosen informiert. Schnupftabak, der rauchfreie und umweltfreundliche Tabakgenuss bietet auch dem Raucher in den vielen Rauchverbotszonen die ideale Alternative.
Für den Handel ist der Verkauf von Schnupftabak laut Pöschl Tabak durch die hohe Spanne und den geringen Platzbedarf eine lohnende Einnahmequelle.
(DTZ 17/10)
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