Schlagwort: Tabakpflanzer

  • Fotowettbewerb mit DTZ

    MAINZ // Haben Sie heute schon ein Bild gemacht? Ob mit dem Smartphone oder der Kamera, wir suchen Ihr bestes Tabakbild. Die Teilnahme am Fotowettbewerb von DTZ, InterTabac und dem Bundesverband Deutscher Tabakpflanzer lohnt sich.

    Unter den Einsendungen werden von einer Experten-Jury die drei besten eingesendeten Bilder gekürt. Das Gewinnerbild ist mit einem Preisgeld von 500 Euro dotiert. Im Mittelpunkt steht – natürlich – Tabak. Seien Sie kreativ, wählen Sie Ihr Lieblingsmotiv. Spielen Sie mit Licht, Schatten, Farben, Formen, Pflanzen oder Menschen und scheuen Sie nicht einfach „draufzuhalten“.

    Nicht die Kamera entscheidet, es ist das Auge des Betrachters, dass das Motiv entdeckt. Ob mit der professionellen Digitalkamera oder dem Smartphone, wichtig ist der Mensch vor der Linse. Denn: „Die beste Kamera ist gerade die, die man dabeihat.“ Die Preisverleihung findet auf der diesjährigen InterTabac in Dortmund statt. Einsendeschluss ist der 10. September 2023. Bilder und Links zum Herunterladen können zur Teilnahme bis zum Stichtag an wettbewerb@bundesverband-tabak.de gesendet werden. Die Preisträger werden auf der Messe präsentiert.

    Weitere Informationen gibt es [link|https://t1p.de/hd5uj ]hier[/link].

    kes

  • Wir suchen das beste Tabak-Bild

    BERLIN // In einer Kooperation mit DTZ und der InterTabac sucht der Bundesverband Deutscher Tabakpflanzer die besten Bilder aus dem Tabakanbau 2023.

    Ob während der Wachstumsphase, vor dem Schlagen der Blüte oder während der Ernte: eine Experten-Jury wird die drei besten Bilder küren. Das Gewinnerbild ist mit einem Preisgeld von 500 Euro dotiert.

    Wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Nutzen Sie die Jahreszeiten, die unterschiedlichen Wetterbedingungen, Licht und Schatten oder die Tageszeiten und scheuen Sie sich nicht, einfach „draufzuhalten“.

    Ein- und Ausblicke in die Welt des Tabaks
    Nicht die Kamera entscheidet, es ist das Auge des Betrachters, das letztlich das Rennen macht und das Motiv entdeckt. Ob mit der professionellen Digitalkamera oder dem Smartphone, wichtig ist der Mensch vor der Linse. Denn: „Die beste Kamera ist gerade die, die man dabeihat.“ Der längst zum geflügelten Wort gewordene Ausspruch stammt von dem legendären US-Fotografen Elliott Erwitt. In diesem Sinne sind Ein- und Ausblicke in die Welt des Tabaks, die Pflanzen, die Pflege, die Landschaft, Land und Leute gesucht.

    Für die drei Gewinner gibt es selbstverständlich freien Eintritt zur Preisverleihung auf der InterTabac, wo auch die übrigen Bilder gezeigt werden.

    Bilder und Links zum Herunterladen können zur Teilnahme bis einschließlich 10. September an die E-Mail-Adresse [linkn|mailto:wettbewerb@bundesverband-tabak.de]wettbewerb@bundesverband-tabak.de[/link] gesendet werden. Einsender stimmen den Teilnahmebedingungen, die auf der [linkn|https://www.bundesverband-tabak.de/fotowettbewerb/]Verbands-Homepage[/link] eingesehen werden können, automatisch zu. Sollten Sie Lust auf eine Teilnahme haben, wissen aber nicht, wo in Ihrer Region Tabak angebaut wird? Nehmen Sie über [linkn|mailto:info@bundesverband-tabak.de]info@bundesverband-tabak.de[/link] gerne mit dem Verband Kontakt auf. Die Preisträger werden auf der diesjährigen InterTabac in Dortmund präsentiert. kes / red

  • Im Amt bestätigt

    SPEYER // Der Bundesverband Deutscher Tabakpflanzer hat auf seiner Mitgliederversammlung Vorstandswahlen abgehalten. Einstimmig im Amt des Vorsitzenden bestätigt wurde Hubert Bleile (Baden-Württemberg). Zu seinen Stellvertretern wurden Rainer Heusmann (Niedersachen) und Markus Fischer (Rheinland-Pfalz) gewählt.

    Für seine langjährigen Verdienste um den deutschen Tabakanbau ehrten die Pflanzer Stefan Richter mit der Goldenen Tabakpflanze. Er wurde 1994 in den geschäftsführenden Vorstand des Landesverbandes Ostdeutscher Tabakpflanzer sowie 1997 als dessen Vorsitzender und stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Tabakpflanzer gewählt. pi

    (DTZ 48/18)

  • Tabakpflanzerverbände warnen vor Zusatzstoffverbot durch TPD

    BRÜSSEL (DTZ/vi/fok). Alle wichtigen Verbände der Tabakpflanzer weltweit einschließlich ihrer Dachverbände warnen eindringlich vor den Folgen eines weitgehenden Verbots von Zusatzstoffen bei der Herstellung von Tabakwaren, wie es vom Europäischen Parlament zum Entwurf der EU-Tabakproduktrichtlinie in erster Lesung verabschiedet wurde. In einem gemeinsamen Brief an das Europäische Parlament artikulieren die Tabakfarmer eindringlich ihre Sorge, dass die gegenwärtige Formulierung des Artikels 6 der Tabakproduktrichtlinie die Arbeitsplätze von Millionen von Tabakfarmern weltweit ebenso gefährden wie den Handel mit den USA.[p][/p]

    Die Pflanzer zeigen in ihrem Schreiben zwar Verständnis für die Absicht des Parlaments, Zusatzstoffe wie Vitamine, Koffein oder Bonbonaromata zu verbieten. Besorgnis haben die Pflanzer jedoch hinsichtlich der Absicht der EU, ein „Genehmigung“ sämtlicher Inhaltsstoffe zu verlangen, die bei der Verarbeitung und Herstellung verwendet werden. Auf den ersten Blick lasse diese Formulierung zwar vermuten, dass dies keine Einschränkung für die Verwendung von Inhaltsstoffen bedeute. Doch sei es technisch unmöglich, die Kriterien für die Aufnahme von Inhaltsstoffen in die Liste zu erfüllen, was zu einem faktischen Verbot aller Zusatzstoffe führen würde.[p][/p]

    Die Tabakfarmer weisen darauf hin, dass das EU-Parlament eine Positivliste verabschiedet haben, die es de facto bisher gar nicht gibt. Zudem erfolgte die Verabschiedung ohne eine Folgenabschätzung. Außerdem habe das Parlament schon im Vorfeld für den Ausschluss vieler Inhaltsstoffe von der Positivliste gestimmt. Zum einen handle es sich dabei oft um Stoffe, die unbeanstandet in großer Anzahl auch in Nahrungsmitteln, Arzneimitteln und Kosmetikartikeln verwendet werden dürfen. Zum anderen sollen Stoffe verbannt werden, die bei der Verbrennung auch geringe Mengen Kohlenmonoxid freisetzen. Dies ist aber bei jedem unvollständigen Verbrennungsprozess organischer Verbindungen der Fall.[p][/p]

    Neben der fehlenden Praktikabilität weisen die Pflanzerverbände sehr eindrücklich auf die drohenden Arbeitsplatzverluste durch die jetzige Fassung von Artikel 6 der Richtlinie hin. Dies ist vor allem bei den Pflanzern von Burley zu befürchten, einem Tabak, der in großem Maßstab in vielen Regionen der Welt angebaut wird und dessen Blends von sehr vielen Konsumenten weltweit bevorzugt werden. Wie die Pflanzer in diesem Zusammenhang herausstellen, sind aber wegen der biologischen Eigenschaften des Burleys bestimmte nicht-charakterisierende Aromastoffe und Verarbeitungszutaten notwendig.[p][/p]

    In dem Schreiben sprechen die Tabakfarmer die Bitte an das Parlament aus, die Formulierung des Artikels 6 der Richtlinie so zu ändern, dass die existenziellen Interessen der Tabakfarmer weltweit berücksichtigt werden.
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    DTZ 45/13

  • Finanzspritze für Tabakbauern

    SOFIA (DTZ/red). Der bulgarische Landwirtschaftsminister Burhan Abazov will die aktuelle staatliche Förderung der einheimischen Tabakpflanzer von rund 37 Millionen Euro um weitere 5,6 Millionen Euro für 2013 aufstocken.

    Die Regierung betrachtet dies als Zukunftsinvestition, sagte Abazov bei einem Treffen der bulgarischen Tabakpflanzer.

    (DTZ 29/13)

  • Indonesische Tabakpflanzer protestieren

    JAKARTA (DTZ/red). Das geplante indonesische Rauchverbot stößt auf erbitternden Widerstand bei einheimischen Tabakpflanzern.

    Rund 7.000 Farmer sind am Dienstag vor das Gesundheitsministerium in Jakarta gezogen, in der Hoffnung, dass die Regierung den Gesetzentwurf überarbeitet.
    Sie befürchten auch, dass bei Inkrafttreten des neuen Verbots die Industrie ihre Ernte nicht mehr abnimmt, schreibt die Online-Ausgabe des „Jakarta Globe“.

    Wenn das geplante Rauchverbot verabschiedet wird, müssen Zigarettenpackungen in Indonesien Bild-Warnhinweise tragen und die Tabakwerbung sowie die Raucherbereiche in Gebäuden werden eingeschränkt.

    (DTZ 27/12)