Schlagwort: Tabakpolitik

  • In der Urne steckt kein Tabak

    BERLIN // In wenigen Wochen steht für die Bundesbürger der nächste Urnengang an. Gewählt wird – indirekt – nicht nur der Nachfolger von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auch über Inhalte stimmen die Wähler ab. Zum Thema Tabak sagen die Programme diesmal allerdings nicht viel aus.

    Thema Tabak
    So hat sich die laut aktuellen Umfragen derzeit in der Gunst der Menschen im Land führende CDU (mit der bayerischen Schwesterpartei CSU) gar nicht eingehend zum Thema Tabak geäußert. Zuletzt gab es immerhin ein paar Stimmen der Vernunft aus Bayern. Doch mehr als die Forderung nach einem „verantwortungsvollen Umgang mit legalen Drogen, Aufklärung und Jugendschutz“ ist den Wahlprogrammen aktuell kaum zu entnehmen.

    „Zukunftsprogramm“ mit Statements
    Auch die SPD hält sich in ihrem „Zukunftsprogramm“ mit Statements zum Thema Nikotin zurück. Lediglich um eine geregelte Abgabe von Cannabis an Erwachsene sowie um eine Entkriminalisierung der Drogenpolitik geht es. Klar ist jedoch, dass die SPD sich in den Gesprächen und Verhandlungen rund um das Tabaksteuermodernisierungsgesetz eher als Scharfmacher denn als Verfechter eines stimmigen Konzeptes zur Risikoreduzierung hervorgetan hat.

    Cannabis kontrollieren
    Die Liberalen lassen sich zu Tabakwaren und alternativen Produkten ebenfalls nicht aus. Stattdessen heißt es im Wahlprogramm der FDP lediglich: „Cannabis sollte kontrolliert freigegeben und wie Zigaretten besteuert werden.“

    Härtere Strafen für den Verkauf von Tabak an Kinder und Jugendliche
    Stärker setzen sich die Grünen mit dem Themenbereich Drogen im weitesten Sinne auseinander. Sie fordern härtere Strafen für den Verkauf von Tabak an Kinder und Jugendliche, setzen sich zudem für den Schutz des Selbstbestimmungsrechtes und einer Verminderung der Risiken eines riskanten und übermäßigen Drogenkonsums ein. Außerdem heißt es, psychoaktive Substanzen sollten in Abhängigkeit von ihren gesundheitlichen Risiken reguliert werden. Cannabis solle kontrolliert in lizenzierten Geschäften abgegeben und so legalisiert werden. Und freigesetzte Mittel sollten zur Prävention und Schadensminderung eingesetzt werden. Ausdrücklich fordern die Grünen eine Stärkung des Nichtraucherschutzes sowie ein Werbeverbot für alle Tabakerzeugnisse.

    Für eine dauerhafte Abstinenz von Drogen
    Die AfD hat weiche Drogen ins Wahlprogramm aufgenommen. Unter dem Punkt „Cannabis nur in der Medizin“ heißt es, für medizinische Indikationen sollten unter ärztlicher Aufsicht Präparate mit dem Hauptwirkstoff zur Verfügung gestellt werden. Man sei grundsätzlich für eine dauerhafte Abstinenz von Drogen.


    Verstärkter Nichtraucherschutz

    Bleibt Die Linke: Sie will im Rahmen eines verstärkten Nichtraucherschutzes ein Verbot von Werbung für Tabakerzeugnisse sowie von Sponsoring durch Tabakproduzenten. Zum Thema Drogen heißt es unter anderem: „Wir sehen es nicht als Aufgabe der Politik an, Menschen zu erziehen, sondern ihnen eine informierte und risikobewusste Konsumentscheidung, ähnlich wie bei Tabak und Alkohol, zu ermöglichen. Wir wollen den Wunsch nach Rausch nicht moralisch werten; er ist ein Bestandteil der Kultur.“ Der Weg zu einem Konzept der Risikoreduzierung (harm reduction) sei wünschenswert.

    red

  • „Keine Konkurrenz zum BVTE“

    BONN / BERLIN// Der Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) will als neuer Dachverband für die Branche im Allgemeinen sprechen. Warum der Bundesverband der Zigarrenindustrie (BdZ) eine Mitgliedschaft ausschließt, darüber sprechen Bodo Mehrlein und Peter Wörmann in DTZ.

    Angesichts der Anti-Tabakpolitik wollen die Initiatoren des neuen Bundesverbandes der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE) die Kräfte bündeln und mit einer Stimme gegenüber Politik und Medien auftreten. Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen?
    Bodo Mehrlein: Grundsätzlich müssen wir doch feststellen, dass es sich bei den Initiatoren fast ausschließlich um die Mitglieder des bisherigen Zigarettenverbandes DZV handelt. Die Thematik eines Dachverbandes wurde über längere Zeit mit den Verbänden der Tabakwirtschaft besprochen, und es war schnell erkennbar, dass es für den neuen Dachverband keine breite Rückendeckung gibt. Vor diesem Hintergrund kann von einem Dachverband kaum die Rede sein, sondern eher um eine Mandatserweiterung für den bisherigen Zigarettenverband.

    Erklären Sie uns das …
    Mehrlein: Betrachtet man das Interview der Initiatoren in der DTZ, sieht man sofort das Argument für ein Fernbleiben unseres Verbandes vom Dachverband. Es wird mehrfach postuliert, dass es zwischen den Tabakprodukten aktuell und auch in Zukunft keinerlei Regulierungsunterschiede mehr gibt und die Politik alle Produkte gleichbehandelt. Wir als BdZ haben uns über Jahrzehnte für branchenspezifische Regelungen eingesetzt, und diese Ergebnisse sieht man deutlich: fünf Jahre Übergangsfrist und längere Abverkaufsfristen bei Track & Trace, keine Bildwarnhinweise auf den Packungen, Ausnahmen beim Aromenverbot, in den meisten EU-Staaten kein Plain Packaing, et cetera. Mir fällt kein Grund ein von der Politik des BdZ Abstand zu nehmen.
    Peter Wörmann: Die bisherige Konstellation der Verbändelandschaft war und ist immer noch ideal, denn genau so wird der Öffentlichkeit deutlich, dass besonders in Deutschland ein sehr vielfältiger Tabakmarkt mit sehr unterschiedlichen Interessen in allen Bereichen existiert. Eine Aufteilung bei den Herstellern in Zigaretten-, Rauchtabak- und Zigarrenverband ist ideal, denn so konnten die verschiedenen Aspekte der Produkte am glaubwürdigsten vertreten werden. Mein Eindruck ist auch, dass wir in Deutschland sehr erfolgreich mit diesem Modell waren. Dies hat eine Koordination und Zusammenarbeit zwischen den Verbänden nie ausgeschlossen.


    Der BdZ fordert, das Kulturgut Zigarre von weiteren Regulierungsmaßnahmen auszunehmen. Werden Sie sich in einem immer stärker regulierten Umfeld auch weiterhin damit Gehör verschaffen können?

    Mehrlein: Auch uns ist klar, dass sich das Umfeld immer negativer entwickelt, aber als BdZ sind wir trotzdem überzeugt, dass wir die Argumente, die in den Eigenschaften unseres Produktes liegen, weiter betonen müssen. Wir reden hier ganz klar von einem Genuss- und Kulturgut, welches in keiner Weise mit einer Jugendschutzproblematik behaftet ist …
    Wörmann: … und schauen Sie sich einfach die Unterschiede zwischen den Unternehmen an – hier symbolisch mein eigenes Unternehmen. Zigarren und Zigarillos werden von mittelständischen, meist familiengeführten Unternehmen hergestellt. Die Anforderungen und Möglichkeiten der Zigarrenhersteller sind hier ganz anders gelagert als bei internationalen, börsennotierten Konzernen.

    Die Initiatoren des Bundesverbandes wollen nicht die bestehenden Verbände ausschalten, sondern die Rolle eines Dachverbandes übernehmen. Warum lehnen Sie dennoch eine Mitgliedschaft ab?
    Mehrlein: Seien wir doch ehrlich: Als kleinster Marktteilnehmer hätte der BdZ in einem solchen Konstrukt keine Rolle gespielt. Es gab keinerlei Notwendigkeit, von der bisherigen – eher lockeren – Zusammenarbeit Abstand zu nehmen. An dieser Zusammenarbeit hatten und haben wir immer Interesse gezeigt, auch wenn wir bei vielen Dingen eigene Wege gegangen sind. Die zukünftige Ausrichtung des BVTE wird eindeutig von den großen Konzernen dominiert werden, dies hat man schon gesehen, als die neue Geschäftsführung und der Vorstand vorgestellt wurden.


    Wo sehen Sie die Vorteile für Ihre Mitglieder, wenn der Bundesverband der Zigarrenindustrie sich nicht dem BVTE anschließt?

    Wörmann: Der Öffentlichkeit wird sehr schnell klarwerden, dass der neue Dachverband BVTE gar kein Dachverband ist. Im Endeffekt handelt es sich um einen Zigarettenverband der jetzt auch die Interessen neuartiger Erzeugnisse vertritt. Mir ist nicht bekannt, dass irgendein Hersteller von traditionellen Zigarren beziehungsweise Zigarillos in dem Verband vertreten ist. In dieser Konstellation kann der BdZ sehr gut verdeutlichen, dass er der einzige legitime Ansprechpartner für das Kulturgut Zigarre ist.


    Das heißt?

    Wörmann: Vielleicht ist es sogar eine Chance für uns, dass wir uns jetzt noch besser differenzieren können von den internationalen Großkonzernen und der Fabrikzigarette. Hierbei möchte ich aber betonen, dass wir uns nicht als Konkurrent zum Dachverband sehen, so wie es die Initiatoren des Dachverbandes umgekehrt in ihrem Interview in der DTZ geäußert haben.

    Auch Unternehmen aus anderen Bereichen haben sich dem neuen Verband angeschlossen. Was empfehlen Sie Ihren Mitgliedern, wenn sie Sie nach einer Einzelmitgliedschaft im BVTE fragen?
    Mehrlein: Auch wenn nach meinem Verständnis der deutschen Sprache in einem Dachverband nur Verbände Mitglied werden sollten, wurden die Mitgliedsfirmen des BdZ schon immer direkt angeschrieben und zu den Verhandlungen eingeladen. Dies hat uns als BdZ von Anfang an sehr verärgert. Bei unseren Mitgliedern ist man aber einstimmig der Meinung, dass weder der BdZ noch einzelne Zigarrenhersteller Mitglied im BVTE werden sollten. Die Entscheidung einer Einzelmitgliedschaft fällt natürlich jedes Unternehmen für sich selbst. Die Mitgliedschaft anderer Firmen und Verbände ist aktuell sehr überschaubar, kann aber erst nach einer Gründung abschließend bewertet werden. Nach unserem Kenntnisstand strebt etwa die Messe Dortmund keine Mitgliedschaft im BVTE an, sondern eine Art Kooperationsvereinbarung – so wie sie auch mit anderen Verbänden wie zum Beispiel dem BdZ besteht.
    Wörmann: Lassen Sie mich nochmals abschließend unser Bedauern über diese Entwicklung betonen, die wir als BdZ allerdings zu keinem Zeitpunkt zu verantworten haben. Diese Entwicklungen werden in der Öffentlichkeit kein gutes Licht auf unsere Branche werfen.

    vi

    (DTZ 37/19)

  • Die Ermuri sieht der Branchenentwicklung nicht tatenlos zu

    DETMOLD (DTZ/da). Die Ermuri hat sich im Wettbewerb gut behauptet. Das war die gute Nachricht auf der Ermuri-Jahrestagung 2013, die vom 12. bis 14. April in Detmold stattfand. Die weniger gute Nachricht: „Die schwierige Marktsituation ist auch an der Ermuri nicht spurlos vorbeigegangen“, erklärte Vorstandsvorsitzender Cay-Uwe Vinke vor den rund 130 in die ostwestfälische Stadt angereisten Tagungsteilnehmer.

    Gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Dirk Quade stellte er u. a. die Wirtschaftsdaten für die Geschäftsjahre 2011/12 und 2012/13 vor.
    Ihren Ausführungen zufolge stieg der Umsatz im Wirtschaftsjahr 2011/12 (1. Oktober bis 30. September) gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr um 5,6 Prozent. Die Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme betrug 47,2 Prozent.
    Nicht ganz zufrieden ist Vinke mit der Mitgliederentwicklung.

    Ihre Zahl ging im abgelaufenen Wirtschaftsjahr zurück auf 954 mit 991 Geschäftsanteilen. Die Gründe für den Mitgliederschwund liegen fast ausschließlich in Geschäftsaufgaben und Insolvenzen. Auch in dem seit 1. Oktober laufenden Wirtschaftsjahr 2012/13 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt. So haben seitdem 19 Mitglieder die Ermuri verlassen und 13 sich ihr angeschlossen. Positiv ist hingegen die Lagerumsatzentwicklung, die bislang zehn Prozent über dem vergleichbaren Zeitraum im vorangegangenen Geschäftsjahr liegt.

    Vor dem Hintergrund der massiven Anti-Tabakpolitik wird sich nach Vinkes Einschätzung die Zahl der Fachhändler in Deutschland weiter reduzieren, was sich auch auf die Ermuri auswirken dürfte. Es sei zu befürchten, dass sich die Ermuri ab einem bestimmten Zeitpunkt schwer tun würde, das gesamte Dienstleistungsportfolio langfristig aufrecht zu erhalten.

    Deshalb würden Vorstand, Aufsichtsrat und Beirat es auch als notwendig erachten, durch eine Satzungsänderung die Voraussetzung für einen eventuellen Einstieg ins Online-Geschäft zu schaffen. „Es geht nicht zwingend darum, morgen mit diesem neuen Geschäftszweig zu starten. Wir müssen aber satzungsmäßig die Möglichkeit haben, auf die Veränderungen der Warenströme im Markt zu reagieren, wenn die Notwendigkeit gegeben ist“, sagte der Ermuri-Vorstandsvorsitzende.

    Mancher Tagungsteilnehmer äußerte, dass die Ermuri über das Internet in den direkten Warenverkauf an den Konsumenten einsteigen werde und somit in Konkurrenz zu ihren Mitgliedern treten könnte. „Das Internetgeschäft in Deutschland entwickelt sich rasant, viel schneller als viele im Einzelhandel erwartet haben“, stellte Vinke fest. Er versicherte ausdrücklich, dass die Ermuri-Mitglieder an dem Online-Geschäft partizipieren sollen.

    Wie Dr. Jürgen Schacht, renommierter Fachmann für Gesellschaftsrecht, erläuterte, hätten die Ermurianer im Übrigen jederzeit die Möglichkeit auf ihren Generalversammlungen bei entsprechender Mehrheit konkrete Online-Konzepte zu verwerfen. Nach der anschließenden Diskussion, bei der die Argumente für und wider eines Einstiegs der Ermuri ins Online-Geschäft ausgetauscht wurden, stimmten die Tagungsteilnehmer der Satzungsänderung bei fünf Gegenstimmen mit großer Mehrheit zu.

    (DTZ 16/13)

  • Peking verschärft Anti-Tabakpolitik

    PEKING (DTZ/red). Raucher werden in Peking stärker zur Kasse gebeten. Wer das öffentliche Rauchverbot in Chinas Hauptstadt missachtet, muss statt wie bisher umgerechnet 1,19 Euro (10 Yuan) künftig 24 Euro (200 Yuan) zahlen.

    Die Verordnung von 2008 soll in einem Ergänzungsantrag verschärft werden und Medienberichten zufolge das Rauchen auf öffentlichen Plätzen, in Restaurants, Museen und Krankenhäusern noch stärker geahndet werden.

    Der Ständige Ausschuss des Städtischen Volkskongresses veranstaltet aus diesem Anlass eine öffentliche Anhörung, die am 30. April abgeschlossen sein soll.

    Der Gesetzentwurf sieht vor, dass Raucher zwischen 6 Euro (50 Yuan) und 24 Euro (200 Yuan) zahlen, wenn sie erwischt werden. Darüberhinaus wird das Aufsichtspersonal bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorgaben mit Geldstrafen zwischen umgerechnet rund 600 und 1.200 Euro (5.000 und 10.000 Yuan) zur Kasse gebeten werden, sollten sie die Raucher nicht vom Tabakkonsum abhalten, heißt es.

    Weiterhin schlagen die Autoren des Ergänzungspapiers der Zigarettenindustrie einen befristeten Produktionsstopp am Weltnichtrauchertag (31. Mai) vor.

    (DTZ 13/12)

  • Aufklärung im Internet

    MAINZ (DTZ/red). Die Internetseite [link|http://www.tobaccorights.com]„ Citizens for Tobaccorights“ [/link] will die Bürger aufklären. Darüber wie die US-Tabakpolitik funktioniert und wie sie in den 50 Bundesstaaten agiert.

    Der englischsprachige Auftritt, der von Philip Morris USA, U.S. Smokeless Tobacco Company und John Middleton unterstützt wird, bündelt fundierte Informationen, bietet mit Blogs Plattformen zum Mitmachen und liefert zahlreiche Hintergründe, die die Situation in den 50 US-Bundesstaaten transparenter machen sollen.

    (DTZ 02/12)

  • Opfer der Verbotspolitik

    NÜRNBERG (DTZ/da). Christine Klever, Betreiberin der Casa del Habano in Nürnberg, wird zum Opfer der massiven bayerischen Anti-Tabakpolitik. Sie stellt am 18. April 2011 den gastronomischen Betrieb in ihrer Zigarren-Lounge ein und konzentriert sich wieder ausschließlich auf den Einzelhandel und ihren Online-Shop.

    Aufgrund des totalen Rauchverbots im Freistaat hat sie zirka 95 Prozent ihrer Gäste in der Lounge verloren, weil diese dort nur noch Getränke konsumieren, aber nicht mehr rauchen dürfen. Vor fünf Jahren hat Christine Klever in bester Lage am Nürnberger Hauptmarkt ein 250 Quadratmeter großes Genussparadies auf zwei Stockwerken eröffnet. In der unteren Ebene ist ein Einzelhandelsgeschäft mit begehbarem Humidor. Hier bleibt der Rauchgenuss weiterhin möglich.

    Auf der zweiten Etage befindet sich die Zigarren-Lounge mit Barbetrieb und Klimaraum. Dort könnten in Zukunft private oder geschäftliche Veranstaltungen stattfinden. Vier Mitarbeitern kostet die Verbotspolitik den Job. Ihnen musste die Betreiberin wegen Aufgabe der Zigarren-Lounge kündigen.

    (DTZ 14/11)