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  • Limonaden-Kreuzzug bringt New Yorker auf die Barrikaden

    NEW YORK (DTZ/red). Michael Bloomberg macht sich keine Freunde. Der Mann, der das Rauchen aus dem öffentlichen Leben New Yorks verbannt hat, geht mit seiner jüngsten Forderung, dem Verbot für übergroße zuckerhaltige Getränke, vielen Bürgern zu weit.

    Vorläufiger Höhepunkt in der Gesundheits-Debatte ist eine ganzseitige Anzeige mit Bloombergs Konterfei in der Tracht eines beleibten und betagten Kindermädchens (engl. Nanny). Diese wurde vom „Center for Consumer Freedom“, einer Vereinigung, die sich für die Freiheit der Verbraucher einsetzt, in den Print-Medien der Millionenmetropole platziert. Der Lacherfolg ist der „Nanny-Bloomberg“ sicher, heißt es.

    Der Bürgermeister selbst, sieht sich Medienberichte zufolge in seinem Vorstoß und der folgenden Aufmerksamkeit bestätigt. Allein das Kleid, das er in der Anzeige trägt sei „wenig schmeichelhaft“. Ein Verbot der sogenannten XXL-Getränke (rd. 1,3 Liter) sei notwendig, da sechs von zehn New Yorkern übergewichtig oder fettleibig seien, meint er.

    Sein Vorschlag reiht sich nahtlos in die von ihm bereits angestoßenen und existierenden Einschränkungen und Verbote wie die Angabe der Kalorien in Fast Food-Mahlzeiten, das Verbot für sogenannte trans-Fettsäuren in Restaurantküchen und das Rauchverbot in der Gastronomie, in öffentlichen Parks und Stränden. Einschränkungen, die die Bürger und Hersteller scheinbar kritiklos hinnahmen.

    Doch das Limonaden-Verbot geht Verbraucherschützern, Gastronomen und der Lebensmittelindustrie definitiv zu weit, heißt es. Die Menschen fühlen sich ihrer Eigenverantwortlichkeit beraubt, sagt Rick Berman vom „Center for Consumer Freedom“.

    (DTZ 23/12)

  • Verpackungs-Experten fordern Umdenken

    BRADFORD (DTZ/red). In Bradford sehen die Verantwortlichen düstere Zeiten nahen, sollte die Einheitspackung für Tabakprodukte tatsächlich in England verbindlich vorgeschrieben werden.

    Produktionsausfälle bis zur Stilllegung des Standorts sowie Entlassung fürchten Ralf Weidenhammer, CEO der Weidenhammer Packaging Group und Mike Ridgeway von Chesapeake Branded Packaging. In Bradford allein seien rund 100 Arbeitsplätze direkt betroffen, schreibt die englische Zeitung „Telegraph & Argus“.

    Rund 40 Prozent des Umsatzes macht die englische Tochter der deutschen Weidenhammer Packaging Group aus Hockenheim mit Aufträgen aus der Tabakindustrie wie Japan Tobacco. Ähnlich die Situation bei der Chesapeak Branding Group. Das US-Unternehmen produziert größtenteils für BAT und Philip Morris.

    (DTZ 23/12)

  • Santa Fe setzt weiterhin auf nachhaltig angebauten Tabak aus der Südpfalz

    HERXHEIM (DTZ/cs). In der Pfalz hat der Tabakanbau seit mehr als 400 Jahren Tradition. Durch den Wegfall seiner Subventionierung hat er allerdings stark Schlagseite erlitten. Neue Perspektiven mussten her.

    Seit der Gründung von Santa Fe vor 30 Jahren steht die Firma für Nachhaltigkeit im Tabakanbau. Seit letztem Jahr gibt es eine Kooperation mit der EZG Südwest-Tabak w.V., die diese Maxime in der Südpfalz fortführt. Das Pilotprojekt begann mit sechs pfälzischen Tabakbauern, die nach dem Santa Fe-Prinzip „Purity Residue Clean“ (PCR) Virginia Golta Tabak anbauten. In diesem Jahr hat sich die Zahl der Tabakbauern und die Anbaufläche schon verdoppelt. Rund 100 Hektar werden nun in der Pfalz für den umweltfreundlichen Tabakanbau genutzt.

    Letzte Woche wurde die erfolreiche Fortführung des Projekts und die partnerschaftliche Zusammenarbeitung in Anwesenheit der Santa Fe-Präsident Mike Little und Fielding David (Director of Leaf) im Hotel mit den teilnehmenenden Tabakbauern Krone in Herxheim gefeiert. Tabakpflanzer Markus Fischer präsentierte den Gästen eindrucksvoll seine Tabakpflanzungen, für die er einen höheren Preis erhält, um profitabel arbeiten zu können.

    In diesem Jahr plant Santa Fe übrigens 260 Tonnen Rohtabak aus den deutschen PRC-Anbaugebieten zu gewinnen.
    So bestehen jetzt schon 80 Prozent des Rohtabaks, der für Natural American Spirit-Produkte verwendet wird, aus nachhaltigen Anbaugebieten. Ziel ist es, in naher Zukunft 100 Prozent zu erreichen.

    (DTZ 23/12)

  • Zigaretten- und Feinschnittmarkt mit sehr stabilen Auslieferungen

    MAINZ (DTZ/fok). Der Tabakwarenmarkt scheint die Steuererhöhungen zu Jahresbeginn relativ gut verkraftet zu haben.

    So wurden im Monat Mai 2012 insgesamt 7,590 Mrd. Fabrikzigaretten (vorläufige Schätzung) an den deutschen Handel geliefert. Das waren zwar 1,0 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Allerdings lag der Absatz von Markenzigaretten mit 6,797 Mrd. Stück leicht um 0,8 Prozent besser als im Vergleichsmonat, während die Auslieferungen von Handelsbilligzigaretten mit ca. 793 Mio. Stück doch deutlich um 13,6 Prozent zurückgegangen waren. Hauptgrund dürfte dabei allerdings gewesen sein, dass im Mai der Vorjahres sehr hohe Auslieferungszahlen bei Handelsmarken zu verzeichnen waren.

    Ein ähnlicher Trend wie im Mai zeigt sich auch für den bisher aufgelaufenen Zeitraum Januar bis Mai 2012: Die Gesamtauslieferungen an Fabrikzigaretten waren kumuliert mit 34,199 Mrd. Stück leicht um 0,6 Prozent rückläufig. Bei Markenzigaretten gab es jedoch einen Minizuwachs von 0,1 Prozent auf 30,160 Mrd. Stück, während die Handelsmarken mit ca. 4,040 Mrd. Stück um 5,7 Prozent niedrigere Auslieferungen verzeichneten. Zu berücksichtigen ist, dass ein Teil der Veränderungen auch durch technische Effekte rund um die Steuererhöhung bedingt sind.

    Fast parallel zur Fabrikzigarette entwickelte sich der Feinschnitt. Hier lag das Auslieferungsvolumen im Mai insgesamt bei 2 327 Tonnen (plus 0,9 Prozent). Davon waren 1 213 Tonnen (minus 8,7 Prozent) klassischer Feinschnitt. Ebenfalls rückläufig war der Absatz von schnittoptimierten Tabaken mit 530 Tonnen, was 13,4 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres war. Volumentabake erzielten mit 584 Tonnen jedoch ein kräftiges Auslieferungswachstum von 59,6 Prozent.

    Kumuliert für die ersten fünf Monate 2012 lag das Auslieferungsvolumen an Feinschnitt im deutschen Markt bei 10 903 Tonnen und damit um 1,2 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch in diesem Zeitraum reduzierte sich das abgesetzte Volumen an klassischem Feinschnitt, und zwar um minus 5,5 Prozent auf 5 737 Tonnen. Die Auslieferungen an schnittoptimierten Tabak gingen sogar um 15,0 Prozent auf 2  596 Tonnen zurück. Gleichzeitig stieg aber der Absatz von Volumentabak um 56,0 Prozent auf 2 569 Tonnen.

    Beim Feinschnitt lag der Anteil der Handelsmarken an den Auslieferungen in den ersten fünf Monaten 2012 bei ca. 28 Prozent, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch ca. 32 Prozent gewesen.

    Relativ ruhig verlief die Entwicklung bei den Ecocigarillos: Im Mai 2012 lagen deren Auslieferungen bei 266 Mio. Stück (plus 0,8 Prozent), im Fünf-Monats-Zeitraum waren es 1,087 Mrd. Stück (minus 8,5 Prozent).

    (DTZ 23/12)

  • Lance Armstrong für Tabaksteuererhöhung

    SAN FRANCISCO (DTZ/red). Der ehemalige US-Radprofi Lance Armstrong (41) will mit einer Wahlkampfspende in Höhe von 1,5 Millionen US-Dollar (rd. 1,2 Mio. Euro) die Erhöhung der kalifornischen Tabaksteuer beeinflussen.

    Im Rummel der sogenannten Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidaten am 5. Juni in Kalifornien plädiert Armstrong Medienberichten zufolge für eine Anhebung der Steuer um 1 Dollar pro Zigarettenpackung. Die Medienarbeit für das Wahlkampfthema leistet die von ihm gegründete Organisation „Livestrong“.

    Die Wähler entscheiden an diesem Tag letztlich auch ob die Tabaksteuer auf 1,87 pro Packung steigt und diese zusätzlichen Einnahmen der Krebsforschung und den Nichtraucherprogrammen zufließen, schreibt der „Daily Herald“.

    Sollte die Strategie des siebenfachen Tour de France-Gewinners aufgehen, wäre Kalifornien der erste US-Bundesstaat, der eine Tabaksteueranhebung zur Preiserhöhung von Tabakprodukten nutzt, um Raucher abzuschrecken. Die Konsumenten müssten dann durchschnittlich 7,50 Dollar (rd. 6 Euro) pro Packung zahlen.

    (DTZ 22/12)

  • Ukraine soll rauchfrei spielen

    KIEW (DTZ/red). Das ukrainische Parlament hat das Rauchverbot kurz vor der Fußball-EM ausgedehnt.

    Der Tabakkonsum ist künftig in Restaurant, Cafés, Sportstätten, öffentlichen Verkehrsmitteln, an Bushaltestellen und in öffentlichen Gebäuden komplett verboten.

    Bisher war das Rauchen Medienberichten zufolge in Krankenhäusern und Schulen untersagt. Demgegenüber konnte die Gastronomie abgetrennte Raucherzimmer ihren Gästen anbieten. Bei Zuwiderhandlung müssen zwischen 99 und 989 Euro gezahlt werden.

    Ausnahmen gelten für Unternehmen, Hotels, Flughäfen und Bahnhöfen. Dabei darf der jeweilige Raucherbereich nur zehn Prozent der Gesamtfläche betragen und muss speziell Lüftungsanlage vorweisen.

    (DTZ 22/12)

  • Frankreichs Raucher organisieren sich

    PARIS (DTZ/red). In Frankreich formiert sich Widerstand gegen die staatliche Anti-Tabak-Politik.

    Französische Raucher wollen Medienberichten zufolge mit der Gründung der „Union for the Right of Adult Smokers (UDFA)“, der Vereinigung für die Rechte erwachsener Raucher, ihre Rechte verteidigen und gegen die ihrer Ansicht unfairen Maßnahmen protestieren.

    „Wir wollen unsere Freiheit verteidigen“, sagt die UDFA-Vorsitzende Nathalie Masseron im Gespräch mit der französischen Nachrichtenagentur AFP.

    Die Vereinigung repräsentiere rund 12,5 Millionen erwachsene Raucher in Frankreich. Die UDFA will Maßnahmen wie die Erweiterung der Nichtraucher-Bereiche und die Erhöhung der Tabakpreise stoppen, heißt es.

    (DTZ 22/12)

  • Japan Tobacco kauft belgischen Feinschnitthersteller Gryson NV

    TOKIO/WERVIK (DTZ/fnf). Japan Tobacco Inc. hat am Donnerstag vergangener Woche den Abschluss eines Vertrages bekannt gegeben, wonach das Unternehmen den belgischen Feinschnitthersteller Gryson BV zum Kaufpreis von 475 Mio. Euro übernehmen wird.

    Das Abkommen wurde zwischen der JT Group und GT&Co. BVBA, die die Kontrolle an der Firma Gryson besitzt, geschlossen. Die Übernahme soll noch in diesem Jahr erfolgen.

    Gryson BV mit Firmensitz in Houthulst und Werk in Wervik, jeweils Belgien, ist spezialisiert auf Feinschnittprodukte zum Drehen und Stopfen, 2011 wurden fast 3 900 Tonnen Rauchtabak verkauft, was Nettoumsätze von 86,7 Mio. Euro und einen operativen Gewinn von 29,0 Mio. Euro einbrachte. Beschäftigt werden rund 150 Mitarbeiter, vor allem in Belgien.

    In Deutschland und Spanien besitzt Gryson Tochtergesellschaften für den Vertrieb ihrer Feinschnittmarken, deren bekannteste Fleur du Pays, Orlando und Domingo sind. Größter Exportmarkt für Gryson ist Frankreich, wo das Unternehmen nach eigener Aussage 2011 einen Marktanteil von 20,8 Prozent hatte (allein auf Fleur du Pays entfielen 11 Prozent bzw. 900 Tonnen), gefolgt von Spanien, wo der Marktanteil bei 9,6 Prozent liegt und Portugal mit einem Marktanteil von 22,9 Prozent. In Belgien selbst hält Gryson einen Marktanteil von 5,9 Prozent (ohne Handelsmarken).

    Eddy Pirard, Regional President Western Europe von JTI, sagte: „Die Übernahme von Gryson eröffnet uns attraktive Chancen, unsere Präsenz im wachsenden und profitablen Dreh- und Stopftabakmarkt in Europa zu stärken.“ JTI werde von dem gut geführten, innovativen und erfolgreichen Geschäft und von der Erfahrung von Gryson Nutzen ziehen. Auch Gryson-Chef Guido Vandermarliere bezeichnet die Übernahme der Gryson BV durch JTI als beste Entscheidung. JTI werde die Produktionsbasis in Wervik nutzen und weiter ausbauen.

    (DTZ 22/12)

  • Auch bei Tabaksteuereinnahmen ging es im April wieder bergauf

    WIESBADEN (DTZ/SB/fok). Nach vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen konnte der Fiskus im April 2012 insgesamt 1,222 Mrd. Euro netto an Tabaksteuer vereinnahmen.

    Das waren 4,6 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat. Mehreinnahmen wurde bei allen Tabaksteuerobjekten erzielt. Kumuliert für die ersten vier Monate 2012 beziffern sich die Tabaksteuereinnahmen dennoch nur auf 3,524 Mrd. Euro; das sind 13,3 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ursache ist vor allem die Tabaksteuererhöhung zum 1. Januar 2012, die u.a. zur zeitlichen Vorverlagerung von Einnahmen ins Jahr 2011 geführt hatte.

    Beim Steuerzeichenbezug brachte der April 2012 unterschiedliche Entwicklungen für die verschiedenen Tabaksteuerobjekte. Bei der Zigarette wurden Banderolen für 6,708 Mrd. Stück Zigaretten bezogen; das waren 6,0 Prozent weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Aufgrund der steuerinduzierten Preisanhebungen war der Kleinverkaufswert der bezogenen Zigaretten-Steuerzeichen mit 1,641 Mrd. Euro allerdings nur um 0,9 Prozent rückläufig.

    Beim Feinschnitt wurden im April 2012 Steuerzeichen für insgesamt 2 186,1 Tonnen (plus 7,6 Prozent) im Kleinverkaufswert von 269,6 Mio. Euro (plus 26,2 Prozent) bezogen. Hier bezifferte sich das versteuerte Volumen der ersten vier Monate 2012 auf 7 829,8 Tonnen (minus 19,8 Prozent) im Kleinverkaufswert von 956,1 Mio Euro (minus 5,2 Prozent).

    (DTZ 22/12)

  • Berg- und Talfahrt bei Arnold André

    BÜNDE (DTZ/da). Ein Wechselbad der Gefühle erlebten Geschäftsführung und Mitarbeiter von Arnold André im vergangenen Jahr.

    Im Juli fielen durch den Vertriebswechsel der Swedish Match-Marken zu Scandinavian Tobacco nach Bremen zwölf Prozent vom Absatz und 15 Prozent vom Umsatz weg. Im Gegenzug konnte aber der Vertrieb der Marken von Oettinger Davidoff und von Toscano für den deutschen Markt übernommen werden.

    Parallel dazu gelang es Arnold André im Export in fast allen 80 Ländern, wo das ostwestfälische Familienunternehmen mit seinen Produkten vertreten ist, neue Partner zu gewinnen. Am Ende stieg der Gesamtumsatz um 13,5 Prozent auf 76,0 Millionen Euro (inklusive Tabaksteuer). Das erklärten die beiden Geschäftsführer Rainer Göhner und Wiljo van Maren sowie Marketingleiter Peter Reiter im DTZ-Gespräch.

    Getragen wurde das Wachstum vornehmlich vom Exportgeschäft, das in 2011 um 17 Prozent zulegte und fast 40 Prozent zum Gesamtumsatz beisteuerte, während das Inlandsgeschäft stabil war. Ende 2011 beschäftigte Arnold André insgesamt 493 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Diese Zahl wird in 2012 deutlich wachsen“, so Göhner. Er rechnet mit Neueinstellungen am Standort Königslutter und vor allem im neuen Bobinen-Werk in der Dominikanischen Republik, so dass bis zum Jahresende die Beschäftigtenzahl voraussichtlich auf 800 steigen wird.

    Hauptumsatzträger ist nach wie vor die Zigarren- und Zigarillosparte, während Pfeifentabak am Inlandsumsatz einen Anteil von fast 15 Prozent hält. Umsatz- und absatzstärkste Pfeifentabakmarke ist „Mac Baren“, für die Arnold André nur den Vertrieb in Deutschland übernommen hat.

    Der Zigarren- und Zigarillo-Absatz weltweit belief sich 2011 auf ein Volumen von 420 Millionen Stück, was gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von acht Prozent bedeutete. Den Marktanteil am Absatz klassischer Zigarren und Zigarillos in Deutschland bezifferte van Maren auf geschätzte 20 Prozent inklusive der Marken von den Partnerunternehmen Oettinger Davidoff, La Aurora, J. C. Newman und Toscano.

    (DTZ 21/12)