Schlagwort: Tabakwarenbranche

  • Imperial: Reemtsma-Mutter mit starken Zahlen

    HAMBURG // 
Die Reemtsma-Muttergesellschaft Imperial Brands hat in London ihre Geschäftszahlen für das am 30. September abgelaufene Geschäftsjahr 2024 präsentiert. Demnach stiegen die Nettoeinnahmen im Gesamtgeschäft, der Nettoumsatz mit neuartigen, potenziell risikoreduzierten Produkten der nächsten Generation wuchs insgesamt um 26 Prozent.

    Guten Gesamtergebnis des Verbunds
    Mit seinem Marktanteilszuwachs haben Reemtsma Cigarettenfabriken und der deutsche Markt im Geschäftsjahr 2024 maßgeblich zum guten Gesamtergebnis des Verbunds beigetragen. Trotz anhaltend herausforderndem Wettbewerb bedeutet das nach mehr als einem Jahrzehnt des Rückgangs eine ermutigende Stabilisierung des Marktanteils von Reemtsma im deutschen Tabakgesamtmarkt.

    Dior Decupper, General Managerin und Sprecherin des Reemtsma-Vorstands: „Neben dem großartigen Gruppenergebnis freue ich mich ganz besonders darüber, dass die verschiedenen strategischen Maßnahmen und Investitionen des vergangenen Jahres endlich auch hierzulande gezündet und zum Turnaround unseres Marktanteils beigetragen haben. Das war und ist eine Riesenleistung der gesamten Organisation, auf die wir alle stolz sein dürfen und die uns jede Menge Schub für das laufende Geschäftsjahr gibt.“

    Erheblicher Ausbau des nationalen Reemtsma-Kundendiensts
    Entscheidend für den Erfolg war unter anderem ein erheblicher Ausbau des nationalen Reemtsma-Kundendiensts, der mit rund 250 Mitarbeitern mittlerweile der größte der Tabawarenbranche ist. Das hat zu einer besseren Einzelhandelsabdeckung geführt, wodurch Marktchancen aktuell und zukünftig noch besser genutzt werden können. Zudem wurde das Produktprogramm- und Ertragsmanagement konsequent verbessert, um die Einführung neuer Formate sowohl im Premium- als auch im Value-Segment zu unterstützen. So kann Reemtsma auch weiter die verschiedenen Bedürfnisse erwachsener Verbraucher sowohl bei klassischen Tabakwaren als auch im Segment E-Zigarette in allen wichtigen Preissegmenten bedienen.

    Den Erfolg des vergangenen Geschäftsjahrs gemeinsam zu feiern und auch 2025 fortzusetzen, darum ging es zum einen bei der Reemtsma-Jahreskonferenz in Hamburg mit rund 500 Teilnehmern und zum anderen beim alljährlichen All-Hands-Meeting der Marketing- und Verkaufskollegen des österreichischen Markts in Innsbruck. Beide Ländermärkte und die Schweiz bilden zusammen das wichtige D-A-CH-Cluster im weltweiten Verbund von Imperial Brands.

    pnf

  • Ein großer Verlust

    MÖNCHENGLADBACH // Trauer bei Hall Tabakwaren: Reinhard Kuttner, der altgediente Geschäftsführer der Firma Moeser, die von Hall übernommen wurde, ist verstorben.

    Mit großer Trauer nimmt man bei Hall Tabakwaren Abschied von Reinhart Kuttner, der am 16. Juni nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren verstorben ist.

    Kuttner wurde als Sohn eines Tabakwarenhändlers in Osterode geboren. Zum Studium führte ihn sein Weg an die Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät nach Gießen. Die Universitätsstadt in Mittelhessen wurde zu seiner zweiten Heimat.

    Bereits während der Semesterferien unterstützte er Gießener Tabakwarenhändler wie Bierau und Moeser. Im Jahr 1973 stellte man ihn bei Moeser fest ein, wo Kuttner für das Rechnungswesen verantwortlich zeichnete. Ende der 1980er-Jahre stieg er dort zum Geschäftsführer auf, eine Position, die er bis zu seinem wohlverdienten Ruhestand 2014 mit großem Engagement und Erfolg innehatte.

    Schachspieler im Vereins- und Turniersport
    Ekkehard Moeser, ehemaliger Inhaber des Unternehmens, beschreibt Reinhart Kuttner als einen Menschen, der in Systemen denken und gestalten konnte. Als ausgewiesener Schachspieler im Vereins- und Turniersport richtete sich Kuttners besonderer Ehrgeiz auf EDV-basierte Betriebsabläufe. Er schrieb häufig selbst die Software-Programme und richtete die betriebliche Organisation danach aus.

    Auch während seiner schweren Krankheit blieb der Kontakt zu ihm bestehen. Noch am 14. Juni führte Kuttner, wie so oft in den vergangenen Jahrzehnten, ein längeres Telefonat mit Ekkehard Moeser.

    Reinhart Kuttner hinterlässt eine tiefe Lücke in der Tabakwarenbranche und bei allen, die ihn kannten und schätzten. Sein Engagement, seine Fachkenntnis und seine Menschlichkeit werden stets in Erinnerung bleiben, teilen die Verantwortlichen bei Hall Tabakwaren mit.

    red

  • BDTA: Erfolgreiche Jahrestagung

    DRESDEN // Der [link|https://www.bdta.de/]Bundesverband Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller (BDTA)[/link] hatte für den 26. April zu seiner Unternehmertagung nach Dresden eingeladen. Über 140 Delegierte kamen ins Elbflorenz, um über die Zukunft der Branche zu diskutieren und im direkten Kontakt Networking zu betreiben.

    Die Begrüßungsansprache hielt der BDTA-Vorsitzende Michael Reisen-Hall. Er fand mahnende Worte und forderte unter anderem: „Wir müssen aufpassen, dass Deutschland sich nicht abschafft.“ Denn die Herausforderungen seien vielfältig und eine Wende für den Wirtschaftsstandort notwendig.

    Reisen-Hall wünschte sich eine Rückkehr zu mehr Pragmatismus und Eigenverantwortung und zu mehr Rationalität, kurz: eine „Gesellschaftswende“. Denn Deutschland drohe sowohl den Kampf gegen den Klimawandel als auch den Kampf um die Demokratie zu verlieren.

    Zahlen der Tabakwarenbranche
    Auch einen Blick auf die Zahlen der Tabakwarenbranche im Jahr 2022 teilte Reisen-Hall mit den Delegierten. Insgesamt seien 126 Milliarden Zigaretten geraucht worden – gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 2,7 Prozent. Auch zu den Heat-not-burn-Produkten legte Reisen-Hall Daten vor: Nach BDTA-Informationen wurden hierzulande 3,2 Milliarden Sticks verdampft, ein Plus von einem Drittel, wobei sich der Trend offenbar deutlich abflacht. Nicht in Deutschland versteuert wurden laut dieser Statistik 11,4 Milliarden Zigaretten.

    Im Langfristvergleich zeigte sich, dass 1991 noch 169,0 Milliarden Zigaretten in Deutschland geraucht wurden; 2022 lag dieser Wert bei den genannten 126,0 Milliarden. Das entspreche einem jährlichen Rückgang um 0,82 Prozent, betonte Reisen-Hall.


    Drohende Aromenverbote

    Was die Zukunft der Branche betrifft, verwies Reisen-Hall vor allem auf das „Damoklesschwert TPD 3“. Er nannte unter anderem drohende Aromenverbote, ein Werbeverbot in Geschäften und die Einheitsverpackung. Bis zum Jahr 2040 wolle die Europäische Union „rauchfrei“ werden, also eine Raucherquote unter fünf Prozent erreichen. Da derzeit die Bürgerbeteiligung zu den EU-Plänen laufe (DTZ berichtete), solle jeder sich bis zum 15. Mai daran beteiligen: „Es wäre unverantwortlich, sich nicht zu engagieren. Nichts zu tun ist keine Option.“ Auch der – scheidende – stellvertretende Vorsitzende Paul Heinen forderte humorvoll dazu auf, alle Mitarbeiter, Freunde und Angehörige zu motivieren, an der Befragung teilzunehmen.

    Heinen verwies zudem auf laufende Gerichtsverfahren, mit denen die Tabakbranche derzeit zu kämpfen habe. Das betreffe, so der Rechtsanwalt Peter Ruess, der den BDTA juristisch vertritt, vor allem eine Entscheidung des Bundesgerichtshofes zu in Automaten verdeckten Warnhinweisen. Da das höchste deutsche Gericht zurzeit auf eine Antwort des Europäischen Gerichtshofes zu diesem Thema wartet, so Ruess, bestehe aktuell keine Notwendigkeit, diese Automaten zu ändern. Der Europäische Gerichtshof hatte im März bereits entscheiden, es gebe gesetzlich kein „Verdeckungsverbot“. Auch künftig werden Konsumenten damit zugängliche Zigarettenautomaten vorfinden.

    Gastreferent Automobilexperte Ferdinand Dudenhöfer
    Als Gastreferent sprach der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöfer über die Chancen der deutschen Automobilindustrie, die mittlerweile weitgehend insbesondere von den Chinesen abgehängt worden sei. Dennoch gebe es noch Potenzial – falls die politischen Rahmenbedingungen sich änderten. Auf die Gewissensfrage nach Verbrenner oder Elektromobil sah Dudenhöfer klar die Stromer vorn. Das müssten gerade die Unternehmen im Auge behalten, die über Flotten von Firmenfahrzeugen verfügten. Wenig rosig sind nach Dudenhöfers Aussagen die Aussichten für Wasserstoff-Fahrzeuge, die relativ ineffizient seien. Ob für E-Autos immer genug Strom verfügbar sein werde, konnte Dudenhöfer nicht sagen. Auch hier verwies er nicht zuletzt auf die Politik. Abschließend machte der Experte einen Schlenker nach China, wo die Industrie bereits viel weiter sei. Er zeigte Beispiele autonom fahrender Taxen, die selbst im dichten Stadtverkehr einigermaßen vernünftig vorankämen.

    An die Unternehmertagung schloss sich der traditionelle Begrüßungsabend (im Restaurant Elbe-Garten) an. Bei sehr großem Zuspruch nutzten die Teilnehmer die Chance, sich auszutauschen, bestehende Partnerschaften zu festigen und neue anzubahnen.

    max

  • Tabak Jahrbuch 2015 zum Messepreis

    MAINZ (DTZ/red). Druckfrisch und prallvoll mit nützlichen Informationen für jeden, der in der Branche arbeitet, präsentiert Die Tabak Zeitung an ihrem Stand in Halle 6 (Standnummer 6.D06) die aktuelle Ausgabe des Tabak Jahrbuches 2015.

    In elegantem Gelb kommt die mittlerweile 28. Ausgabe des Branchenverzeichnisses daher. Das Nachschlagewerk für die deutsche Tabakwarenbranche weist dabei komplett aktualisierte Daten, Adressen, Marktberichte und Statistiken auf und empfiehlt sich einmal mehr als nützliches Informationsinstrument und unerlässlicher Begleiter, der auch den stetigen Wandel der Branche widerspiegelt.

    Neben einem praktischen Kalendarium, einem Ferienplan und einer Auflistung der für die Branche interessanten Messen finden sich unter anderem Branchenberichte zu den verschiedenen Märkten, diverse Statistiken aus der Tabakwirtschaft sowie umfangreiche Markenverzeichnisse aus den Bereichen Zigarette, Zigarre/Zigarillo, Rauch-, Kau- und Schnupftabak sowie Raucherbedarfsartikel.

    Ein großer Adressenteil informiert über die Daten der verschiedenen Anbieter unter anderem von Zigaretten, Zigarren und Zigarillos, Tabak- sowie RBA-Anbieter, wobei sich auch die Kontaktdaten der wichtigen Branchenverbände finden.

    (DTZ 37/14)

  • Zigaretten- und Feinschnittmarkt mit verhaltener Entwicklung

    MAINZ (DTZ/fok). Eigentlich ist der einhellige Wunsch der Tabakwarenbranche, dass die Konsumenten zum Jahresende ihren Verbrauch von Tabakwaren wieder dem gewohnten Level annähern und die bisher zu verzeichnenden Absatzeinbußen in 2013 ausgleichen.

    Doch die Auslieferungszahlen im November zeigen, dass die Hoffnungen und Erwartungen im laufenden Jahr wohl nicht ganz erfüllt werden können. In diesem Monat lieferte die Industrie insgesamt 5,946 Mrd. Stück Zigaretten an den Handel. Das waren 7,9 Prozent weniger als im Vergleichsmonat de Vorjahres. Selbst wenn sich ein sehr guter Dezember anschließen würde, werden die Absatzzahlen des Jahres 2013 damit voraussichtlich eine Ecke niedriger sein als 2012. Und das vor der paradoxen Situation, dass die Überwälzung der höheren Tabaksteuerbelastung teilweise deutlich zeitverzögert erfolgt war, die Verbraucher also oft erst relativ spät mit höheren Preisen konfrontiert wurden. Das Ergebnis zeigt sich auch ganz klar bei den kumulierten Auslieferungszahlen, die sich in den ersten elf Monaten 2013 auf 72,445 Mrd. Stück Zigaretten bezifferten. Dies entsprach im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode einem Rückgang von 4,5 Prozent. Das ist mehr als nur aus dem demografischen Schrumpfungsprozess der Bevölkerungsentwicklung zu erwarten wäre. Dabei sind Markenzigaretten der Industrie und niedrigpreisige Eigenmarken des Lebensmittelhandels gleichermaßen betroffen. So lag der Absatz der Markenzigaretten im November 2013 bei 5,186 Mrd. Stück Zigaretten (minus 8,3 Prozent); in den ersten elf Monaten 2013 waren es 64,241 Mrd. Stück Markenzigaretten (minus 4,1 Prozent). Die Handelseigenmarken, die in früheren Zeiten eine größere Marktbedeutung hatten, sind inzwischen deutlich zurückgefallen. So wurden im November 2013 schätzungsweise 760 Mio. Stück ausgeliefert (minus 4,9 Prozent), im Elf-Monats-Zeitram waren es zirka 8,204 Mrd. Stück (minus 7,7 Prozent).

    Auch der Feinschnittmarkt zeigt leichte Schrumpfungstendenzen, vor allem, wenn man ihn auf Gewichtbasis unter die Lupe nimmt. So wurden im November 2013 insgesamt 2 098 Tonnen an den Handel geliefert, was im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat einem Rückgang von 3,7 Prozent entsprach. Auch für den Zeitraum Januar bis November kumuliert lag die Absatzmenge in 2013 mit 24 404 Tonnen ergab sich noch eine Abschmelzung von minus 0,6 Prozent. Dabei traf der Rückgang erneut den klassischen Feinschnitt am stärksten. Dieser wies im November 2013 eine Absatzmenge von 1 045 Tonnen (minus 8,3 Prozent) auf, im Zeitraum Januar bis November 2013 kumuliert waren es 12 245 Tonnen (minus 4,0 Prozent). In die gleiche Richtung entwickelte sich der schnittoptimierte Feinschnitt: Hier sanken die Auslieferungen im November 2013 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 14,0 Prozent auf 425 Tonnen, im Elf-Monats-Zeitraum waren es 5 172 Tonnen (minus 8,8 Prozent). Deutlichen Zuwachs hatte dagegen das Segment Volumentabak, das im November eine Absatzmenge von 627 Tonnen (plus 14,8 Prozent) aufwies und im Elf-Monats-Zeitraum auf 6 987 Tonnen (plus 13,8 Prozent) kam. Auf Handelsmarken entfiel im November 2013 eine Menge von zirka 600 Tonnen (minus 1,3 Prozent), im Elf-Monats-Zeitraum waren es etwa 6 545 Tonnen (minus 2,8 Prozent).

    Verringert haben sich auch die Absatzzahlen der Ecocigarillos: Diese beliefen sich im November 2013 auf 174 Mio. Stück (minus 13 Prozent), im Elf-Monat-Zeitraum waren es 2,127 Mrd. Stück (minus 10,5 Prozent). An diesem Volumen hatten die Handelsmarken einen Anteil von 40,5 Prozent. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte der Handelsmarkenanteil bei den Ecos noch bei 37,4 Prozent gelegen.

    (DTZ 52/13)

  • Torsten Löffler leitet Unternehmensgruppe Dr. Eckert

    BERLIN/STUTTGART (DTZ/fnf). Mit Wirkung vom 1. September 2013 haben die Gesellschafter der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH Torsten Löffler zum Alleingeschäftsführer des Unternehmens berufen. Löffler, seit rund zwölf Jahren bei der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH, übernimmt damit künftig die Aufgaben, die bislang der geschäftsführende Gesellschafter Dr. Adam-Claus Eckert ver-antwortete.

    Dr. Adam-Claus Eckert beendete am 31. August seine Tätigkeit als Geschäftsführer und übernahm den Vorsitz des Aufsichtsrates der Unternehmensgruppe. Dr. Adam-Claus Eckert: „Nach 38 Jahren, davon 23 als Geschäftsführer unserer Unternehmensgruppe, übergebe ich meine Aufgabe an Torsten Löffler. Er ist seit vielen Jahren in leitender Position bei uns beschäftigt und dadurch bestens vorbereitet und geeignet, seine neue Aufgabe wahrzunehmen.“

    Torsten Löffler (49) sammelte nach seiner Berufsausbildung erste Vertriebserfahrungen in Einzelhandelsunternehmen der Tabakwarenbranche. Seit 2001 bei der Unternehmensgruppe Dr. Eckert GmbH, unterstützte der geprüfte IHK Controller zwischen 2004 und 2006 den damaligen Vertriebschef als Assistent der Geschäfts-leitung und übernahm von 2006 an die Vertriebsverantwortung der Unternehmensgruppe in den neuen Bundesländern. Seit Oktober 2009 leitete Löffler den gesamten Vertrieb der Unternehmensgruppe Dr. Eckert, seit Januar 2012 war er gemeinsam mit Dr. Adam-Claus Eckert deren Geschäftsführer.

    Mit mehr als 190 Einzelhandelsgeschäften der Marken Eckert, Ludwig, Barbarino und Coffee Jungle zählt die Unternehmensgruppe Dr. Eckert heute zu den deutschen Marktführern mit den Sortimentsschwerpunkten Presse, Buch, Tabakwaren, Convenience, Lotto/Toto und Postdienstleistungen.

    (DTZ 36/13)

  • Inter-tabac Asia 2014 zieht nach Bali

    DORTMUND/NUSA DUA (DTZ/red). Die Inter-tabac Asia 2014 wird vom 27. bis 28. Februar 2014 im Bali Nusa Dua Convention Center im Süden der Insel Bali auf Indonesien stattfinden. Damit wechselt der Veranstalter, die Westfalenhallen Dortmund GmbH, nach zwei Jahren in Manila, der Haupstadt der Philippinen, den Standort.

    Die [link|http://www.inter-tabac-asia.de]Inter-tabac Asia [/link]soll Unternehmen aus der Tabakwarenbranche die Tür zum Wachstumsmarkt Asien öffnen, informieren die Westfalenhallen Dortmund GmbH. "Auf Bali steht dazu ein geeigneter und reizvoller Veranstaltungsort zur Verfügung", sagt Hauptgeschäftsführerin Sabine Loos. "Dort können wir den Aussteller- und Besucherservice weiter verbessern."

    Hervorgegangen ist die Inter-tabac Asia aus der Inter-tabac Dortmund, die den Angaben zufolge ihre weltweite Position als Leitmesse der Tabakwarenbranche im September 2012 erneut mit Rekorden von 369 Ausstellern aus 45 Nationen un 8.601 Besuchern sowie einem Auslandsanteil von 36 Prozent weiter ausbauen konnte. Parallel zur Inter-tabac Asia wird erneut die Herstellermesse ProTobEx stattfinden, informiert der Veranstalter.

    Das Convention Center in Nusa Dua, 25 Kilometer südlich der Inselhauptstadt Denpasar, wird vom 24. bis 26. September 2014 auch der Austragungsort für die World Tobacco Asia sein.

    (DTZ 24/13)