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  • InterTabac und InterSupply veröffentlichen Rahmenprogramm

    DORTMUND // Über 600 Aussteller aus 69 Ländern, darunter über 160, die erstmalig dabei sind: Bei der InterTabac und der InterSupply in Dortmund ist vom 15. bis 17. September für Vielfalt und Exklusivität gesorgt. Auch im ab sofort buchbares Programm wird diese Bandbreite abgebildet.

    Zigarren und Rum
    Bei einem Cigar & Rum Pairing treffen beispielsweise exklusive Spirituosen auf Zigarren aus der Dominikanischen Republik und ergänzen sich zu einem außergewöhnlichen Geschmackserlebnis. So präsentiert das Unternehmen Sierra Madre mit „Ron Centenario 20+30“ einen Teil ihres internationalen Portfolios im Bereich Premium-Rum-Marken. Dazu kommen drei Zigarren von Herstellern aus der Dominikanischen Republik, „Dos Jotas“, „Cornelio Cigars Factory“ und „SB Cigars“.

    Hanf-Talk und NGP-Produkte
    Auch DTZ-Leser dürfen sich freuen – zwei Programmpunkte auf der Messe sind in Kooperation zwischen der InterTabac und der Tabakzeitung entstanden und werden von Chefredakteur Marc Reisner persönlich moderiert: In Speed Fire Presentations stellen einige NGP-Aussteller ihre neuesten Innovationen den Besuchern in Kurzvorträgen vor. Mit dabei sind unter anderem „InoxAir“, „WERRTA“ oder „77 pouches“. Zudem wird es einen Hanf-Talk geben, in dem sich verschiedene Experten aus der Branche zum Trendthema Cannabis austauschen. Dabei sind Steffen Kahnt (Geschäftsführer des BTWE Handelsverbands Tabak), Kai-Friedrich Niemann (Rechtsanwalt), Benjamin Patock (Vorstandsmitglied des Branchenverbands Cannabiswirtschaft) und Cyril Herben (Mitbegründer des belgischen CBD-Herstellers „Buddy Belgium“). Das komplette Programm gibt es [link|https://www.intersupply.de/programm/]hier[/link].

    Um an einem der Programmpunkte teilzunehmen, ist eine Online-Anmeldung erforderlich. Diese ist jetzt schnell und komfortabel über die Webseite der InterTabac möglich.

    Tickets für die InterTabac und die InterSupply sind [link|https://www.intertabac.de/tickets-gutscheine/ ]hier[/link] erhältlich.

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  • „Hanf-Talk“ mit DTZ

    DORTMUND // Mit der Neuauflage von InterTabac und InterSupply steht vom 15. bis zum 17. September das Messe-Duo-Comeback des Jahres bevor. Mit zusätzlichen Programmpunkten setzt die Messe Dortmund neue Akzente.

    Neue Veranstaltungen des Rahmenprogramms. Der „Hanf-Talk“ und die „Speed Fire Presentations zu NGPs“, beide präsentiert durch „Die Tabakzeitung“ (DTZ), liefern den Besuchern spannende Einblicke und Inspirationen zu zwei Trendthemen der Branche.

    Nachdem die ersten Programmpunkte schon länger feststehen, sind nun zwei neue Veranstaltungen hinzugekommen, die einen Mehrwert für die Besucher des beliebten Messe-Duos bieten.

    Trendthema Cannabis
    Im „Hanf-Talk“, präsentiert durch die DTZ, tauschen sich Experten zum Trendthema Cannabis aus und sprechen über seine Bedeutung für die Tabakbranche. Mit dabei sind Steffen Kahnt, Geschäftsführer des BTWE Handelsverband Tabak, der Rechtsanwalt Kai-Friedrich Niermann, ein Vertreter des Branchenverbandes „Cannabiswirtschaft“ und ein Vertreter des belgischen Unternehmens „Buddy Belgium“. Die Diskussion findet am Freitag, 16. September von 11:00 bis 12:00 Uhr statt.

    Ebenfalls von der DTZ präsentiert werden die „Speed Fire Presentations zu Next Generation Products“, die bereits am Donnerstag, 15. September stattfinden und den Besuchern Einblicke in die neusten Entwicklungen der Next Generation Products (NGP) liefert. Renommierte Aussteller der NGP-Branche präsentieren in kurzen Sessions neuartige Produkte aus ihrem Repertoire und stellen sich anschließend den Fragen der Besucher.

    Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, freut sich über die Weiterentwicklung des Programms als sinnvolle Ergänzung zum umfangreichen Ausstellerbereich: „Zum aktuellen Zeitpunkt können wir mehr als 600 Ausstellerbuchungen für das Messe-Duo vermelden. 160 davon waren noch nie bei der InterTabac und InterSupply dabei. Das bedeutet, dass alle Vertreter der Branche die seltene Gelegenheit haben, noch nie zuvor gesehene Produkte zu testen. Das vielfältige Programm, das von vielen renommierten Branchenakteuren und -experten mitgestaltet und dadurch viel Mehrwert liefern wird, ergänzt diese einzigartige Gelegenheit optimal.“

    red

  • ARD reagiert auf Anzeige

    BERLIN (DTZ/red). Altbundeskanzler Helmut Schmidt raucht aus Überzeugung. Auch in der Talk-Sendung von Günther Jauch im Oktober. Ein Grund warum eine Nichtraucherinitiative nach der Ausstrahlung die ARD und ihre Intendantin Monika Piel angezeigt hat. Die Sendeanstalt weist die Vorwürfe von sich.

    Das Forum Rauchfrei verstehe geschickt die eigenen Interessen in die Öffentlichkeit zu transportieren. „Obwohl weder der Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit, noch gar einer Straftat auch nur ansatzweise vorliegen, und die ARD-Vorsitzende schon gar nicht die richtige Adressatin sein kann“, zitiert der „Berliner Kurier“ eine ARD-Sprecherin.
    Schmidt sei eine herausragende Persönlichkeit, die „im Programm nicht fehlen kann und sollte, und zwar so, wie er ist.“

    (DTZ 50/11)

  • Inter-tabac-Talk zur EU-Tabakproduktrichtlinie

    DORTMUND (DTZ/vi). Der diesjährige Inter-tabac-Talk am Messesamstag (14.00 – 15.00 Uhr in der Inter-tabac-Lounge / Westfalenhalle 8) steht unter dem Titel „Dürfen wir nicht mehr selbst entscheiden? – Die EU-Tabak-Produktrichtlinie und ihre Auswirkungen auf die Tabakbranche“. Prominente Vertreter aus Partnerverbänden, Einzelhandel und Industrie diskutieren dieses heiße Eisen der Branche unter Moderation von BTWE-Geschäftsführer Willy Fischel.

    Beispiellose Brancheninitiative

    Mit der Tabak-Produktrichtlinie aus Brüssel drohen der Tabakbranche Einheitspackungen ohne Farben und Logos, riesige Bildwarnhinweise und ein Präsentationsverbot im Handel. Mit einem Komplettverbot von Zusatzstoffen soll unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes in bestehende Marktstrukturen eingegriffen werden. Die beispiellose Brancheninitiative aus Handel und Industrie „Dürfen wir nicht mehr selbst entscheiden?“ zur öffentlichen Anhörung der EU-Richtlinie war und ist ein Schulterschluss der Tabakfamilie. Es ist gelungen, in der öffentlichen Wahrnehmung herauszustellen, dass Tabakwarenhandel und -industrie Garanten für den verantwortungsvollen Umgang mit Tabakprodukten sind.

    Ein klares Votum gegen organisierte Kriminalität und eine deutliche Forderung gegenüber der Politik, den Markt nicht kaputt zu regulieren und damit dem freien Spiel der Kräfte zu überlassen. Die Besucher des Inter-tabac-Talks haben selbstverständlich die Möglichkeit, sich aktiv an der Diskussionsrunde zu beteiligen. BTWE-Geschäftsführer Willy Fischel, der den Inter-tabac-Talk zur TPD moderiert, hofft auf eine rege Beteiligung des Fachhandels.

    (DTZ 37/11)