Schlagwort: Tabakwaren

  • Über 50 Zigarettenautomaten aufgebrochen

    NÜRNBERG // Nach einer Serie von über 50 Aufbrüchen von Zigarettenautomaten in Nord- und Ostbayern hat die Polizei zwei Verdächtige in Nürnberg festgenommen.


    Geld und Tabakwaren

    Die 49-jährige Frau und der 50-jährige Mann stehen im Verdacht, schweren Bandendiebstahl begangen zu haben, informiert die Polizei. Zwischen März und Dezember dieses Jahres sollen die Täter in Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz Automaten aufgeschweißt und Bargeld sowie Tabakwaren gestohlen haben. Der Schaden beläuft sich auf eine hohe fünfstellige Summe, während der Sachschaden auf rund 100.000 Euro geschätzt wird, heißt es.

    Die Festnahmen erfolgten nach Ermittlungen der Kripo Fürth und der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Bei Durchsuchungen der Wohnungen der Tatverdächtigen wurden Beweismittel sichergestellt, deren genaue Art die Polizei nicht bekanntgab. Ein Richter wird entscheiden, ob die Verdächtigen in Untersuchungshaft kommen. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und es wird geprüft, ob weitere Personen an den Taten beteiligt waren.

    red

  • Besucherrekord und Nächster Messetermin

    DORTMUND // „Die Messe war erneut ein Magnet für Einkäufer, Händler und Fachbesucher, die auf der Suche nach frischen Ideen zur Optimierung ihres Produktangebots waren. Besonders erfreulich war die starke Präsenz internationaler Aussteller, die ihre Erzeugnisse und Dienstleistungen einem breiten Pub­likum vorstellen konnten“, fasst Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Messegesellschaft zusammen.

    Rahmenprogramm und Prämierungen
    Viele Entscheider aus dem Tabakwaren-Fachhandel, dem Groß-, Lebensmitteleinzel- und Einzelhandel sowie dem Dienstleistungssektor nutzten die Möglichkeit, um ihr Netzwerk auszubauen und Neuheiten zu entdecken. Mit insgesamt 14 500 Fachbesuchern und einem Zuwachs von 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2023: 13 500), verzeichnete die InterTabac 2024 eigenen Angaben zufolge einen Besucherrekord. Ein Rahmenprogramm sowie Prämierungen, etwa der Verleihung der „InterTabac Stars“ durch diese Zeitung, rundeten das Angebot ab. Der neue Termin steht ebenfalls fest: InterTabac und InterSupply werden vom 18. bis zum 20. September 2025 wieder ihre Tore öffnen.

    red

  • Kommt jetzt die Verkaufslizenz?

    BERLIN // Die Bundesregierung möchte offenbar den offiziellen Handel mit Cannabis vorbereiten. Das berichtet „Der Spiegel“. Aktuell hat das zuständige Bundesministerium für Landwirtschaft von Cem Özdemir (Die Grünen) offenbar einen Verordnungsentwurf in Umlauf gegeben.

    Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken
    Darin wird die Bundesanstalt für Landwirtschaft Ernährung als Vollzugsbehörde für den Umgang mit Cannabis zu wissenschaftlichen Zwecken benannt. Das klingt zunächst einmal handelsfern. Laut Spiegel bewerten jedoch Branchenexperten den Vorstoß als Schritt, um den kommerziellen Verkauf zu ermöglichen – allerdings zunächst nur in sogenannten Modellprojekten, wie es weiter heißt.

    Aktuell ist der Verkauf lediglich über sogenannte Anbauvereinigungen möglich. Dabei gilt: Das Cannabis wird gemeinschaftlich angebaut, die Vereine arbeiten nicht gewinnorientiert, brauchen eine behördliche Erlaubnis und dürfen nur an Mitglieder der Anbauvereinigung verkaufen.

    Lizensierung zum Verkauf
    In Vorbereitung des Cannabisgesetzes hatte besonders der Tabakwaren-Fachhandel – ebenso etwa wie Apotheken oder Lottoannahmestellen – auf eine Lizensierung zum Verkauf von Cannabis gehofft. Nachdem sich die Hoffnungen zerschlagen hatten, wartete die Branche auf ein Umsetzen der „zweiten Säule“ der Vorschrift, mit der „die Auswirkungen einer kommerziellen Lieferkette auf den Gesundheits- und Jugendschutz sowie auf den Schwarzmarkt“ untersucht werden sollten. Das könnte jetzt beginnen. Der Spiegel zitiert dazu Jürgen Neumeyer vom Branchenverband Cannabiswirtschaft: „Ohne eine Möglichkeit, Cannabis direkt an die Konsumenten zu verkaufen, werden wir den Schwarzmarkt nicht zurückdrängen können.“ Die Umsätze für Deutschland könnten ab 2026 über 300 Millionen Euro jährlich betragen.

    Interessenten können sich insbesondere auf der „Mary Jane Berlin“ vom 14. bis zum 16. Juni – erstmals in den Messehallen am Funkturm – über Branchentrends informieren. 

    red

  • „Pipe & Art“ erneut am Start

    HANAU // Am 25. Mai öffnet das „Rad Werk“ in Hanau-Klein-Auheim seine Pforten für die „Pipe & Art“- Messe, der Nachfolgerin der „Büdinger Pfeifenmesse“. Mit einem umfassenden Genusskonzept, das die Pfeifenherstellung in den Kontext von Gastronomie, Kunst und Kultur setzt, verspricht die Veranstaltung bei freiem Eintritt ein Erlebnis für Enthusiasten und Genießer zu werden.

    Die Messe, die von Markus Reutzel mit Unterstützung von erfahrenen Pfeifenmachern wie Thorsten Klemme und Kelvin Pohler von CO-Pipes realisiert wird, bietet eine Plattform für fachlichen Austausch und präsentiert neben exquisiten Tabakwaren auch kulinarische und kulturelle Darbietungen. Das „Rad Werk“ im Hanauer Vorort Klein-Auheim ist Schauplatz für das „Genuss-Festival“. Hier können Aussteller ihre Pfeifen und Accessoires in dekorativen Holzhütten inszenieren und laden die Besucher zum Stöbern ein.

    Auf der Pipe & Art kann das Publikum die Tabaksorten direkt vor Ort probieren; das Rauchen ist auf dem gesamten Freigelände gestattet und Teil des Konzepts. Ausreichend Sitzgelegenheiten bieten das Café „Main Rad“ und die „Open-Air-Bar“.

    Ein Höhepunkt sind die Abendveranstaltungen. Hier versammeln sich Pfeifenliebhaber in geselliger Runde, um bei Live-Musik und regionalen Spezialitäten den Tag Revue passieren zu lassen sowie Kontakte zu knüpfen. red

  • Streit um Lotto-Provisionen

    MAINZ // Ein ganz wichtiges Thema für die zirka 20 .000 Lotto-Verkaufsstellen in Deutschland ist die Provision – und dementsprechend seit Jahren ein Stein des Anstoßes. So heißt es beispielsweise auf der Homepage des [link|https://www.lottoverband.de/]Lotto- und Toto-Verbands Nordrhein-Westfalen[/link]: „Wir kämpfen weiter für jede Annahmestelle in NRW, dass die Vergütung endlich angepasst wird. Und zwar deutlich!“

    Massive Kostensteigerungen bei den Strom- und Gaspreisen
    „Die massiven Kostensteigerungen vor allem bei den Strom- und Gaspreisen und die Mindestlohnerhöhungen werden viele staatlichen Lotto-Verkaufsstellen in den nächsten Monaten an den Rand des betriebswirtschaftlich Möglichen treiben. Aktuell verdienen die staatlichen Lotto-Verkaufsstellen zum Beispiel in Niedersachsen nur netto 6,1 Prozent an dem durch ihren persönlichen Einsatz erzielten Umsatz. Das ist deutlich zu wenig und muss auch vor dem Hintergrund regelmäßiger Einkommenssteigerungen der Belegschaft der staatlichen Lotteriegesellschaften dringend angepasst werden“, teilt DTZ ein Leser und Fachhändler, der hier nicht namentlich genannte werden möchte, der Redaktion aber bekannt ist, mit.

    Und weiter: „Wir können nur hoffen, dass die Lotteriegesellschaften und die Politik das erkennen und sich ihrer Verantwortung für die vielen Mitarbeiter und Inhaber der Verkaufsstellen bewusst sind, indem sie die Provisionen schnellstmöglich und spürbar erhöhen.“

    Ungewisse Zukunft
    Günther Kraus, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Bundesverband der Lotto-Toto-Verkaufsstellen in Deutschland (BLD), sagt dazu auf DTZ-Anfrage: „Was die Situation im Handel angeht, steuern wir in der Tat in eine höchst ungewisse Zukunft. Es wird nicht so sein, dass die Großen die Kleinen fressen, aber die Langsamen werden von den Schnellen verspeist.“

    Kraus weiter: „In dem Morast von Kostensteigerungen, vor allem bei den Strom- und Gaspreisen, sowie Mindestlohnerhöhungen, fällt es immer schwerer, schnell zu sein. So werden nach meiner Einschätzung viele der staatlichen Lotto-Verkaufsstellen in den nächsten Monaten an den Rand des betriebswirtschaftlich möglichen Ruins treiben.“

    Kraus meint, eine Entlastung an die Einkommenssteigerungen der Belegschaft der staatlichen Lotteriegesellschaften anzupassen, dürfte schwer werden. Da sämtliche Verteilungen der Einnahmen von Geldern aus dem staatlichen Glücksspielwesen den einzelnen Bundesländern hoheitlich überlassen seien, sei eine bundeseinheitliche Regelung wohl nur über die Ministerpräsidenten – und da mit neuer Gesetzgebung – möglich.

    Bei Presseprodukten und Tabakwaren die Provisionen anpassen
    „Letztlich liegt aber das Problem nicht allein bei den Einnahmen aus dem Glücksspielsegment. Unsere Forderungen, auch bei Presseprodukten und Tabakwaren die Provisionen anzupassen, steht weiter im Raum. Wer also vorgibt, an einem terrestrischen Vertrieb der drei preisgebundenen Säulen unserer Branche interessiert zu sein kann nicht umhinkommen, die antiquierten Provisionsregelungen anzupassen“, betont Kraus.

    Das Problem ist, dass nicht alle Lotto-Verkaufsstellen organisiert sind und dadurch ihren Forderungen nicht gemeinsam gegenüber den Lotto-Gesellschaften genug Nachdruck verleihen können.

    Lottogesellschaften und Landtagsabgeordnete
    „Ich versuche das gerade mit dem BLD zu erörtern, aber viele Lotto-Verkaufsstellen sind dort kein Mitglied oder ihnen ist die Problematik nicht bewusst“, erklärt der Fachhändler. „Eine Bitte an alle Lotto-Verkaufsstellen: Melden Sie sich bei der Lottogesellschaft oder ihren Landtagsabgeordneten und teilen Sie ihnen mit, dass eine höhere Provision in der aktuell schwierigen Zeit dringend erforderlich ist!“

    DTZ hat den Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) beziehungsweise den federführenden Blockpartner Toto-Lotto Niedersachsen um eine Stellungnahme gebeten. Da ihnen eine solche (Händler-)Anfrage nicht vorliege, könnten sie sich auch nicht dazu äußern, hieß es kurz und bündig im Antwortschreiben des DLTB an DTZ.

    kh

  • Stefan Meier Tabakwaren: korrekte Termine

    MAINZ // Im Beitrag „Es begann mit einem Zigarrenhaus“ in DTZ-Ausgabe 31 über die 101-jährige Geschichte des Fachgeschäfts Stefan Meier Tabakwaren haben sich bei den Terminen für die Jubiläumsveranstaltungen falsche Angaben eingeschlichen.

    Die richtigen lauten:
    [bul]29. September: Große Pfeifen Verkaufsausstellung und Pfeifen-Einsteiger Beratung
    [bul]30. September: ein Walk-In Tasting mit Gin- & Bränden von Winters Brandschätzen
    Die beiden Events finden Im Rahmen des "Fashion & Food Festivals Freiburg" statt
    [bul]5. Oktober: Walk-In Whisky Tasting mit Thomas Plaue von Schlumberger
    [bul]10. bis 12. November: Zigarren & Whisky in der Smokers-Lounge auf der Plaza Culinaria Freiburg

    Weitere Veranstaltungen bei Stefan Meier Tabakwaren sind noch in Planung.

    Wir bitten die fehlerhaften Angaben zu entschuldigen. red

  • „Freude am Austausch“

    MAINZ // Drei Fragen an … Konrad Huber, Geschäftsführer von [link|https://tabakmeier.com/]Tabak Meier,[/link] über die Vorfreude auf die Leitmesse InterTabac.

    Herr Huber, was steht für Sie in diesem Jahr ganz oben auf Ihrer Agenda?
    Konrad Huber: Spannend bleibt die Entwicklung der Spirituosen, allen voran bei Whisky aus Großbritannien und den weiteren Auswirkungen des Brexits beziehungsweise dem weiteren Aufbau der britischen Blase. Im Tabaksegment sind für uns gar nicht so viele Themen wirklich neu, da wir uns ganz persönlich hier nicht mit rauch- oder tabakfreien Alternativprodukten beschäftigen.

    Und wie sieht es mit dem Geschäftsverlauf aus?
    Huber: Eine weitere Normalisierung der Kundenströme wäre schön, denn noch sind wir nicht da, wo wir im Jahr 2019 waren. Ansonsten feiern wir in diesem Jahr unseren 101. Geburtstag mit unserem Ladengeschäft und freuen uns auf viele schöne Aktionen.

    Blicken wir auf die InterTabac: Was erwarten Sie sich?

    Huber: Die Stimmung bei der letzten Messe war trotz der Corona-Pause wieder so gut wie vorher. Die Freude, sich wieder persönlich vor Ort austauschen zu können, sowohl privat als auch geschäftlich, war allen Anwesenden anzumerken. Auch das gemeinsame Rauchen verschiedener Geschmäcker ist immer wieder ein Highlight. Für dieses Jahr würde ich mich sehr freuen, wenn die Anbieter im Bereich klassischer Tabakwaren in gleicher Anzahl wie im vergangenen Jahr wieder anwesend wären. Oder im besten Fall noch mehr, wenn sich Aussteller, die in den vergangenen Jahren nicht mehr dabei waren, wieder auf der InterTabac präsentieren würden.

    nh

  • 25 Jahre Erfolg mit Tabac & co

    FRECHEN / TRIER// Die DTZ titelte am 2. Oktober 1997: „Tabac & co – ein neuer Baustein im DTV-Konzept für den Einzelhandel.“ [link|https://www.tabacundco.de]DTV Tabak[/link], Deutschlands größte Verbundgruppe des Tabakwaren-Fachgroßhandels hatte damals auf der InterTabac in Dortmund seine Zukunftsidee für den Facheinzelhandel vorgestellt. Das neue Franchise-Konzept wollte engagierten Unternehmern einen sicheren Einstieg in die Selbstständigkeit bieten – als geschätzte Handelspartner.

    Richtungsweisende Ideen
    In Trier feierte die Gruppe 25 Jahre später den Erfolg der richtungsweisenden Idee. Alle kamen zum Jubiläum – die Franchise-Partner und das Team aus der Zentrale in Frechen. Bernd Eßer, aktuell auch Geschäftsführer von DTV Einzelhandelssysteme, zog eine positive Bilanz der 25 Jahre Einzelhandels-Engagement. In seiner Analyse der veränderten Rahmenbedingungen der Tabakbranche, der sich auch Tabac & co stellen muss, kam Eßer zu dem Schluss: „Das Konzept ist durch seine permanente Anpassung weiter zukunftsweisend und verlässlich für die Partner. Der gemeinsame Erfolg verbindet.“

    Es gab viel Raum für einen offenen persönlichen Austausch der Teilnehmer mit den Mitarbeitern der Zentrale, ergänzt um aktuelle Informationen zur Marktentwicklung und zur Weiterentwicklung von Tabac & co.

    Emotionaler Höhepunkt
    Zum Abschluss der Tagung gab es die Besichtigung des Landewyck-Werks in Luxemburg. Das Naturprodukt Tabak und seine industrielle Verarbeitung konnten erlebt werden und stießen auf großes Interesse. Emotionaler Höhepunkt aber war die Auszeichnung von drei Partnern, die einen über Jahrzehnte dauernden Erfolg mit Tabac & co nachweisen können – den Angaben nach ein eindeutiger Beleg dafür, dass das DTV-System ein nachhaltiges Konzept ist.

    Bei DTV Tabak gab es außerdem zwei weitere Jubiläen zu feiern. Das gibt es immer seltener – Mitarbeiter, die die Entwicklung eines Unternehmens über 25 Jahre begleiten und damit einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg leisten. Bei Tabac & co sei man stolz darauf, zwei Menschen, die sich durch eine hohe Identifikation mit dem Unternehmen auszeichnen, vorstellen zu können.

    Franchise-Konzept
    Christine Cappallo, 1998 auf der Suche nach einem interessanten Job, stellte sich vor und fand die Mitarbeit an einem frisch aus der Taufe gehobenen Franchise-Konzept spannend und herausfordernd. Alles war für die ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin neu. Zum Start mussten für 20 Tabac & co-Shops Franchise-Verträge erarbeitet und Mietverträge geschlossen werden. Die im Laufe der Zeit gesammelten Erfahrungen im Vertragswesen haben Cappallo zur unverzichtbaren Expertin gemacht. Ihr Wissen einzubringen gebe ihr, wie sie sagt, nach 25 Jahren immer noch eine professionelle Befriedigung im Job.

    Wolfgang Bremer stammt aus einer Familie mit einer traditionell engen Beziehung zum Tabak. Sein Vater arbeitete bereits für ein Düsseldorfer Unternehmen, in dem Wolfgang Bremer zum Filialleiter aufstieg. Tabac & co – damals in der Gründungsphase – brauchte ihn und seine Fähigkeiten. Sein erster Bewährungstest war die Einrichtung einer Filiale in Hamburg, die er zum Laufen brachte. Für Bremer war das kein Neuland. Er konnte seine Erfahrungen einbringen, reiste als erster Tabac & co-Außendienstler in der stressigen Aufbauphase des Systems quer durch ganz Deutschland. Wolfgang Bremer ist aktuell als Regional-Leiter für Nordrhein-Westfalen zuständig. Seine Verantwortung ist gewachsen und seine Freude an der Unterstützung der Unternehmer lebt er aus.

    red

  • Dr. Eckert feiert

    STUTTGART // Ob aktuelle Zeitungen und Zeitschriften, Bücher, warme oder kalte Snacks, Getränke oder Tabakwaren – in den Filialen der Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ugde) findet der Kunde seit 100 Jahren alles, was das Leben vor, während und nach der Reise angenehmer macht.

    Das Unternehmen mit Zentralen in Berlin und dem weiteren Verwaltungsstandort Stuttgart feiert in diesem Jahr ein großes Jubiläum. Eine breite Produktpalette aus den Warengruppen Presse, Buch, Tabak, Convenience und Reisebedarf – das sind die Stärken des Angebots von Ugde. Das Sortiment reicht von der aktuellen Tageszeitung, dem spannenden Taschenbuch oder einer exklusiven Zigarre über Manufaktur-Kaffeespezialitäten, kalte und warme Mahlzeiten bis zum originellen Geschenk. Und an Bahnhöfen und Flughäfen haben die Filialen der Unternehmensgruppe besonders lange geöffnet.

    Produktangebot, Ladenkonzept und qualifiziertes Personal
    Mit rund 400 Standorten, darunter etwa 240 selbstgeführte Einzelhandelsgeschäfte, zählt die Gruppe eigenen Angaben zufolge heute zu den deutschen Marktführern in den Sortimentsschwerpunkten Presse, Buch, Tabakwaren, Convenience, Lotto und Toto sowie Postdienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell knapp 1400 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Netto-Jahresumsatz von rund 210 Millionen Euro.

    Seit September 2013 ist Torsten Löffler alleiniger Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Adam-Claus Eckert hat den Vorsitz des Aufsichtsrats übernommen. Die drei Säulen des Unternehmens sind ein marktgerechtes Produktangebot, eine moderne Ladenkonzeption und der Einsatz qualifizierten Personals.

    Für die Schulung des Verkaufspersonals gilt der Grundsatz der Förderung der Eigenverantwortung, um ein Klima effizienter Zusammenarbeit zu schaffen.

    „Die kontinuierliche Weiterbildung des Personals und die Weiterentwicklung der Service- und Beratungskompetenz sind unverzichtbar für unseren Unternehmenserfolg, ebenso eine faire, an beiderseitigem Erfolg orientierte Zusammenarbeit mit den Handelspartnern“, heißt es aus dem Unternehmen.

    Besonders gefördert wird die Ausbildung junger Menschen in staatlich anerkannten Berufen. Die Firma gilt als „Fünf-Sterne-Arbeitgeber“. Im Wettbewerb „Berlins Bester Arbeitgeber“ belegte die Gruppe mehrfach Top-Platzierungen. 2013 wurde sie mit dem „Futurum-Vertriebspreis” als „Bester Ausbilder“ ausgezeichnet. Aktuell sind 1392 Mitarbeiter, davon 79 in der Ausbildung bei Dr. Eckert beschäftigt. fnf

  • Ein Spezialist für Reise undTabak

    STUTTGART // Ob aktuelle Zeitungen und Zeitschriften, Bücher, warme oder kalte Snacks, Getränke oder Tabakwaren – in den Filialen der [link|https://www.ugde.com ]Unternehmensgruppe Dr. Eckert (Ugde)[/link] findet der Kunde seit 100 Jahren alles, was das Leben vor, während und nach der Reise angenehmer macht. Am 15. Januar feiert das Unternehmen sein Jahrhundert-Jubiläum in Stuttgart.

    Breite Produktpalette
    Eine breite Produktpalette aus den Sortimentsbereichen Presse, Buch, Tabak, Convenience, Reisebedarf und Trend – das sind die Stärken des Angebots der Unternehmensgruppe. Das Sortiment reicht von der aktuellen Tageszeitung, dem spannenden Taschenbuch oder einer exklusiven Zigarre über die Manufaktur-Kaffeespezialität, kalte und warme Mahlzeiten bis hin zum originellen Geschenk. Und an Bahnhöfen und Flughäfen haben die Filialen der Unternehmensgruppe besonders lange geöffnet.

    Mit rund 400 Standorten, darunter etwa 240 selbstgeführte Einzelhandelsgeschäfte, zählt die Gruppe eigenen Angaben zufolge heute zu den deutschen Marktführern in den Sortimentsschwerpunkten Presse, Buch, Tabakwaren, Convenience, Lotto/Toto und Postdienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 1500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Netto-Jahresumsatz von rund 210 Millionen Euro.

    Drei Säulen des Unternehmens
    Seit September 2013 ist Torsten Löffler alleiniger Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Dr. Adam-Claus Eckert hat den Vorsitz des Aufsichtsrates übernommen. Die drei Säulen des Unternehmens sind ein marktgerechtes Produktsortiment, eine moderne Ladenkonzeption und der Einsatz qualifizierten Personals. Für die Schulung des Verkaufspersonals gilt der Grundsatz der Förderung der Eigenverantwortung, um ein Klima effizienter Zusammenarbeit zu schaffen.

    Die kontinuierliche Weiterbildung der MitarbeiterInnen und die Weiterentwicklung der Service- und Beratungskompetenz sind unverzichtbar für den Unternehmenserfolg, ebenso eine faire, an beiderseitigem Erfolg orientierte Zusammenarbeit mit den Handelspartnern. Besonders gefördert wird die Ausbildung junger Menschen in staatlich anerkannten Berufen.

    Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und dem weiteren Verwaltungsstandort Stuttgart gilt als „Fünf-Sterne-Arbeitgeber“. Im Wettbewerb „Berlins Bester Arbeitgeber“ belegte die Gruppe mehrfach Top-Platzierungen. 2013 wurde sie mit dem „FUTURUM-Vertriebspreis” als „Bester Ausbilder“ ausgezeichnet. Aktuell sind 1392 Mitarbeiter, davon 79 in der Ausbildung, bei Dr. Eckert beschäftigt.

    pi